"Zwei Deppen, die Angst hatten"

SID
Natürlich hatte auch Shannon Briggs einen Kommentar zum Kampf auf Lager
© getty

Nach Wladimir Klitschkos Niederlage gegen Tyson Fury meldet sich natürlich auch Shannon Briggs zu Wort. Lennox Lewis begräbt das Kriegsbeil, Vitali kritisiert seinen Bruder. Immerhin kann sich Wladimir auf Hayden Panetterie verlassen.

Anzeige
Cookie-Einstellungen

Vitali Klitschko: "Wladimir hat viel zu wenig gemacht. Wir wissen, was er für ein Potential hat. Doch davon haben wir nicht viel gesehen. Aber die Show geht weiter - wir kommen wieder."

Lennox Lewis (früherer Schwergewichts-Champion): "Allerhöchsten Respekt an Tyson Fury und sein Team zu diesem Sieg. Wir haben unser Kriegsbeil begraben. Willkommen im Club der Champions."

Bernd Bönte (Manager Klitschko): "Es gibt eine Rückkampfklausel im Vertrag. Wir gehen fest davon aus, dass diese umgesetzt wird."

Shannon Briggs (Schwergewichtsboxer): "Furchtbar. Schrecklich. Schlampig. Nichts, auf das man stolz sein könnte. Sie haben sich gegenseitig gehalten und geklammert, anstatt sich zu schlagen. Zwei Deppen, die Angst voreinander hatten. Das ist genau der Grund, warum die Boxwelt Shannon Briggs braucht."

Hayden Panetterie (Klitschkos Verlobte): "Trotz der Niederlage ist er für mich der tollste Mensch der Welt. Wladimir ist kein Verlierer."

Alle Weltmeister der großen Verbände im Überblick

Artikel und Videos zum Thema