Der Belgier Remco Evenepoel hat im WM-Zeitfahren in Zürich seinen nächsten großen Titel gewonnen. Der zweimalige Olympiasieger von Paris triumphierte nach 46,1 km vor Ex-Weltmeister Filippo Ganna und Edoardo Affini (beide Italien). Evenepoel wiederholte damit seinen Vorjahrestriumph im Kampf gegen die Uhr, hat aber noch nicht genug: Am kommenden Sonntag soll im Straßenrennen über 273,9 km oberhalb des Zürichsees die historische Krönung gelingen.
Der nun dreimalige Tour-Champion Tadej Pogacar kann die Skepsis gegenüber seinen spektakulären Leistungen in gewisser Weise nachvollziehen. Nach seinem Triumph bei der 111. Frankreich-Rundfahrt hielt der slowenische Radsport-Star aber eine flammende Rede gegen Doping.
Tadej Pogacar wandelt auf den Spuren der ganz großen Rad-Legenden. Sein sechster Etappensieg besiegelte bei der 111. Tour de France den dritten Gesamtsieg des Slowenen.
Tadej Pogacar steht vor dem dritten Gesamtsieg bei der Tour de France. Das Abschluss-Einzelzeitfahren am Sonntag in Nizza dürfte zur Triumphfahrt werden.
Vom 29. Juni bis zum 21. Juli geht die Tour de France 2024 über die Bühne. SPOX verrät Euch, wer die heutige Etappe live im TV und Livestream überträgt.
Tadej Pogacar steht vor dem Gesamtsieg bei der 111. Tour de France. Nach dem Alpen-Showdown in Isola 2000 ist das erste Giro-Tour-Double seit Marco Pantani 1998 nur noch Formsache.
Am heutigen Freitag ist es bei der Tour de France an der Zeit für die 19. Etappe. SPOX zeigt Euch, wie Ihr heute live im Free-TV und Livestream beim legendären Rennen dabei sein könnt.
Auf der 18. Etappe der 111. Tour de France gehörte den Ausreißern die große Bühne. Victor Campenaerts feierte den Tagessieg. Georg Zimmermann mühte sich vergeblich.
Am heutigen Mittwoch steht bei der Tour de France die 17. Etappe an. SPOX verrät Euch, wo Ihr das Rennen heute live im Free-TV und Livestream sehen könnt.
Phil Bauhaus zuckte nach dem Turbo-Finale lächelnd mit den Schultern. "Zweiter ist ein super Ergebnis - gegen Philipsen war heute einfach nichts zu machen", stellte er lapidar fest. Über die verpasste letzte Chance der deutschen Topsprinter bei der Tour de France konnte und wollte sich der Bocholter nicht ärgern - zu dominant war der Auftritt des Belgiers Jasper Philipsen in Nimes.