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Woche 2 der Fantasy-Football-Saison steht an und wir vertrauen dem Hype einiger Week-1-Überraschungen. Derweil sollte man speziell von einem Star die Finger lassen. Die Fantasy-Tipps für Week 2.
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Quarterbacks, STARTS - Baker Mayfield, Browns (vs. Texans): In Woche 1 blieb er trotz guter Leistung in KC ohne Touchdown. Gegen die Texans, die einen Überraschungssieg landeten, sollte sich das dieses Mal gehörig ändern.
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Jameis Winston, Saints (@Panthers): Nach seiner überraschend explosiven Vorstellung gegen die Packers sollte Winston ein echter Start-Kandidat sein, auch wenn gegen die Panthers etwas mehr Gegenwehr zu erwarten ist.
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Teddy Bridgewater, Broncos (@Jaguars): Bridgewater machte ein richtig gutes Spiel gegen die gute Giants-Defense, nun geht es gegen Jaguars, die mit den Texans überfordert waren. Bridgewater sollte erneut glänzen können!
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Quarterbacks, SITS - Tua Tagovailoa, Dolphins (vs. Bills): Die Dolphins schafften einen Sieg in New England, doch Tua blieb insgesamt trotz zweier Touchdowns blass. Gegen Bills mit Wut im Bauch wird er wohl mehr gefordert, doch ist er dazu bereit?
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Trevor Lawrence, Jaguars (vs. Broncos): Nach seinem wilden Auftritt in Houston bekommt es der Nummer-1-Pick nun mit den Broncos zu tun, die zu den besten Defenses der NFL zählen sollten. Die kommen für Lawrence noch etwas zu früh.
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Ben Roethlisberger, Steelers (vs. Raiders): Big Ben war kein großer Faktor beim Sieg über die Bills und nun geht es gegen ein euphorisiertes Raiders-Team, das plötzlich einen legitimen Pass Rush hat. Da gibt es sicherlich bessere Matchups.
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Running Backs, STARTS - Elijah Mitchell, 49ers (@ Eagles): Nach seiner starken Vorstellung in Woche 1 ist Mitchell ein Top-Waiver-Wire-Pickup. Er wird RB1 der Niners sein, nachdem Mostert nicht mehr zurückkommt. Und das System spricht für ihn.
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Mark Ingram, Texans (@Browns): Ingram zeigte gegen die Jaguars, dass er immer noch eine gute Wahl sein kann. Gegen den starken Pass Rush der Browns dürfte er erneut ein zentraler Punkt der Texans-Offensivbemühungen sein.
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Nyheim Hines, Colts (vs. Rams): Gerade in PPR-Ligen sollte Hines eine Option sein, speziell da Wentz gegen L.A. kaum viel Zeit für Downfield-Pässe haben wird. Zudem spielt er Punt Returner und könnte auch damit punkten.
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Running Backs, SITS - Saquon Barkley, Giants (@Washington): Sein Comeback gegen die Broncos verlief eher ruhig und zeigte, dass er noch etwas Zeit braucht. Da die G-Men schon Donnerstag wieder spielen, könnte diese Zeit nun merklich fehlen.
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James Robinson, Jaguars (vs. Broncos): Die Broncos-Defense dürfte ein noch größeres Problem darstellen als die der Texans, gegen die Robinson nur magere 8 Touches sah. Carlos Hyde scheint die Nase vorn zu haben früh in der Saison.
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Mike Davis, Falcons (@Bucs): Gegen die Bucs ist es ohnehin schwer zu laufen. Und angesichts derer Firepower wird Laufspiel ohnehin für die Falcons nicht allzu attraktiv sein, um da irgendwie mitzuhalten.
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Wide Receiver, STARTS - Ja'Marr Chase, Bengals (@Bears): Auch wenn die Bears-Secondary stark aussieht, überzeugte sie gegen die Rams nicht. Chase wiederum bewies, dass Preseason tatsächlich nur Preseason ist und seine Connection mit Burrow stark bleibt.
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Nelson Agholor, Patriots (@Jets): Je weiter die Patriots das Playbook für Mac Jones öffnen, desto gefährlicher wird auch Agholor. Und gegen die wacklige Jets-Secondary sollte hier einiges gehen.
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Jarvis Landry, Browns (vs. Texans): Landry dürfte gegen einen schwächeren Gegner als die Chiefs mehr Targets sehen, zumal OBJ wohl weiter fehlen wird. Aus dem Slot wird ihn Mayfield noch mehr ins Spiel einbinden.
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Wide Receiver, SITS - Russell Gage, Falcons (@Biucs): Gage steht hier stellvertretend für alle Falcons-Wide-Receiver außer Calvin Ridley. Die Cowboys mögen Erfolg gehabt haben gegen die Bucs, aber das sollte man kein zweites Mal erwarten.
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DeVante Parker, Dolphins (vs. Bills): Parker sah die meisten Targets gegen New England, aber nun dürfte er es häufig mit Tre'Davious White zu tun bekommen. Kein sonderlich gutes Matchup für den Receiver.
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Emmanuel Sanders, Bills (@Dolphins): Die Dolphins-Secondary ist nur schwer zu überwinden und die Bills-Receiver außer Diggs hatten schon einen schweren Stand gegen die Steelers und bleiben auch jetzt ein Risiko.
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Tight End, START - Rob Gronkowski, Bucs (vs. Falcons): Die zwei Touchdowns gegen die Cowboys unterstrichen erneut, dass Gronk immer noch gut genug ist. Gegen die Falcons dürfte er zudem ein noch besseres Matchup vorfinden.
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Tight End, SIT - Mike Gesicki, Dolphins (vs. Bills): Gesicki hatte gegen New England nur 2 Targets (kein Catch) und die Bills ließen gegen Pittsburgh auch nur einen Catch gegen Tight Ends zu. Schwierig ...
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