NBA

Mehr als nur Resterampe

Von SPOX
Lopez, Jackson, Dragic und Stephenson (vl.n.r.) könnten noch in dieser Woche wechseln
© getty
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Lance Stephenson (Charlotte Hornets)

Falls es jemandem entgangen sein sollte: Lance Stephenson ist zu haben. Zwar hat Born Ready erst im Sommer einen Dreijahresvertrag in Charlotte unterschrieben, irgendwie scheint der Swingman allerdings nicht zu den Hornets zu passen. Zu dem Schluss scheint man jedenfalls gekommen zu sein. Das Problem: Das Interesse an Stephenson hält sich in Grenzen.

Laut diverser Quellen stand ein Trade mit den Nets noch im Januar zwar kurz vor dem Abschluss, am Ende einigte man sich allerdings doch nicht. Dabei beschrieb Stephenson die Aussicht, in die Heimat zu wechseln, kürzlich als "Segen".

Derzeit deutet allerdings wenig darauf hin, dass der ehemalige Pacer auch wirklich die Chance erhält, als Spieler nach New York zurückzukehren. Adrian Wojnarowski von "Yahoo Sports" ist sich sogar sicher, dass Stephenson auch am Freitag noch Teil der Hornets sein wird. Zwar sollen auch die Clippers kurzzeitig einen Trade in Erwägung gezogen, Born Ready am Ende aber als zu fehler- und Turnover-anfällig angesehen haben.

Und das nicht völlig grundlos: Stephensons Entwicklung stagniert seit seiner starken vergangenen Saison nicht nur, der Swingman entwickelt sich zurück - speziell in Sachen Effizienz. Das True Shooting ist mit 40,9 Prozent indiskutabel, die Quoten von draußen ebenfalls (15,2 Prozent). Zudem enden 13,1 Prozent von Stephensons Ballbesitzen in einem Turnover. So überrascht es tatsächlich wenig, dass sich das Interesse anderer Teams in Grenzen hält.

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