"Ich bin sehr zufrieden, das war schön", sagte die WM-Debütantin aus Saarbrücken, die über die doppelte Distanz bereits Zehnte geworden war: "Fürs erste Mal ist es mir gut gelungen."
Die Darmstädterin Reva Foos (23) verpasste in 4:06,47 Minuten als Zwölfte ebenfalls den Endlauf in der Nacht zu Samstag. Der Münchner Marius Kusch schwamm als 20. in 23,39 Sekunden am Halbfinale über 50 m Schmetterling vorbei, unterbot aber seine Bestzeit um sechs Zehntelsekunden. Der 23 Jahre alte US-Student war über 100 m Schmetterling auf Platz zwölf und über 200 m auf Rang 17 gelandet.