Ticker - FC Bayern und Haaland: Stundenlanges Treffen mit Salihamidzic

Das soll es für heute mit dem Ticker gewesen sein. Eine gute Nacht und bis morgen zu neuen Gerüchten und News.

Manchester City besiegt Real Madrid in einem offensiven, spektakulären Spiel mit 4:3. Doch die Hoffnung für die Königlichen lebt, vor allem Dank dem überragenden Karim Benzema. Hier geht es zu den Noten der Spieler. "Ein Spiel wie Fallschirmspringen auf Koks": Die besten Netzreaktionen findet Ihr hier. David Alaba wurde zur Halbzeit angeschlagen ausgewechselt. Was er nach dem Spiel gesagt hat und weitere Stimmen gibt es hier.

Die europäische Strafverfolgungsbehörde Europol und die UEFA rechnen als Folge der Coronapandemie mit mehr Spielmanipulationen im Fußball. Das organisierte Verbrechen habe "schnell verstanden, dass viele Klubs finanzielle Einbußen erlitten haben. Und wenn weniger Geld zur Verfügung steht, sind Spieler, Trainer, Schiedsrichter und sogar Vereinsoffizielle anfälliger für die Machenschaften von Spielmanipulatoren", sagte Burkhard Mühl, Leiter des Europäischen Zentrums für Finanz- und Wirtschaftskriminalität (EFECC), bei einer Konferenz in Den Haag.

Insgesamt 109 Vertreter der Strafverfolgungs-, Justizbehörden und nationalen Fußballverbände aus 49 Ländern hatten sich am Dienstag am Europol-Sitz in den Niederlanden getroffen, um neue Wege für die Untersuchung von Korruptionsfällen im Sport sowie bei Spielmanipulationen zu finden. Dabei ging es um die aktuell akutesten Bedrohungen für den Fußball und den Kampf gegen das organisierte Verbrechen.

• 15.22 Uhr: Salihamidzic und Haaland mit stundenlangem Treffen?
• 15.14 Uhr: Martinez spricht über den Unterschied zwischen Guardiola und Ancelotti
• 14.20 Uhr: Verzichtet Lewandowski für Barca auf Gehalt?
• 12.35 Uhr: Kounde teilt wohl Wechselwunsch mit
• 11.36 Uhr: Babbel kritisiert den FC Bayern für seine Kommunikation
• 10.13 Uhr: Rückkehrer Thilo? PSG will Kehrer wohl verkaufen
• 10.02 Uhr: Gräfe spricht einigen Schiedsrichtern Fußballkompetenz ab
• 9.38 Uhr: Coquelin erneuert Arroganz-Vorwurf an Bayern
• 8.55 Uhr: Messi trifft nach Wechselgerüchten wohl eine Entscheidung
• 8.31 Uhr: Chiellini tritt aus Nationalmannschaft zurück
• 7.56 Uhr: Wegen Lewandowski fragt Bayern wohl bei Ex-Frankfurter an

Der Eishockey-Weltverband IIHF hat Russland die WM 2023 entzogen. Dies teilte der Verband am Montag nach einer Council-Sitzung in Zürich mit.

Wegen des russischen Angriffskrieges in der Ukraine sei die "Sicherheit und das Wohlergehen von Spielern, Offiziellen, Medienvertretern und Fans" gefährdet, hieß es in der Begründung. Ursprünglich hätte vom 5. bis 21. Mai 2023 in St. Petersburg gespielt werden sollen.

Ein neuer Spielort wird nun Ende Mai während der WM in Finnland bekanntgegeben. Zuletzt war Russland auch die Junioren-WM 2023 in Nowosibirsk und Omsk entzogen worden.

Wir tickern heute für euch LIVE das Benefizspiel vom BVB gegen Dynamo Kiew. Ab 18 Uhr geht es los. Zum Ticker hier entlang.

So, Freunde des gepflegten Rasenschachs. In Hannover haben sie keine Lust auf Trainerwechsel, aber ich bin sicher, dass die Spätschicht bereits auf den Tickerwechsel brennt. Frische Finger an den Tasten für Eure Unterhaltung! Wir lesen uns bald wieder.

Hannover 96 wird seinen Trainer Christoph Dabrowski im Saisonendspurt nicht entlassen. "Das ist gerade kein Thema", sagte 96-Sportchef Marcus Mann der Tageszeitung Neue Presse: "Wir spielen schon am Freitag und müssen schnellstmöglich punkten." Aktuell hat Hannover sechs Punkte Vorsprung auf den Relegationsplatz, den aktuell Dynamo Dresden belegt.

Andrea Trinchieri geriet vor dem nächsten Duell mit dem großen FC Barcelona ins Schwärmen. "Wenn ich über diese Saison ein Buch schreiben könnte, würde es eine Romanze werden", sagte der Trainer des FC Bayern und verneigte sich vor seinen Basketballern: "Die Geschlossenheit und die Leistung meiner Spieler überdecken all die Probleme, die wir hatten."

Am Mittwoch (20.30 Uhr/MagentaSport) fordern die Münchner die Katalanen in der EuroLeague im dritten Viertelfinale, nach dem jüngsten Coup in Barcelona steht es 1:1, es winkt in eigener Halle sogar ein Matchball in der Best-of-five-Serie für den Bundesligisten, den wiederholt Corona- und Verletzungssorgen plagten.

"Alles, was wir letzten Donnerstag geleistet haben, wird nicht reichen. Da muss man schon eine Top-Top-Top-Leistung mit viel Konzentration und Einsatz zeigen, dass wir eine Chance haben", sagte Sportdirektor Marko Pesic. Auch Kapitän Nihad Djedovic warnte: "Es hat sich nichts verändert: Wir sind Außenseiter, das ist klar."

Bei den Bayern scheint die Welt wieder in Ordnung zu sein. Beim ersten Training am Dienstag an der Säbener Straße bildeten Nachwuchsspieler des deutschen Rekordmeisters ein Spalier für die Mannschaft. Vorstandschef Oliver Kahn und zahlreiche Mitarbeiter feierten Manuel Neuer und Co. von den Bürofenstern aus: Sie klatschten und schwenkten Bayern-Fahnen.

Nagelsmann bedankte sich im strömenden Regen bei allen per Megafon. Dabei sagte er auch: "Nächstes Jahr wird es besser, versprochen."

Es sind schon schwere Zeiten für den Rekordmeister, der "nur" die Meisterschale nach München gebracht hat.

Der FC Bayern München und Erling Haaland: Das wird sehr wahrscheinlich nichts. Nach Bild-Informationen haben die Münchner aber zumindest ausgelotet, ob es da eine Option geben könnte. So soll sich Hasan Salihamidzic im März, als Haaland sich in München mehrere Tage ärztlich behandeln ließ, mit dem Norweger getroffen haben. Das Boulevardblatt berichtet von mehreren Stunden.

Auf Nachfrage des Mediums habe der FC Bayern keine Aussage getroffen, was wiederum bedeutet, dass sie das Treffen nicht dementieren. Oliver Kahn äußerte sich zuletzt sehr klar im Doppelpass von Sport1 dazu, dass der Klub sich das Paket von weit über 300 Millionen Euro nicht leisten könne.

Ebenfalls Anfang März flog der Vorstandsvorsitzende nach Monaco, um sich mit Mino Raiola zu treffen - angeblich ging es damals nur um Mazraoui und Gravenberch, wurde berichtet. Dem Bericht zu Folge soll aber auch Haaland Thema gewesen sein. "Wir würden unserem Job nicht gerecht werden, wenn wir uns mit einem jungen Stürmer wie ihm nicht beschäftigen würden", sagte Kahn bei Sport1.

Pep Guardiola gegen Carlo Ancelotti - das ist das Duell zweier komplett verschiedener Welten. Der akribische Taktikfuchs auf der einen Seite, der alles daran setzt, den Gegner zu entschlüsseln und sein Team auf jede Situation möglichst gut vorzubereiten. Auf der anderen Seite Carlo Ancelotti. Der Italiener, der ganz entspannt an der Seitenlinie steht, seinen Kaugummi kaut und darauf baut, den Spielern einfach ein gutes Gefühl zu geben, sodass sie sich selbst übertreffen.

Wer entscheidet das Halbfinale zwischen Manchester City und Real Madrid für sich? Auch Ex-Bayern-Star Javi Martinez hat eine klare Meinung zu den beiden Trainern, die er jeweils bei den Münchnern erlebte. "Wenn man mich fragt, wer der beste Trainer der Welt ist, sage ich immer das selbe: Es gibt keinen, der den Fußball besser kennt als Pep", sagte der Baske in der Gazzetta dello Sport: "Aber für einen Spieler ist es das wichtigste, wenn ein Trainer das Beste aus ihm herauslocken kann. In meinem Fall konnte das Carlo Ancelotti am Besten."

Unter dem Italiener habe der Mittelfeld- und Abwehrspieler sich am wohlsten gefühlt. "Nicht nur auf dem Platz, sondern auch persönlich, im Alltag. Ich denke, dass Carlo darin der Beste von allen ist."

Ancelotti sei "der letzte Mohikaner, der letzte erfolgreiche Old-School-Trainer. Dass er heute noch gegen die neue Trainer-Generation um Guardiola und Co. um die ganz großen Titel kämpft, hebt ihn in den Olymp des Fußballs."

Vor dem Duell mit dem FC VIllarreal hat Jürgen Klopp seine Mannschaft nochmal gewarnt. Im Viertel- und Achtelfinale sei es für die Spanier ein Vorteil gewesen, "dass Juve oder Bayern sie vielleicht unterschätzt haben", sagte der Trainer des FC Liverpool: "Aber sowas ist uns noch nie passiert und besonders nach diesen vier Spielen gibt es da keine Chance."

"Ich hatte vorher viel Respekt vor Unai Emery und Villarreal", sagte Klopp vor dem Hinspiel am Mittwoch (21.00 Uhr): "Weil ich die Spiele gegen Bayern und Juve, natürlich nur mit einem Auge, gesehen habe. Aber mittlerweile habe ich sie nun vernünftig angesehen und: Wow! Beeindruckend."

Emery sei ein "detailversessener Trainer, der sie auf alle verschiedenen Situationen im Spiel vorbereitet." Villarreal hatte zuvor sowohl Juventus Turin als auch den FC Bayern ausgeschaltet.

Ganze neun Spieler wackeln im Kader des FC Bayern München. Wer geht, wer bleibt? SPOX und GOAL haben den großen Kadercheck für Euch!

Angesichts der neuerlichen Kritik am Video-Assistenten zeigt sich der Deutsche Fußball-Bund (DFB) offen für eine mögliche Zusammenarbeit mit Ex-Profis. Auf welcher Ebene dies "stattfinden könnte oder sinnvoll wäre, sollte vor allem fernab von emotionalen sowie spieltagsbezogenen Diskussionen sachlich bewertet werden", teilte Schiedsrichter-Chef Lutz Michael Fröhlich auf SID-Anfrage mit.

"Konstruktive Vorschläge" etwa von Rekordnationalspieler Lothar Matthäus nehme der DFB "gerne auf und auch wir streben einen verstärkten gemeinsamen Austausch mit weiteren Fußball-Experten, aktuellen und ehemaligen Spielern sowie Vereinsverantwortlichen an", sagte Fröhlich. Dies sei eine "wichtige Ergänzung" zum ohnehin stattfindenden Austausch mit den Klubs.

Der ukrainische Klub Schachtar Donezk hat mit seiner "Friedenstour" nach zwei von fünf Benefizspielen bereits mehr als 250.000 Euro gesammelt. Diese Spendensumme gab der Klub am Montag bekannt, eine Woche nach dem Spiel bei Fenerbahce Istanbul (0:1). Zuvor hatte der 13-malige Meister mit der Partie gegen den griechischen Rekordmeister Olympiakos Piräus (0:1) fast 100.000 Euro eingespielt.

Der gesamte Erlös soll dem ukrainischen Militär und Kriegsopfern zugute kommen. Geplant sind neben dem kommenden Spiel am Sonntag gegen Hajduk Split noch Duelle mit Besiktas Istanbul und Lechia Danzig. Die "Friedenstour" wird von der ukrainischen Regierung unterstützt sowie unter anderem von Weltfußballer Robert Lewandowski oder David Beckham.

Schachtar hat wegen des Krieges im Donbass seit 2014 kein Spiel mehr in Donezk bestritten.

Gehaltsverzicht und Robert Lewandowski? Das klingt erstmal verdächtig. Aber genau dazu soll der Pole bereit sein, um zum FC Barcelona wechseln zu können. Zumindest berichtet das die Mundo Deportivo. Sein Agent Pini Zahavi soll die Katalanen darüber in Kenntnis gesetzt haben, dass der Superstar auch mit weniger Gehalt als aktuell bei den Bayern leben könnte.

Angeblich soll der 33-Jährige dort ein Jahresgehalt von rund 20 Millionen Euro kassieren. Die Bayern dementierten zuletzt, dass sie dazu bereit wären, Lewandowski im kommenden Sommer abzugeben. Stattdessen wird man es wohl darauf ankommen lassen, dass er 2023 ohne Ablöse wechselt.

Der Stürmer selbst vermied am vergangenen Spieltag, als Bayern die Meisterschaft gegen Borussia Dortmund eintütete, jegliches Bekenntnis zum Klub. Die Münchner sollen sogar schon an einer Nachfolge-Lösung arbeiten.

Nachdem der Transfer von Marina Hegering zum VfL Wolfsburg gestern bekannt wurde, haben die Wölfinnen sich erneut in der Defensive verstärkt. Sara Agrez hat beim VfL einen Drei-Jahres-Vertrag unterschrieben. "Ich kann es kaum erwarten, ab dem Sommer alles für diesen Verein zu geben", sagte die Kapitänin von Turbine Potsdam.

Im Finale des DFB-Pokals hat die 21-Jährige die Möglichkeit, sich mit einem Titel aus der brandenburgischen Landeshauptstadt zu verabschieden - ausgerechnet gegen ihren zukünftigen Klub. In der Liga spielt sie mit Turbine noch um die Champions-League-Qualifikation.

Im Playoff-Viertelfinale der Turkish Airlines EuroLeague duelliert sich der FC Bayern Basketball am Mittwoch zum dritten Mal mit dem FC Barcelona

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Offensivspieler Robert Leipertz wird Fußball-Zweitligist 1. FC Heidenheim nach Saisonende verlassen. Wie der Tabellenachte am Dienstag mitteilte, konnten sich der Klub und der 29-Jährige nicht auf eine Verlängerung des zum 30. Juni auslaufenden Vertrags einigen. Leipertz war im Januar 2019 vom FC Ingolstadt nach Heidenheim gewechselt. In der laufenden Spielzeit gelangen ihm sechs Treffer.

Die Spiele der 2. Bundesliga am Samstagmittag werden ab der kommenden Saison wieder um 13.00 Uhr angepfiffen. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Dienstag mit. Zwischen 2009 bis 2021 hatten die Samstagspartien bereits zu dieser Uhrzeit begonnen. Das Spiel am Samstagabend (20.30 Uhr) bleibt bestehen.

In der laufenden Spielzeit starten die Zweitliga-Partien am Samstagmittag um 13.30 Uhr. Durch die Änderung der Anstoßzeit werde der Abstand zwischen 2. Liga und Bundesliga (Anstoß 15.30 Uhr) "wieder etwas entzerrt", schrieb die DFL. Die Begegnungen der 2. Bundesliga könnten wieder "bis zum Spielende und mit der anschließenden Nachberichterstattung vollumfänglich verfolgt werden". Die Anpassung sei mit dem übertragenden TV-Sender Sky abgestimmt.

Der FC Barcelona hat bekanntgegeben, dass Ronald Araujo seinen Vertrag bis 2026 verlängern wird. Die Unterschrift soll am Freitag erfolgen und dann wird diese auch entsprechend im Camp Nou gefeiert. Die Ausstiegsklausel soll eine Milliarde Euro betragen. Ein Schnäppchen also.

Nicht nur Thilo Kehrer, sondern auch Julian Draxler scheint auf der Verkaufsliste bei PSG zu stehen. Die L'Equipe berichtet, dass der Katar-Klub den Kader ausdünnen will. Der 28-Jährige stehe ganz oben auf der Liste.

Sein Vertrag läuft 2024 aus, doch auch er soll mit Blick auf die Winter-WM in Katar einen Wechsel bevorzugen. In Paris kam er nie über die Rolle eines Jokers hinaus. Interessenten sollen Hertha, Dortmund und Leverkusen sein. Auch der FC Sevilla denke über den Mittelfeldspieler nach.

2017 wechselte der Nationalspieler für 36 Millionen Euro aus Wolfsburg nach Paris und absolvierte dort 198 Partien (26 Tore, 41 Vorlagen).

Wie es aussieht kann Hertha BSC im Sommer ein bisschen Gewinn erzielen. Wie der spanische Radiosender Cadena SER berichtet, ist ein Klub aus der Primera Division mit einem Angebot über mehr als sieben Millionen Euro für Omar Alderete bei der Alten Dame vorstellig geworden.

Seit Sommer ist der 25-Jährige an den FC Valencia verliehen und dort Stammspieler. Für eine festgeschrieben Ablöse von eben sieben Millionen Euro könnten sie ihn verpflichten, stecken aber in finanziellen Schwierigkeiten. 2020 holten die Berliner den Innenverteidiger für vier Millionen Euro vom FC Basel.

Bayer Leverkusen will erst nach der Saison über die Zukunft von Offensivspieler Paulinho entscheiden. "Vorher fällt keine Entscheidung, es gibt auch noch keine Tendenz", bestätigte Sportdirektor Simon Rolfes der Bild.

Der Vertrag des Brasilianers läuft 2023 aus. Entweder verlängert der 21-Jährige bei der Werkself oder Bayer versucht, ihn zu verkaufen. Zuletzt zeigte seine Formkurve deutlich nach oben.

Jules Kounde bereitet offenbar einen Wechsel vom FC Sevilla zu einem anderen Klub vor. Wie die britische Nachrichtenagentur PA Media berichtet, soll der französische Innenverteidiger den Andalusiern seinen Wechselwunsch mitgeteilt haben. Zuletzt gab es immer wieder Gerüchte rund um den FC Chelsea, der mit Andreas Christensen und Antonio Rüdiger wohl zwei hochkarätige Innenverteidiger verlieren wird.

Kounde spielt seit 2019 für Sevilla und hat dort noch einen Vertrag bis 2024. Seine Ausstiegsklausel soll irgendwo zwischen 75 und 80 Millionen Euro liegen. Chelsea darf aufgrund der nach wie vor gültigen Sanktionen gegen Roman Abramovich immer noch keine Transfers tätigen. Wenn der Investor den Klub aber bald verkauft, könnten sie wieder auf Shoppingtour gehen. Kounde dürfte dann wohl ganz oben auf der Liste stehen.

RB Salzburg hat das Finale der Youth League gegen Benfica gestern mit 0:6 verloren. Beim gleichen Anlass gegen den gleichen Gegner gewannen sie 2017 noch. Trainer übrigens: Marco Rose.

Durch die 0:1-Niederlage gegen Braga hat der FC Porto einen unglaublichen Rekord verpasst! Das und mehr erfahrt Ihr auf unseren Social-Media-Kanälen. Schaut doch mal vorbei.

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Der BVB tritt heute zum Benefizspiel gegen Dynamo Kiew an. Hier gibt es alle Infos:

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Die Augsburger Panther stellen sich nach einer enttäuschenden Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) im Trainerteam neu auf. Der erst im Februar verpflichtete Chefcoach Serge Pelletier verlässt den Klub. Auch dessen Assistent Paul Ullrich, Torwarttrainer Max Dürr und Athletikcoach Chris Däubler gehen. Die Panther hatten die Meisterrunde als Elfter verpasst.

"Nach einem für uns alle nicht zufriedenstellenden Jahr wollen wir in der sportlichen Abteilung zu einer Zäsur kommen", sagte Geschäftsführer Lothar Sigl: "Wir haben uns entschieden, in diesem Bereich zur Saison 2022/23 einen neuen Weg einzuschlagen und frische Impulse zu setzen."

In Hessen würde man jetzt wahrscheinlich sagen, dass über die Bayern viel gebabbelt wird - und sie haben damit einen Punkt. Denn Markus Babbel hat sich zum Auftreten von Bayern-Boss Oliver Kahn in dieser Saison geäußert. Dieses sei "scharf kritisiert worden, teils auch zu Recht", befand der ehemalige Europameister bei Blick TV.

"Da hätte er sich früher positionieren müssen, auch verbal", sagte der 49-Jährige: "Die Zeiten haben sich geändert, du bist permanent im Fokus, musst Stellungnahmen abgeben und da hat er doch sehr lange nichts gesagt." Dementsprechend sei auch mehr auf Julian Nagelsmann zurückgefallen, analysierte Babbel.

Dieser "war gefühlt der Außenminister von Bayern München", erklärte der ehemalige Mitspieler von Kahn: "Er hat versucht, alles ‚wegzusprechen'. Das ist aber nicht die Aufgabe eines Trainers." Vom Vorstandsvorsitzenden kam ihm indes zu wenig. Eine Rückkehr der "Abteilung Attacke" brauche es aber ebenfalls nicht.

"Uli Hoeneß hat sich sehr zurückgenommen, sagt nicht mehr viel. Kalle Rummenigge öfter was. Da ist aber die Frage: Bringt das noch was? Man muss den Leuten auch Zeit geben und sie machen lassen", meinte der frühere Bayern Star. "Da waren in dieser Saison aber Sachen dabei, bei denen sich der Bayern-Fan gewünscht hätte, dass ein Oliver Kahn mal ein Machtwort spricht", so Babbel: "Ein gutes Beispiel ist die JHV, die völlig aus dem Ruder lief. Da hat der FC Bayern ein ganz, ganz schlechtes Bild abgegeben."

Die Brooklyn Nets haben sich per Sweep aus den Playoffs verabschiedet. Auch wenn jedes Spiel gegen die Boston Celtics eng war, ist die Lektion eindeutig - und das ist eine gute Sache für die Liga, kommentiert SPOX-Experte Ole Frerks. Unbedingt hier entlang und dann alles aufsaugen!

Valencia wird mit Bologna, Glasgow und Hamburg in diesem Jahr die Gruppenphase des Davis Cups ausrichten. Das teilten der Internationale Tennisverband (ITF) und der Rechteinhaber Kosmos Tennis am Dienstag mit. Die Vorrunde des prestigereichen Teamwettbewerbs ist vom 14. bis 18. September angesetzt, die Finalrunde findet vom 21. bis 27. November in Malaga statt.

Die Auswahl des Deutschen Tennis Bundes (DTB) um Olympiasieger Alexander Zverev wird in Hamburg um den Einzug ins Viertelfinale kämpfen. Die Auslosung findet am Dienstagmittag statt. Russland wurde aufgrund der geltenden Sanktionen aus dem Wettbewerb ausgeschlossen.

Tischtennis-Nationalspieler Dimitrij Ovtcharov hat zu Beginn des Krieges in der Ukraine dramatische Tage erlebt. "Es hat lange gedauert, bis wir meine 85 Jahre alte Oma aus ihrer Wohnung in Kiew zu uns holen konnten", berichtete der 33-Jährige im SZ-Interview: "Freunde haben sie spontan im Auto mitgenommen, sie hatte nur ihre Handtasche und ihren Pass dabei."

Ovtcharov, in Kiew geboren und Sohn eines früheren sowjetischen Nationalspielers, hat der Angriffskrieg Russlands zutiefst schockiert. "Erst mal habe ich tagelang an Tischtennis überhaupt nicht denken können. Die Zeit war aufreibend", sagte der Olympiadritte: "Hier in Düsseldorf haben wir uns auch um Familien aus der Ukraine gekümmert, haben ihnen zum Beispiel Wohnungen organisiert."

Seinen Vertrag beim russischen Verein Fakel Orenburg hatte Ovtcharov nach zwölf Jahren gekündigt. "Am ersten Tag des Krieges war uns klar: Jetzt geht es nicht mehr", sagte er: "Obwohl die Menschen im Verein nichts mit dem Krieg zu tun haben, mussten wir klar Stellung beziehen. (...) Wenn es auch nur einen winzigen Teil dazu beiträgt, dass der Krieg endet, hat es sich gelohnt."

Ovtcharov spielt in der kommenden Saison vornehmlich in der Champions League und im Pokal für den TTC Neu-Ulm.

Dynamo Kiews Trainer Mircea Lucescu hat vor dem Benefiz-Spiel bei Borussia Dortmund am Dienstagabend (18.00 Uhr) von "Horrornächten" nach Kriegsbeginn berichtet. "Ich war bei mir zu Hause und anfangs dachte ich, dass ein Gewitter über Kiew fegte", sagte der 76-Jährige der Augsburger Allgemeinen.

Er sei mit der gesamten Mannschaft auf das Vereinsgelände gezogen. "Dort haben wir zwei grausame Nächte verbracht: Es herrschte überall Panik, man hörte Bombeneinschläge und es heulten permanent die Sirenen. Es war wie in einem Horrorfilm, leider jedoch ganz reell", sagte der Rumäne.

Auf Anweisung der rumänischen Botschaft verließ Lucescu die Ukraine schließlich mit dem Auto. "Unterwegs sahen wir schreckliche Bilder: Straßen und ganze Wohnblocks waren von Bomben zerstört, Gruppen von Frauen und Kindern, die zum Teil zu Fuß auf der Flucht waren." Er habe sich nach seiner Ankunft in Bukarest "primär dafür eingesetzt, dass die Familienangehörigen meiner Spieler nach Rumänien gelangen".

Was in England passiert, interessiert Werder Bremen wohl so sehr wie ein Sack Rice, der irgendwo umfällt. Der Spitzenreiter in der zweiten Liga will derzeit den 2023 auslaufenden Vertrag von Ilia Gruev verlängern. In der Bild sagte Frank Baumann: "Wir sind mit seiner Entwicklung nicht erst seit seinem Tor auf Schalke sehr zufrieden. Wir können uns sehr gut vorstellen, mit ihm über das Ende der aktuellen Vertragslaufzeit hinauszuarbeiten."

Das Boulevardblatt schreibt allerdings auch von Interessenten aus der Bundesliga. Der defensive Mittelfeldspieler könne sich eine Verlängerung vorstellen, warte aber zunächst die kommenden Wochen ab. Seine Entscheidung hänge auch von der Spielzeit ab, die er jetzt bekommt. Im Sommer soll es tiefere Gespräche mit Werder geben.

Der Rice ist heiß! Laut dem Telegraph steht Declan Rice von West Ham auf der Wunschliste bei Manchester City. Für den Mittelfeldspieler, der seit dem 14. Lebensjahr in London kickt, stehe bei einem Wechsel nicht das Geld, sondern die Aussicht auf ein sehr hohes Niveau im Fokus.

Trainer David Moyes meldete sich zuletzt häufig zu Wort, um Interessenten abzuschrecken. "Weil 100 Millionen Pfund im letzten Sommer billig waren und 150 Millionen Pfund gerade jetzt das Minimum wären - aber er ist unverkäuflich", wurde er von Sky Sports zitiert. Weil West Ham eine Option zur Verlängerung des Vertrags bis 2025 besitzt, pokern sie selbstredend hoch.

Angeblich soll auch Manchester United an Rice interessiert sein. Führt sein Weg also in jedem Fall nach Manchester? Oder bleibt er doch bei West Ham?

Julian Nagelsmann hat sich für seine Aussagen über die Freiwillige Feuerwehr entschuldigt. Er habe sie nie diskreditieren wollen. "Sozial engagierte Menschen sind Vorbilder und für eine funktionierende Gesellschaft elementar", stellte der Bayern-Trainer in den sozialen Medien klar. Außerdem stattete er der Feuerwache 4 in München-Schwabing einen Besuch ab.

Der 34-Jährige hatte vor dem Spitzenspiel gegen Borussia Dortmund am Samstag (3:1) zur Motivation seines Teams gesagt: "Wir sind nicht bei der Freiwilligen Feuerwehr Süd-Giesing, sondern beim FC Bayern München."

"Wir nehmen Ihre Entschuldigung selbstverständlich an und wissen es zu schätzen, dass Sie sich vor Ort die Zeit für uns genommen haben", sagte Claudius Blank, Stadtbrandrat und Kommandant der Freiwilligen Feuerwehr München, in Richtung Nagelsmann.

Es sieht so aus, als würde Thilo Kehrer in der nächsten Saison nicht mehr in der Ligue 1 spielen. Die L'Equipe berichtet, dass mehrere Vereine aus der Bundesliga und der Premier League die Situation des 18-fachen deutschen Nationalspielers beobachten. Dessen Vertrag läuft bei Paris Saint-Germain 2023 aus und im Sommer bietet sich somit letztmalig die Chance für den Klub, eine Ablösesumme zu kassieren.

Von einem Betrag zwischen 20 und 30 Millionen Euro ist im Bericht die Rede. Kehrer war 2018 für 37 Millionen Euro von Schalke 04 in die französische Hauptstadt gewechselt. In der aktuellen Saison stand der 25-Jährige bislang in 31 Pflichtspielen auf dem Platz. Zieht es ihn nach England? Oder macht er den Rückkehrer und wechselt nach Deutschland?

Der DFB hat die Schiedsrichterei "zwölf Jahre gegen die Wand gefahren". Das schreibt zumindest Ex-Schiedsrichter Manuel Gräfe in seiner Bild-Kolumne. "Fehler passieren, aber es sind einfach zu viele und zum Teil auch zu klare", stellt er fest: "Wenn man trotz eindeutiger TV-Bilder falsch entscheidet, fehlt es oft an der notwendigen Fußballkompetenz - oder an der Linie, wann man eingreifen soll oder wann nicht."

Vor dem Duell mit Manchester City übt sich Trainer Carlo Ancelotti derweil im Understatement. "Es gibt zwei Mannschaften, denen niemand zugetraut hat, das Halbfinale zu erreichen: Villarreal und Real Madrid. Wir sind sehr glücklich, hier zu sein und am Wettbewerb teilzunehmen", sagte er und versprach: "Real Madrid wird immer kämpfen und alles geben."

Heute Abend geht es um eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel am 4. Mai. "Die Entscheidung wird im Bernabeu fallen", sagte Ancelotti. Dann aber zeigte er doch nochmal, dass er Real Madrid trainiert und nicht den FC Lieberampool. "Für uns ist es kein Erfolg, das Halbfinale zu erreichen. Wir wollen ins Finale kommen. Das ist unser Ziel", verkündete der Italiener.

Der FC Villarreal findet nach dem siegreichen Viertelfinale in der Champions League gegen den FC Bayern München keine Ruhe. Francis Coquelin hat die Kritik am deutschen Rekordmeister jetzt erneuert.

"Jeder bei uns hat es in der Presse gesehen und das gibt einem ein bisschen mehr Biss", sagte der Franzose in der Daily Mail über die angebliche Arroganz der Münchner. Einen "Mangel an Demut" habe er beim Gegner festgestellt. Statt daraus zu lernen, habe Bayern im zweiten Spiel "genau dasselbe getan", so der 30-Jährige.

Der kommende Gegner Liverpool sei indes "stärker als die Bayern. Sie haben wahrscheinlich die beste Pressing-Maschine Europas".

Was wäre jetzt nach Paris der naheliegende Themensprung? Ich bin sicher, der Weg fürth uns in den Tabellenkeller der Bundesliga. Denn da lässt Branimir Hrgota seine Zukunft beim bereits feststehenden Absteiger Greuther Fürth offen.

"Irgendetwas zu sagen, was jetzt passiert, ist schwer. Es kann hier weitergehen, es kann auch etwas anderes passieren", zitiert die Bild den schwedischen Nationalspieler. Ein Treuebekenntnis klingt anders. Schon im Winter soll dem Angreifer wohl ein Angebot aus den USA vorgelegen haben. Das hatte der 29-Jährige allerdings ausgeschlagen, weil er Fürth zum Klassenerhalt verhelfen wollte. Daraus wurde nun nichts.

Mit acht Liga-Toren ist er dennoch der beste Torjäger des Kaders. Sein Vertrag läuft 2024 aus.

Weil wir es vorhin schon mit berühmten Sprüchen hatten: Haller guten Dinge sind drei! Also bleiben wir auch bei dieser News zunächst noch in Paris. Ist ja eh ganz schön dort. Die Frage ist nur, ob Neymar das auch noch so sieht. Am Samstag gelang den Parisern zumindest mit einem 1:1 gegen Lens der Gewinn der Meisterschaft.

In der Champions League steht ein enttäuschendes Achtelfinal-Aus gegen Real Madrid. Die Fans scheint das alles nur noch zu nerven. In der 75. Minute verließen zahlreiche Anhängerinnen und Anhänger das Stadion - wohl aus Protest gegen eine verfehlte Vereinspolitik.

"Es war surreal, dass ein Teil der Menge das Stadion verlassen hat", sagte Neymar anschließend bei ESPN. Der Brasilianer musste sich zuletzt Pfiffe und Buh-Rufe von den eigenen Fans gefallen lassen. "Ich habe hier noch drei Jahre Vertrag, also hört auf, mich auszubuhen - oder ihr werdet dafür noch jede Menge Luft brauchen", entgegnete er dem unlängst.

Bleiben wir doch noch ganz kurz in der französischen Hauptstadt: Wenn es nach Marquinhos geht, wird er seine Karriere bei PSG beenden. "Ich will nicht gehen", erklärte der Innenverteidiger in der TV-Sendung Canal Football Club: "Mein Wunsch ist es, zu bleiben. Wir wissen, wie es im Fußball läuft - solange man Leistung bringt und gut spielt, kann man diesen Wunsch auch haben."

Der Brasilianer würde gern "ein Leben lang hier in Paris bleiben. Das würde mir sehr gut gefallen und damit wäre ich glücklich." Seit 2013 ist er Teil des Starensembles in Paris. Sein Klub sei offen für eine Verlängerung, hieß es zuletzt immer wieder. Der Vertrag des 27-Jährigen läuft noch bis 2024. Bahnt sich da etwa eine Fortführung der Romanze in der Stadt der Liebe an?

Lionel Messi wird noch mindestens ein Jahr bei Paris Saint-Germain kicken. Denn sein Vertrag läuft schließlich noch ein weiteres Jahr. Laut Sky Sport News sei es das Ziel des Argentiniers, mit Paris die Champions League zu gewinnen. Angeblich soll um den mehrfachen Weltfußballer herum ein neues Team aufgebaut werden.

Es wäre der x-te Anlauf in der jüngeren Geschichte von PSG. Diesmal mit Erfolg? Messi kam jedenfalls noch nicht zurecht. In 30 Pflichtspielen kommt er erst auf neun Treffer und 13 Torvorlagen - für ihn eher unterdurchschnittliche Zahlen. Deshalb wurde auch immer wieder mit einer Rückkehr zum FC Barcelona geliebäugelt. Nun scheint es doch anders zu kommen.

Erik ten Hag, der ab Sommer Manchester United trainieren wird, will virtuelle Einzelgespräche mit jedem Spieler seines neuen Klubs führen, um den Kader vor seiner Ankunft zu beurteilen und einen Vorsprung bei Kapitäns- und Transferfragen zu bekommen.

Wie der Daily Mirror meldet, plant ten Hag, mit jedem Spieler innerhalb der nächsten drei Wochen ein Zoom-Gespräch zu führen. Auch mit den Spielern, deren Verträge im Sommer auslaufen. Zoomen muss Manchester United aktuell auch, um die Tabellenspitze sehen zu können.

Zur ausführlichen Meldung geht es hier.

Giorgio Chiellini hat nach der verpassten WM-Qualifikation seinen Rücktritt aus der italienischen Nationalmannschaft angekündigt. Wie der 37 Jahre alte Europameister am Montagabend nach dem Sieg von Juventus Turin bei Sassuolo Calcio (2:1) mitteilte, wird das Länderspiel gegen Argentinien im Juni in London sein letztes sein.

"Ich werde mich von der Nationalmannschaft im Wembley-Stadion verabschieden, wo ich mit dem Gewinn der Europameisterschaft den Höhepunkt meiner Karriere erlebt habe", sagte Chiellini bei DAZN. Ob er seine Vereinskarriere in der kommenden Saison fortsetzen wird, ließ er offen. Sein Vertrag bei Juve läuft noch bis 2023.

Und jetzt ab in den Anzug, Champions-League-Hymne an und auf das große Highlight heute Abend hin fiebern. Manchester City trifft im Halbfinale auf Real Madrid. Es ist zugleich das Duell zwischen Pep Guardiola und Carlo Ancelotti. Das gab es 2014 auch schon mal – damals mit dem FC Bayern München und den Königlichen. Der Sieger: Ancelotti. Und das deutlich.

Guardiola ärgert sich bis heute über das 0:4 im Rückspiel. "Ich tat Dinge, die ich nicht gefühlt habe", gab er 2020 zu. Hier könnt Ihr euch durch die bittere Halbfinal-Geschichte der Trainer-Legende klicken:

Lewandowski, Matthäus Haaland – drei News im Ticker und direkt mal das Bermudadreieck der deutschen Sportnews abgedeckt. Läuft! Jedenfalls soll der BVB auf Hochtouren an einer Nachfolge für den Norweger arbeiten. Laut Bild gibt es schon zwei Favoriten.

Zunächst wäre da Hugo Ekitike von Stade Reims. Der 19-Jährige kommt in dieser Saison auf zehn Tore und vier Vorlagen in 24 Einsätzen. Die andere Option soll Adam Hlozek sein. Der ebenfalls 19-Jährige kommt in 43 Partien für Sparta Prag auf 26 Torbeteiligungen. Dortmund habe den Tschechen demnach schon seit Jahren auf dem Zettel.

Und was ist mit Karim Adeyemi? Davon im Bericht keine Spur. Aber mit dem soll sich der BVB ja schon einig sein. Man darf gespannt sein, wie sie Haaland ersetzen.

Wenn etwas im Fußball nicht läuft, ist die Lösung von Ex-Profis oft diese: "Wir brauchen Ex-Profis!" Diesen Einfall hatte nun auch Lothar Matthäus hinsichtlich des VAR. "Spätestens nach diesem Wochenende steht für mich fest: Wir brauchen ehemalige Profifußballer, um den VAR zu unterstützen. Es gab in Leipzig und in München zwei Entscheidungen, die so einfach nicht mehr zu akzeptieren sind", schrieb der 61-Jährige in seiner Sky-Kolumne.

Die von Matthäus angesprochenen Szenen im Topspiel zwischen Bayern München und Borussia Dortmund (3:1) sowie RB Leipzig und Union Berlin (1:2) räumte Jochen Drees, DFB-Projektleiter für den Videobeweis, bereits als Fehler ein.

Es müsse festgestellt werden, "dass die beiden Entscheidungen trotz (oder wegen) der VAR-Unterstützung so eklatant falsch waren, dass man Abhilfe schaffen muss, um den Fußball noch gerechter und fairer zu gestalten", schrieb Matthäus, der sich zugleich dagegen aussprach, "den Video-Schiedsrichter wieder abzuschaffen, denn das wäre ein Rückschritt."

Heute ist nicht Haller Tage, Lewandowski kommt wieder, keine Frage - das würden sich wohl viele Fans des Rekordmeisters wünschen. Aber zwischen den Zeilen war beim Polen dann zuletzt doch sehr rauszuhören, dass die Zeit in München bald enden könnte. Und was macht man da als Klub? Man beschäftigt sich mit Alternativen.

Angeblich mit einer, die mal bei Eintracht Frankfurt gekickt hat. Das berichtet zumindest die Bild. Sebastien Haller soll demnach auf dem Zettel stehen, der irgendwo in der Schublade von Hasan Salihamidzic im Büro an der Säbener liegt. Die Bayern sollen sogar schon beim Management des Stürmers angefragt haben.

Der 27-Jährige spielt eine herausragende Saison für Ajax, kommt nach 39 Pflichtspielen auf 33 Treffer und neun Vorlagen. Auch für Frankfurt erzielte er seinerzeit in 77 Partien 33 Tore und legte 19 weitere auf. Im Gegensatz zu anderen Alternativen wäre Haller wohl sogar im finanziellen Rahmen des Rekordmeisters. Ajax bezahlte einst 23 Millionen Euro für den Stürmer, angeblich könnte ein Angebot von rund 40 Millionen Euro reichen. Sein Vertrag in den Niederlanden läuft noch bis 2025.

Moin! Schon die Klatsch-und-Tratsch-Seiten der Zeitung gelesen? Nicht? Dann bringen wir Euch doch mal auf Stand - und beginnen standesgemäß mit Gerüchten rund um den FC Bayern München und Robert Lewandowski ...