Der BVB-Kader beim letzten Spiel gegen den MSV Duisburg

 
DFB-Pokal, Borussia Dortmund, BVB, MSV Duisburg, Kader, Startaufstellung
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Am heutigen Montag treffen Borussia Dortmund und der MSV Duisburg in der ersten DFB-Pokal-Runde aufeinander. Für beide Teams ist es das erste Duell seit über zwölf Jahren, als man sich mit 3:3 trennte. SPOX blickt auf den damaligen BVB-Kader zurück.

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Am heutigen Montag treffen Dortmund und Duisburg in der ersten DFB-Pokal-Runde aufeinander. Für beide Teams ist es das erste Duell seit über zwölf Jahren, als man sich im Februar 2008 mit 3:3 trennte. SPOX blickt auf den damaligen BVB-Kader zurück.
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Am heutigen Montag treffen Dortmund und Duisburg in der ersten DFB-Pokal-Runde aufeinander. Für beide Teams ist es das erste Duell seit über zwölf Jahren, als man sich im Februar 2008 mit 3:3 trennte. SPOX blickt auf den damaligen BVB-Kader zurück.

Tor – MARC ZIEGLER: Kam 2007 zum BVB und sollte hinter Stammkeeper Roman Weidenfeller die Nummer zwei geben. Nach der Verletzung Weidenfellers dann Ersatztorhüter, in seinen drei Jahren bei Schwarz-Gelb kam er aber nur auf 23 Einsätze.
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Tor – MARC ZIEGLER: Kam 2007 zum BVB und sollte hinter Stammkeeper Roman Weidenfeller die Nummer zwei geben. Nach der Verletzung Weidenfellers dann Ersatztorhüter, in seinen drei Jahren bei Schwarz-Gelb kam er aber nur auf 23 Einsätze.

Verteidigung – ANTONIO RUKAVINA: Wurde in der Winterpause 2008 als neuer Rechtsverteidiger verpflichtet, konnte aber nie wirklich überzeugen und musste den Verein nur ein Jahr später wieder Richtung 1860 München verlassen.
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Verteidigung – ANTONIO RUKAVINA: Wurde in der Winterpause 2008 als neuer Rechtsverteidiger verpflichtet, konnte aber nie wirklich überzeugen und musste den Verein nur ein Jahr später wieder Richtung 1860 München verlassen.

CHRISTIAN WÖRNS: War über viele Jahre Stammspieler und Kapitän bei den Schwarz-Gelben und kam in neun Jahren in Dortmund 303 Mal zum Einsatz. Beendete, nachdem sein BVB-Vertrag nicht verlängert worden war, 2008 die Karriere.
© imago images / Wienold

CHRISTIAN WÖRNS: War über viele Jahre Stammspieler und Kapitän bei den Schwarz-Gelben und kam in neun Jahren in Dortmund 303 Mal zum Einsatz. Beendete, nachdem sein BVB-Vertrag nicht verlängert worden war, 2008 die Karriere.

MARTIN AMEDICK: Kam in der Saison 07/08 nur sporadisch zum Einsatz und war hinter Wörns und Brzenska meist nur dritte Wahl in der Innenverteidigung. Zog nach zwei Jahren und 38 BVB-Pflichtspielen nach Kaiserslautern weiter.
© imago images / T-F-Foto

MARTIN AMEDICK: Kam in der Saison 07/08 nur sporadisch zum Einsatz und war hinter Wörns und Brzenska meist nur dritte Wahl in der Innenverteidigung. Zog nach zwei Jahren und 38 BVB-Pflichtspielen nach Kaiserslautern weiter.

DEDE: Mit 398 BVB-Einsätzen auf Platz fünf der ewigen Liste der Dortmunder Rekordspieler. Trug über 13 Jahre das Trikot der Schwarz-Gelben und war auf der linken Defensivseite meist gesetzt. Nach einem Türkei-Abstecher beendete er 2014 die Karriere.
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DEDE: Mit 398 BVB-Einsätzen auf Platz fünf der ewigen Liste der Dortmunder Rekordspieler. Trug über 13 Jahre das Trikot der Schwarz-Gelben und war auf der linken Defensivseite meist gesetzt. Nach einem Türkei-Abstecher beendete er 2014 die Karriere.

Mittelfeld – SEBASTIAN KEHL: Erzielte gegen Duisburg den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 1:2, war in der Spielzeit 07/08 aber nur Ergänzungsspieler. Erst unter Klopp gelang ihm der Durchbruch. Mittlerweile Leiter der BVB-Lizenzspielerabteilung.
© imago images / T-F-Foto

Mittelfeld – SEBASTIAN KEHL: Erzielte gegen Duisburg den zwischenzeitlichen Anschlusstreffer zum 1:2, war in der Spielzeit 07/08 aber nur Ergänzungsspieler. Erst unter Klopp gelang ihm der Durchbruch. Mittlerweile Leiter der BVB-Lizenzspielerabteilung.

FLORIAN KRINGE: Wurde 2001 aus der Dortmunder Jugend zu den Profis hochgezogen und eroberte nach einer zweijährigen Leihe nach Köln einen Stammplatz beim BVB. Fiel in der Folge aber immer wieder verletzungsbedingt aus und verließ den BVB schließlich.
© imago images / T-F-Foto

FLORIAN KRINGE: Wurde 2001 aus der Dortmunder Jugend zu den Profis hochgezogen und eroberte nach einer zweijährigen Leihe nach Köln einen Stammplatz beim BVB. Fiel in der Folge aber immer wieder verletzungsbedingt aus und verließ den BVB schließlich.

TINGA: War neben Kringe im zentralen Mittelfeld gesetzt und verpasste (aufgrund von einer Gelbsperre) 08/09 nur ein einziges Pflichtspiel. Verlor nach einer Adduktorenverletzung 2010 seinen Stammplatz und wechselte wieder nach Brasilien zurück.
© imago images / T-F-Foto

TINGA: War neben Kringe im zentralen Mittelfeld gesetzt und verpasste (aufgrund von einer Gelbsperre) 08/09 nur ein einziges Pflichtspiel. Verlor nach einer Adduktorenverletzung 2010 seinen Stammplatz und wechselte wieder nach Brasilien zurück.

GIOVANNI FEDERICO: War 07/08 als Zehner gesetzt und legte auch gegen die Zebras beide Klimowicz-Tore auf. Verlor in der anschließenden Saison dann seinen Stammlatz aber an Jakub Blaszczykowski und wechselte nach Bielefeld.
© imago images / Team 2

GIOVANNI FEDERICO: War 07/08 als Zehner gesetzt und legte auch gegen die Zebras beide Klimowicz-Tore auf. Verlor in der anschließenden Saison dann seinen Stammlatz aber an Jakub Blaszczykowski und wechselte nach Bielefeld.

Sturm – NELSON VALDEZ: Erzielte in der Spielzeit zwar lediglich drei Saison-Tore, kam aber auf 30 Einsätze und erhielt im Dortmunder Sturm meist den Vorzug vor Klimowicz. Zog erst nach vier BVB-Jahren Richtung Spanien weiter.
© imago images / T-F-Foto

Sturm – NELSON VALDEZ: Erzielte in der Spielzeit zwar lediglich drei Saison-Tore, kam aber auf 30 Einsätze und erhielt im Dortmunder Sturm meist den Vorzug vor Klimowicz. Zog erst nach vier BVB-Jahren Richtung Spanien weiter.

MLADEN PETRIC: Blieb nur eine Saison in Dortmund, hatte mit seinen 13 Toren aber erheblichen Anteil am Dortmunder Klassenerhalt. Wechselte zur Spielzeit 08/09 zum HSV, wo ihm der endgültige Durchbruch gelang.
© imago images / Uwe Kraft

MLADEN PETRIC: Blieb nur eine Saison in Dortmund, hatte mit seinen 13 Toren aber erheblichen Anteil am Dortmunder Klassenerhalt. Wechselte zur Spielzeit 08/09 zum HSV, wo ihm der endgültige Durchbruch gelang.

DELRON BUCKLEY: Der Angreifer wurde in Dortmund nie wirklich glücklich und wechselte im Winter 2009 nach Mainz. Weder beim FSV noch später in Karlsruhe lief es besser für den Südafrikaner. 2015 hängte er seine Fußballschuhe schließlich an den Nagel.
© imago images / Wienold

DELRON BUCKLEY: Der Angreifer wurde in Dortmund nie wirklich glücklich und wechselte im Winter 2009 nach Mainz. Weder beim FSV noch später in Karlsruhe lief es besser für den Südafrikaner. 2015 hängte er seine Fußballschuhe schließlich an den Nagel.

DIEGO KLIMOWICZ: Avancierte beim damaligen Duell zum Helden, als er nach seiner Einwechslung zwei Tore erzielte und dem BVB so das Unentschieden rettete. Trotzdem oft nur als Joker im Einsatz, weshalb er den BVB Anfang 2009 wieder verließ.
© imago images / Uwe Kraft

DIEGO KLIMOWICZ: Avancierte beim damaligen Duell zum Helden, als er nach seiner Einwechslung zwei Tore erzielte und dem BVB so das Unentschieden rettete. Trotzdem oft nur als Joker im Einsatz, weshalb er den BVB Anfang 2009 wieder verließ.

ALEXANDER FREI: Der Schweizer kam in drei Jahren für den BVB in der Bundesliga auf 74 Einsätze und erzielte dabei 34 Tore und bereitete 19 weitere Treffer vor. 2009 kehrte er nach Basel zurück, wo er vier Jahre später seine Karriere beendete.
© imago images / T-F-Foto

ALEXANDER FREI: Der Schweizer kam in drei Jahren für den BVB in der Bundesliga auf 74 Einsätze und erzielte dabei 34 Tore und bereitete 19 weitere Treffer vor. 2009 kehrte er nach Basel zurück, wo er vier Jahre später seine Karriere beendete.

Auf der Bank - ALEXANDER BADE: Der Keeper war nur für die Rückrunde in Dortmund unter Vertrag, um Weidenfellers Ausfall zu kompensieren. 2009 beendete er seine Karriere in Bielefeld. Heute arbeitet er als Torwarttrainer unter Stöger bei Austria Wien.
© imago images / Ulmer

Auf der Bank - ALEXANDER BADE: Der Keeper war nur für die Rückrunde in Dortmund unter Vertrag, um Weidenfellers Ausfall zu kompensieren. 2009 beendete er seine Karriere in Bielefeld. Heute arbeitet er als Torwarttrainer unter Stöger bei Austria Wien.

MARKUS BRZENSKA: Nach der Saison wurde der Innenverteidiger an Duisburg verliehen, um anschließend nach Cottbus zu wechseln. 2017 beendete der Deutsch-Pole seine Karriere bei Viktoria Köln.
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MARKUS BRZENSKA: Nach der Saison wurde der Innenverteidiger an Duisburg verliehen, um anschließend nach Cottbus zu wechseln. 2017 beendete der Deutsch-Pole seine Karriere bei Viktoria Köln.

MATS HUMMELS: Kam im Winter aus München und durfte gleich etwas BL-Luft schnuppern (13 Einsätze). 2009 wurde er unangefochtener Stammspieler, ehe er nach zwei Meisterschaften 2016 zum FCB zurückkehrte. Nun ist er wieder beim BVB aktiv.
© imago images / Norbert Schmidt

MATS HUMMELS: Kam im Winter aus München und durfte gleich etwas BL-Luft schnuppern (13 Einsätze). 2009 wurde er unangefochtener Stammspieler, ehe er nach zwei Meisterschaften 2016 zum FCB zurückkehrte. Nun ist er wieder beim BVB aktiv.

MARC-ANDRE KRUSKA: Der Mittelfeldspieler kam in fünf Jahren in Dortmund nie über die Rolle des Reservisten hinaus und wechselte 2009 zum FC Brügge. Später war er u.a. noch für Cottbus und FSV Frankfurt aktiv. Derzeit bei Frohlinde in der Landesliga.
© imago images / Thomas Zimmermann

MARC-ANDRE KRUSKA: Der Mittelfeldspieler kam in fünf Jahren in Dortmund nie über die Rolle des Reservisten hinaus und wechselte 2009 zum FC Brügge. Später war er u.a. noch für Cottbus und FSV Frankfurt aktiv. Derzeit bei Frohlinde in der Landesliga.

Trainer – THOMAS DOLL: Übernahm Dortmund im März 2007 und rettete den BVB vor dem Abstieg. Beendete die Saison 07/08 dann auf Tabellenplatz 13 und trat in der Folge freiwillig zurück. Als Nachfolger übernahm Jürgen Klopp.
© imago images / Kolvenbach

Trainer – THOMAS DOLL: Übernahm Dortmund im März 2007 und rettete den BVB vor dem Abstieg. Beendete die Saison 07/08 dann auf Tabellenplatz 13 und trat in der Folge freiwillig zurück. Als Nachfolger übernahm Jürgen Klopp.