Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke wertete das Entgegenkommen aus der Mannschaft zum Wohle der 850 Klub-Mitarbeiter als "wertvolles Zeichen der Solidarität". Auch Watzke, weitere Verantwortliche wie Sportdirektor Michael Zorc oder Lizenzspielerchef Sebastian Kehl und auch Trainer Lucien Favre machen beim Gehalt Abstriche. Insgesamt soll ein zweistelliger Millionenbetrag eingespart werden.
Laut Bild-Zeitung wurde den BVB-Spielern in Kleingruppen ein Stufenmodell präsentiert. Gibt es Geisterspiele, sollen 10 Prozent, ohne Spiele 20 Prozent vom üblichen Gehalt abgezogen werden. Spiel- und Siegprämien entfallen ohnehin: Derzeit ist sämtlicher Spielbetrieb ausgesetzt.