Es gibt nur noch Extreme", sagte Eberl im Interview mit dem Nachrichtenmagazin Focus: "Hinzu kommen Schlagstöcke, Pyrotechnik und Fäkalsprache der Fans. Wenn Fußball zum Vehikel für Neid, Missgunst und Wut wird, sind wir auf dem falschen Weg. Wir alle müssen darauf achten, dass der Volksport auch Volkssport bleibt."
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In den vergangenen Wochen und Monaten hatten Anhänger mehrerer Klubs durch Verbalattacken oder andere Aktionen auf den Rängen für Negativschlagzeilen gesorgt. Dabei wurden sowohl Vertreter gegnerischer Vereine als auch Polizisten in ehrverletzender Weise verunglimpft oder beleidigt.
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