Die San Francisco 49ers trotzen einem schwächelnden Kicker, Dallas und die Jets werden abgestraft. Im Thursday Night Game hatten die Ravens und Bengals Week 10 mit einem spektakulären Offensivfeuerwerk eröffnet. In der Nacht auf Dienstag treffen die Rams auf die Dolphins. Alle Partien im Überblick.
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Archiv der NFL-Legendenserie: Die besten Spieler aller Zeiten.
Freitag, 8. November, 2.15 Uhr
Baltimore Ravens (7-3) - Cincinnati Bengals (4-6) 35:34 BOXSCORE
- Lamar Jackson hat sich für die Baltimore Ravens einmal mehr zum Matchwinner aufgeschwungen. Baltimore besiegte in der US-Footballliga am Freitagmorgen deutscher Zeit die Cincinnati Bengals mit 35:34. Jackson steuerte vier Touchdown-Pässe zum Sieg bei. In einem Quarterback-Duell auf allerhöchstem Niveau stach Jackson damit knapp seinen Widersacher Joe Burrow aus, der für die Bengals ebenfalls vier Touchdown-Pässe warf.
- Der 27 Jahre alte Jackson krönte damit eine außergewöhnliche Aufholjagd seines Team. Zur Mitte des dritten Viertels hatte Cincinnati, angeführt vom überragenden Receiver Ja'Marr Chase (drei Touchdowns, Pässe für 264 Yards gefangen), noch mit 21:7 geführt.
- "Es war wie eine Art Videospiel", sagte ein erleichterter Jackson. Er habe diese Spielverläufe langsam satt, "aber es ist, wie es ist." Erst im Oktober hatte Baltimore mit 41:38 nach Verlängerung gegen Cincinnati gewonnen.
- Mit 7:3 Siegen steht Baltimore nun an der Spitze der Nord-Division, gemeinsam mit den punktgleichen Pittsburgh Steelers.
Sonntag, 10. November, 15.30 Uhr in München
Carolina Panthers (3-7) - New York Giants (2-8) 20:17 OT BOXSCORE
Overtime-Thriller in der Allianz Arena! So lief das Gastspiel der NFL in München
Sonntag, 10. November, 19 Uhr
Chicago Bears (4-5) - New England Patriots (3-7) 3:19 BOXSCORE
- Das war offensiv ein Offenbarungseid der Bears. 142 Yards Raumgewinn, 1/14 bei Third down, vier Yards pro Passversuch, 3,7 Yards pro Lauf. Oh, und neun Sacks von Quarterback Caleb Williams (120 YDS). So verliert man auch ohne Ballverlust klar und deutlich gegen ein nicht besonders gutes Patriots-Team. Er werde "von oben bis unten" alles genau unter die Lupe nehmen, kündigte Head Coach Matt Eberflus nach insgesamt 27 Punkten in den letzten drei Partien an. Das könnte auch den offensiven Playcaller Shane Waldron treffen: "Wir schauen uns alles an." Den Fans kann das gar nicht schnell genug gehen. Einige stimmten in der Schlussphase "Fire Flus"-Sprechchöre an.
- Erklären lässt sich die Bears-Misere auch durch die vielen Verletzten in der Offensive Line, aber natürlich machte auch die Patriots-Defense ein gutes Spiel. "So habe ich mich im Training Camp gefühlt", sagte QB Drake Maye über den eigenen Pass Rush. "Sie machen Jagd auf dich." Der Rookie erlebte einen mittelmäßigen Abend (15/25, 184 YDS, TD, INT), das Running Game der Pats steuerte 144 Yards bei. Und Kicker Joey Slye sorgte mit vier kurzen Field Goals für die nötigen Punkte.
Indianapolis Colts (4-6) - Buffalo Bills (8-2) 20:30 BOXSCORE
- Kein fehlerfreier Auftritt von Bills-Quarterback Josh Allen (22/37, 280 YDS, 2 INT), der sich im Anschluss an die Partie selbstkritisch zeigte: "Zwei Interceptions, das darf mir nicht passieren. Offensiv müssen wir besser spielen." Verletzungen der Wide Receiver Keon Coleman und Amari Cooper machten es Allen schwer, der aber im Running Game 50 Yards beisteuerte und seinen 57 Rushing-Touchdown erzielte. Damit zog er mit einem gewissen O.J. Simpson gleich, Platz zwei in der ewigen Bills-Bestenliste.
- Matchwinner gegen Joe Flacco und die Colts war diesmal aber zweifelsfrei die Bills-Defense. Die trug direkt Flaccos ersten Pass im Spiel zum Pick-Six zurück und schaffte insgesamt drei Interceptions und einen weiteren Ballgewinn nach Flacco-Fumble. "Die Defensive hat mit ihren Ballgewinnen den Unterschied gemacht", lobte Head Coach Sean McDermott. Flacco (272 YDS, 2 TDs) haderte derweil mit seinem Auftritt: "Der erste Wurf war einfach nur eine schreckliche Entscheidung." Ein schnelles 0:10 drehten die Colts zwischenzeitlich zum 13:10, danach gelangen den Bills aber 20 Punkte in Folge.
Jacksonville Jaguars (2-8) - Minnesota Vikings (7-2) 7:12 BOXSCORE
- Kein Spiel für offensive Feinschmecker! Ein Touchdown von Jaguars-Quarterback Mac Jones, der für den verletzten Starter Trevor Lawrence spielen durfte, vier Field Goals von Vikings-Kicker John Parker Romo. Das war's. Dafür gab es von Jones und Sam Darnold insgesamt fünf Interceptions zu sehen. "Gute Teams gewinnen diese Spiele, egal wie es im Spiel aussieht", betonte Vikings-Coach Kevin O'Connell. "Darauf bin ich stolz, aber wir müssen viele Dinge wieder in die Spur kriegen."
- Minnesota dominierte das Spiel eigentlich (402:143 Yards Raumgewinn), machte sich das Leben aber immer wieder selbst schwer. "Ich muss einfach besser auf den Ball aufpassen", wusste Darnold, bei dem ein vierter Pick zurückgepfiffen worden war. "Ich denke das ist offensichtlich."
- Die Jaguars waren so bis zum Ende im Spiel, aber in den letzten drei Drives gab Jones (111 YDS) dreimal den Ball her (ein Fumble, zwei Picks). Damit hat das Team nur drei der letzten 16 Spiele gewinnen können. "Die Jungs sind frustriert und wütend, und das sollten sie auch sein. Das sind wir alle", sagte Head Coach Doug Pederson. So wenige Yards hatten die Jags unter seiner Führung noch nie erspielt.
Kansas City Chiefs (9-0) - Denver Broncos (5-5) 16:14 BOXSCORE
- Diese Chiefs sind erst geschlagen, wenn man als gegnerisches Team zurück im Flieger nach Hause sitzt - und selbst dann könnte vielleicht noch etwas schiefgehen. Denver hatte den Champion eigentlich schon geknackt - es fehlte lediglich noch ein Field Goal aus 35 Yards von Kicker Will Lutz in der letzten Sekunde. Der hatte aus weniger als 50 Yards diese Saison noch nie verschossen, lief an - und wurde von Linebacker Leo Chenal geblockt. Game Over, saisonübergreifend der 15. Sieg der Chiefs in der Regular Season in Serie. "Du lebst für diese Momente", sagte Quarterback Patrick Mahomes (266 YDS, TD). "Jeder Sieg in dieser Liga ist gut, egal wie er zustande kommt."
- Zuvor hatten die Broncos 60 Minuten lang exzellent dagegengehalten. Das Running Game der Chiefs war abgemeldet (57 Yards), Rookie-Quarterback Bo Nix (215 YDS, 2 TDs) behielt im Arrowhead die Nerven und strengte im 2. Viertel zwei lange Scoring Drives an. So stand es zwischenzeitlich 14:3 für die Gäste, und auch wenn die Chiefs natürlich noch einmal zurückkamen, ließ Denver die Köpfe nicht hängen. Nachdem Kicker Harrison Butker den Chip Shot zum 16:14 für KC verwandelte, führte Nix sein Team fast sechs Minuten lang das Feld herunter, gleich drei Third Downs wurden erfolgreich absolviert. "Ich finde, wir haben besser gespielt als sie", lamentierte Head Coach Sean Payton, "aber wir haben es nicht zu Ende gebracht. "So schnell werden wir nicht darüber hinwegkommen. Das tut richtig weh."
New Orleans Saints (3-7) - Atlanta Falcons (6-4) 20:17 BOXSCORE
- Erstes Spiel für Interimscoach Darren Rizzi bei den New Orleans Saints nach der Entlassung von Dennis Allen am Montag, erster Sieg. Gleichzeitig wurde damit die Pleitenserie von sieben Spielen beendet, und das auch noch gegen einen guten Gegner. "Diese Stadt hat nach Siegen gehungert", sagte Rizzi. "Wir wollten ihr unbedingt einen geben - das war super."
- Saints-QB Derek Carr (269 YDS) warf zwei Touchdown-Pässe auf den vor ein paar Wochen geholten Receiver-Veteran Marquez Valdes-Scantling (3 Catches, 109 YDS), Running Back Alvin Kamara übernahm mit 55 Rushing Yards Platz eins der Franchise-Bestenliste von Mark Ingram.
- Die Saints konnten sich aber auch bei den schwachen Special Teams der Falcons bedanken. Kicker Younghoe Koo traf nur einen von vier Field-Goal-Versuchen (einer geblockt). "Eine bittere Niederlage", konstatierte Quarterback Kirk Cousins (306 YDS, INT). Der letzte Drive seiner Offense endete an der gegnerischen 44-Yard-Linie, für ein Hail Mary blieb keine Zeit mehr.
Tampa Bay Buccaneers (4-6) - San Francisco 49ers (5-4) 17:20 BOXSCORE
- Wie sich Kicker Jake Moody wohl gefühlt hat, als er am Sonntagabend ins Bett ging? Der 24-Jährige hatte über einen Monat gefehlt und sollte nach seiner Rückkehr gegen die Bucs das Kicking Game seines Teams stabilisieren. Stattdessen verfehlte er im Spielverlauf gleich drei Field Goals aus 49, 50 und 44 Yards. Das hatte Teamkollege Deebo Samuel so auf die Palme gebracht, dass er nach dem dritten Fehlschuss sogar auf seinen Teamkollegen losging - darüber wird noch zu reden sein. Aber Moody, der immerhin aus 28 und 33 Yards getroffen hatte, bekam noch eine letzte Chance: Ein Kick zum Sieg, erneut aus 44 Yards. Und der saß. "Ich wollte es unbedingt wieder gutmachen", gab er anschließend zu. "Ich habe gesehen, was mit dem Kick zuvor passiert ist und konnte darauf reagieren."
- Die Niners-Defense hatte das ersatzgeschwächte Tampa Bay, wo sich im Spielverlauf unter anderem auch noch Left Tackle Tristan Wirfs verletzte, über weite Strecken im Griff und ließ nur 215 Yards Offense zu. Aber die drei verschossenen Field Goals und ein vermasselter Punt von Jacob Cowing gab dem Gegner immer wieder Hoffnung. 41 Sekunden vor dem Ende konnten die Bucs per Field Goal ausgleichen, aber Brock Purdy (353 YDS, 2 TDs) brachte sein Team noch einmal in Schlagdistanz. "Wir müssen Spiele zu Ende bringen", klagte Bucs-Head-Coach Todd Bowles nach der vierten Niederlage in Folge. "Wir machen am Ende einfach zu viele Fehler."
- Bei den 49ers feierte Running Back Christian McCaffrey sein Saisondebüt. Der 28-Jährige bekam direkt ein volles Programm und konnte im Running Game nicht viel bewegen (13 Carries, 39 Yards), war aber direkt die erhoffte Waffe im Passing Game (6 Catches für 68 Yards).
Washington Commanders (7-3) - Pittsburgh Steelers (7-2) 27:28 BOXSCORE
- Vierter Sieg in Folge für die Steelers, der dritte mit Quarterback Russell Wilson. Der dürfte seinen Job als Starter so schnell nicht mehr verlieren, vor allem nach seinem dritten Touchdown-Pass im Spiel, einem wunderbaren Deep Ball auf den neuen Wide Receiver Mike Williams zweieinhalb Minuten vor dem Ende: Ein 32-Yard-Touchdown zur Führung, die man nicht mehr abgab. "Ich wollte ihm einfach eine Chance geben", sagte Wilson 195 YDs, INT). "Das war allein der Verdienst von Big Mike."
- Die Commanders um Quarterback Jayden Daniels (202 YDS) tat sich offensiv schwer, erzielte aber drei Touchdowns im Laufspiel (60 Yards) und profitierte von einem frühen Fake Punt der Steelers von der eigenen 16-Yard-Linie, der danebenging und so eine perfekte Field Position lieferte. Danach gelangen noch zwei lange Touchdown-Drives, doch als man nach Williams' Touchdown zurückschlagen musste, kam man nicht über die Mittellinie hinaus. Die Steelers bekamen den Ball zurück, brauchten noch ein First Down - und bekamen ein fettes Geschenk von Washingtons Rookie-Lineman Johnny Newton, der bei Fourth Down ins Abseits sprang und so das Spiel beendete.
Sonntag, 10. November, 22.05 Uhr
Los Angeles Chargers (6-3) - Tennessee Titans (2-7) 27:17 BOXSCORE
- Viele teure Stars sind weg, aber Head Coach Jim Harbaugh hat bei den Chargers direkt eine richtig starke Defense hingestellt: Nur einmal hat das Team im Saisonverlauf bisher 20 Punkte zugelassen, das kann sich sehen lassen. "Die Defensive spielt überragend", lobte er nach dem Sieg über die Titans. Weil die Special Teams auch liefern und Quarterback Justin Herbert wieder voll fit ist (14/18, 164 YDS, 32 Rushing YDS) und je einen Touchdown durch die Luft und am Boden erzielte, eilen die Bolts von Sieg zu Sieg.
- Auf der Gegenseite startete QB Will Levis direkt mit einem langen Touchdown auf Calvin Ridley, hatte aber die Pass Rusher ständig an sich kleben (sieben Sacks). "Ich hätte den Ball gerade in der zweiten Halbzeit ein paarmal schneller loswerden und meiner Line so helfen müssen", zeigte er sich selbstkritisch. Was die Yards anging, waren die Titans fast gleichauf. Aus drei Trips in die Redzone machte man aber nur einen Touchdown.
Sonntag, 10. November, 22.25 Uhr
Arizona Cardinals (6-4) - New York Jets (3-7) 31:6 BOXSCORE
- Das dürfte der Deckel auf der Saison der New York Jets gewesen sein. Wer nach dem Sieg vor zehn Tagen gegen die Houston Texans auf eine Trendwende gehofft hatte, sah sich eines Besseren belehrt. Zwei Field Goals in den ersten beiden Drives, danach wurde nichts mehr angeschrieben. "Am Anfang hatten wir noch die Chance, das Spiel eng zu gestalten", sagte Quarterback Aaron Rodgers (151 YDS), der zu Beginn der zweiten Halbzeit bei einem Sack kurz vor der gegnerischen Endzone fumbelte. "Einfach nur enttäuschend." Gerade mal 207 Yards Offense schafften die Gäste in sechs Drives und keinen einzigen Touchdown in drei Trips in die Red Zone - viel zu wenig, um konkurrenzfähig zu sein.
- Auf der Gegenseite brillierte Quarterback Kyler Murray derart, dass er von Head Coach Jonathan Gannon nach dem Spiel als "bester Spieler auf dem Planeten heute" gefeiert wurde. 22/24 Pässe (Franchise-Rekord) für 266 Yards und einen Touchdown, zwei weitere erlief Murray selbst. Dabei ließ er sich auch von einem brutalen Blindside-Hit von Quincy Williams nicht aus der Ruhe bringen. "Von einem Augenblick auf den anderen lag ich plötzlich am Boden", beschrieb Murray einen der härtesten Hits, die er in seiner Karriere bisher hatte einstecken müssen. Aufhalten konnte ihn das allerdings nicht.
Dallas Cowboys (3-6) - Philadelphia Eagles (7-2) 6:34 BOXSCORE
- Die Eagles marschieren von Sieg zu Sieg. Fünfter Erfolg in Serie, Quarterback Jalen Hurts (202 YDS, INT) zeichnete sich für alle vier Touchdowns verantwortlich - zwei Passing, zwei Rushing. "In gewisser Weise ist Momentum eine Illusion", philosophierte er anschließend. "Man sollte jeden Spielzug für sich nehmen." Das Running Game von Philly legte 187 Yards auf, Receiver AJ Brown war auch wieder dabei (109 YDS). Bei den Eagles stimmt aktuell alles.
- Bei den Cowboys stimmt dagegen gar nichts. Für Starting Quarterback Dak Prescott ist die Saison womöglich vorbei, Ersatzmann Cooper Rush (13/23, 45 YDS) war völlig hilflos und wurde schließlich durch den dritten QB Trey Lance ersetzt. Gerade mal 146 Yards schaffte die Offense (fünf Turnover), die schlechteste Ausbeute im heimischen AT&T Stadium seit der Eröffnung 2009. Kein Wunder, dass die Fans buhten.
- "Das ist ein herausforderndes Jahr", sagte Pass Rusher Micah Parsons, der sich nach vier Spielen Pause direkt mit zwei Sacks zurück meldete. Zumindest der Job von Head Coach Mike McCarthy scheint sicher. "Ich glaube nicht, dass wir mitten in der Saison den Coach tauschen", sagte Besitzer Jerry Jones. Das würde jetzt wohl auch nicht mehr viel bringen ...
Montag, 11. November, 2.20 Uhr
Houston Texans (6-4) - Detroit Lions (8-1) 23:26 BOXSCORE
- So wie sich die Chiefs in der AFC als "Team of Destiny" fühlen, so ähnlich dürfte es den Lions in der NFC gehen. Bei denen erlebte Quarterback Jared Goff, bisher einer der Top-Anwärter auf den MVP-Award, im Sunday Night Game einen absoluten Horrorabend. Fünf Interceptions warf Goff in den ersten drei Vierteln in Houston, zur Halbzeit führten die Texans dementsprechend klar mit 23:7. Aber die Defense holte im Anschluss die Kohlen aus dem Feuer, griff zwei Pässe von C.J. Stroud ab (232 YDS, TD) und ließ in der zweiten Hälfte nur ein Field-Goal-Versuch aus 58 Yards zu, das Ka'imi Fairbairn neben die Stangen setzte. Jake Bates machte es für die Lions besser: Erst traf er seinerseits aus 58 Yards zum 23:23-Ausgleich - und dann in letzter Sekunde aus 52 Yards zum Sieg.
- Das Running Game der Lions (32 Carries, 105 Yards) war ebenfalls nicht so stark wie sonst, Goff brachte es immerhin noch auf 240 Yards und zwei Touchdowns. Amon-Ra St. Brown fing seinen üblichen Touchdown, von den acht Pässen in seine Richtung aber diesmal nur sechs (60 Yards). Zuvor hatte er die letzten 30 Pässe von Goff allesamt gefangen. Die Texans mussten weiterhin auf Top-Receiver Nico Collins verzichten, aber er ist immerhin wieder im Training.
- Fun Fact: Mit fünf Interceptions hatte ein Team zuletzt 2012 gewinnen können.