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Quarterback Ranking nach Week 5: Rodgers ist zurück - was ist los mit Lamar?

 
Die ersten 5 Spieltage sind absolviert - SPOX-Redakteur Adrian Franke zieht sein erstes Quarterback-Zwischenfazit! Wer hat überrascht? Wer enttäuscht? Und wie lassen sich die 32 Starter nach etwas mehr als dem ersten Saisonviertel einordnen?
© imago images/Robin Alam

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Die ersten 5 Spieltage sind absolviert - SPOX-Redakteur Adrian Franke zieht sein erstes Quarterback-Zwischenfazit! Wer hat überrascht? Wer enttäuscht? Und wie lassen sich die 32 Starter nach etwas mehr als dem ersten Saisonviertel einordnen?
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Die ersten 5 Spieltage sind absolviert - SPOX-Redakteur Adrian Franke zieht sein erstes Quarterback-Zwischenfazit! Wer hat überrascht? Wer enttäuscht? Und wie lassen sich die 32 Starter nach etwas mehr als dem ersten Saisonviertel einordnen?

Als Grundlage dienen sowohl Advanced Stats, als auch Tape-Takeaways. Abgebildet werden soll primär wo die 32 Starter nach 5 Spielen stehen. Um zu kleine Sample Sizes auszuschließen, sind 70 Dropbacks das Minimum. Wer darunter liegt, wurde nicht bewertet.
© imago images/David J. Griffin

Als Grundlage dienen sowohl Advanced Stats, als auch Tape-Takeaways. Abgebildet werden soll primär wo die 32 Starter nach 5 Spielen stehen. Um zu kleine Sample Sizes auszuschließen, sind 70 Dropbacks das Minimum. Wer darunter liegt, wurde nicht bewertet.

NICHT GEWERTET: Drew Lock, Denver Broncos. Einiges deutet darauf hin, dass Lock kommende Woche zurückkehrt. Dann könnte Denver endlich damit anfangen, seinen jungen Quarterback auf dem Feld zu evaluieren.
© imago images/Jason Pohuski

NICHT GEWERTET: Drew Lock, Denver Broncos. Einiges deutet darauf hin, dass Lock kommende Woche zurückkehrt. Dann könnte Denver endlich damit anfangen, seinen jungen Quarterback auf dem Feld zu evaluieren.

NICHT GEWERTET: Kyle Allen, Washington Football Team. Allen übernahm in Woche 5 für Dwayne Haskins und musste dann verletzt wieder raus. Alex Smith sprang zum Comeback des Jahres ein, Allen soll kommende Woche wieder starten.
© imago images/Mark Goldman

NICHT GEWERTET: Kyle Allen, Washington Football Team. Allen übernahm in Woche 5 für Dwayne Haskins und musste dann verletzt wieder raus. Alex Smith sprang zum Comeback des Jahres ein, Allen soll kommende Woche wieder starten.

NICHT GEWERTET: Andy Dalton, Dallas Cowboys. Muss Dak Prescott jetzt ersetzen - die Waffen sind gut, die Offensive Line nicht und die Defense ist ein großes Problem. Was kann Dalton daraus machen?
© imago images/Andrew Dieb

NICHT GEWERTET: Andy Dalton, Dallas Cowboys. Muss Dak Prescott jetzt ersetzen - die Waffen sind gut, die Offensive Line nicht und die Defense ist ein großes Problem. Was kann Dalton daraus machen?

29. Sam Darnold, New York Jets: Wird den großen Jets-Umbruch nicht verhindern können. Es bleiben die gleichen Punkte: Einzelne Highlight-Plays sind da, Konstanz, ob aus sauberer Pocket oder gegen Pressure, nicht. Dazu zu viele gravierende Fehler.
© imago images/Robin Alam

29. Sam Darnold, New York Jets: Wird den großen Jets-Umbruch nicht verhindern können. Es bleiben die gleichen Punkte: Einzelne Highlight-Plays sind da, Konstanz, ob aus sauberer Pocket oder gegen Pressure, nicht. Dazu zu viele gravierende Fehler.

28. Daniel Jones, New York Giants: Die Qualitäten als Deep Passer und Scrambler schieben ihn etwas nach oben. Aber das Pocket-Verhalten bleibt ein riesiges Problem, genau wie zu viele Fehlwürfe gerade wenn Jones von der Mitte des Feldes weggehen muss.
© imago images/Hans Gutknecht

28. Daniel Jones, New York Giants: Die Qualitäten als Deep Passer und Scrambler schieben ihn etwas nach oben. Aber das Pocket-Verhalten bleibt ein riesiges Problem, genau wie zu viele Fehlwürfe gerade wenn Jones von der Mitte des Feldes weggehen muss.

27. Nick Foles, Chicago Bears: Foles ist mehr oder weniger eine etwas ausgereiftere Version von Daniel Jones. Einzelne Deep Balls können ein Spiel auf den Kopf stellen, aber die Down-to-Down-Konstanz ist einfach nicht da.
© imago images/Robin Alam

27. Nick Foles, Chicago Bears: Foles ist mehr oder weniger eine etwas ausgereiftere Version von Daniel Jones. Einzelne Deep Balls können ein Spiel auf den Kopf stellen, aber die Down-to-Down-Konstanz ist einfach nicht da.

26. Jimmy Garoppolo, San Francisco 49ers: Wurde gegen Miami zu früh wieder reingeworfen, ist noch schwer einzuordnen. Die Niners brauchen ihn als den "Game Manager Plus", der er sein kann. Bisher sind es zu viele Read- und Pocket-Fehler.
© imago images/Icon Sportswire

26. Jimmy Garoppolo, San Francisco 49ers: Wurde gegen Miami zu früh wieder reingeworfen, ist noch schwer einzuordnen. Die Niners brauchen ihn als den "Game Manager Plus", der er sein kann. Bisher sind es zu viele Read- und Pocket-Fehler.

25. Carson Wentz, Philadelphia Eagles: Zuletzt leicht positive Tendenzen, nachdem er über die ersten Spiele in puncto Accuracy, Pocket-Verhalten, Decision-Making desolat war. Setzt er den Trend fort, könnte Wentz bald zurück im Mittelmaß sein.
© imago images/Kyle Ross

25. Carson Wentz, Philadelphia Eagles: Zuletzt leicht positive Tendenzen, nachdem er über die ersten Spiele in puncto Accuracy, Pocket-Verhalten, Decision-Making desolat war. Setzt er den Trend fort, könnte Wentz bald zurück im Mittelmaß sein.

24. Matt Stafford, Detroit Lions: Eine Enttäuschung, wie auch der Rest dieses Lions-Teams. Stafford konnte die extrem hohe Konstanz im vertikalen Passspiel nicht aufrechterhalten, zusätzlich dazu zu viele Fehler, gerade im Kurzpassspiel.
© imago images/Allan Dranberg

24. Matt Stafford, Detroit Lions: Eine Enttäuschung, wie auch der Rest dieses Lions-Teams. Stafford konnte die extrem hohe Konstanz im vertikalen Passspiel nicht aufrechterhalten, zusätzlich dazu zu viele Fehler, gerade im Kurzpassspiel.

23. Matt Ryan, Atlanta Falcons: Zuletzt war Atlanta meist die jährliche Version der immergleichen Schablone: Löchrige Defense, explosive Offense. Letzteres trifft nur noch bedingt zu. Ryan spielt solide - maximal. Wacklig unter Druck, weniger Konstanz.
© imago images/David John Griffin

23. Matt Ryan, Atlanta Falcons: Zuletzt war Atlanta meist die jährliche Version der immergleichen Schablone: Löchrige Defense, explosive Offense. Letzteres trifft nur noch bedingt zu. Ryan spielt solide - maximal. Wacklig unter Druck, weniger Konstanz.

22. Joe Burrow, Cincinnati Bengals: Eine beachtliche Rookie-Saison bekam gegen Baltimore den ersten herben Dämpfer - der war aber auch mit Ansage, schaut man auf die Bengals-Line. Was Burrow trotz der Umstände zeigt ist eindrucksvoll.
© imago images/Ian Johnson

22. Joe Burrow, Cincinnati Bengals: Eine beachtliche Rookie-Saison bekam gegen Baltimore den ersten herben Dämpfer - der war aber auch mit Ansage, schaut man auf die Bengals-Line. Was Burrow trotz der Umstände zeigt ist eindrucksvoll.

21. Philip Rivers, Indianapolis Colts: Die Line ist gut, die Colts arbeiten um Rivers' Schwächen herum - aber so richtig passt es noch nicht. Das Spiel gegen die Browns war grausam, immerhin der Deep Ball funktioniert bisher. Indy braucht mehr von ihm.
© imago images/Robin Alam

21. Philip Rivers, Indianapolis Colts: Die Line ist gut, die Colts arbeiten um Rivers' Schwächen herum - aber so richtig passt es noch nicht. Das Spiel gegen die Browns war grausam, immerhin der Deep Ball funktioniert bisher. Indy braucht mehr von ihm.

20. Gardner Minshew, Jacksonville Jaguars: Ist Minshew ein Franchise-QB? Womöglich nicht. Aber er ist ein legitimer Starter, und das zeigt er dieses Jahr. Mit seiner Accuracy, seinem Ball-Placement gerade übe die Mitte und auch seinem Spielverständnis.
© imago images/Ian Johnson

20. Gardner Minshew, Jacksonville Jaguars: Ist Minshew ein Franchise-QB? Womöglich nicht. Aber er ist ein legitimer Starter, und das zeigt er dieses Jahr. Mit seiner Accuracy, seinem Ball-Placement gerade übe die Mitte und auch seinem Spielverständnis.

19. Baker Mayfield, Cleveland Browns: Noch etwas schwer zu greifen. Klar ist, dass die Offense ihm sehr gut liegt - aber hat noch viele Fehler außerhalb des Skripts, oder wenn seine exzellente Line mal wackelt. Zumindest die grundlegende Tendenz passt.
© imago images/Mark Goldman

19. Baker Mayfield, Cleveland Browns: Noch etwas schwer zu greifen. Klar ist, dass die Offense ihm sehr gut liegt - aber hat noch viele Fehler außerhalb des Skripts, oder wenn seine exzellente Line mal wackelt. Zumindest die grundlegende Tendenz passt.

18. Teddy Bridgewater, Carolina Panthers: Irgendwo ist Bridgewater das, was man erwarten konnte. Er verteilt den Ball gut, schnell, kurz und präzise - aber viel mehr auch nicht. Und in einigen Spielen hatte er für diese Rolle zu viele Fehlwürfe.
© imago images/Douglas R. Clifford

18. Teddy Bridgewater, Carolina Panthers: Irgendwo ist Bridgewater das, was man erwarten konnte. Er verteilt den Ball gut, schnell, kurz und präzise - aber viel mehr auch nicht. Und in einigen Spielen hatte er für diese Rolle zu viele Fehlwürfe.

17. Justin Herbert, Los Angeles Chargers: Klare Positiv-Überraschung! Herbert ist deutlich weiter als ich dachte, er spielt ruhig unter Druck, will Downfield attackieren. Accuracy ist noch sehr wacklig, aber insgesamt sehr ermutigend für Chargers-Fans.
© imago images/Douglas R. Clifford

17. Justin Herbert, Los Angeles Chargers: Klare Positiv-Überraschung! Herbert ist deutlich weiter als ich dachte, er spielt ruhig unter Druck, will Downfield attackieren. Accuracy ist noch sehr wacklig, aber insgesamt sehr ermutigend für Chargers-Fans.

16. Deshaun Watson, Houston Texans: Eine massiv enttäuschende Saison in Houston und auch Watson selbst war bisher schlicht unter seinem hohen Level. Zu viele selbstverschuldete Pressures, zu viele Receiver verfehlt. Viel (oberer) Durchschnitt.
© imago images/Trask Smith

16. Deshaun Watson, Houston Texans: Eine massiv enttäuschende Saison in Houston und auch Watson selbst war bisher schlicht unter seinem hohen Level. Zu viele selbstverschuldete Pressures, zu viele Receiver verfehlt. Viel (oberer) Durchschnitt.

15. Drew Brees, New Orleans Saints: Erwartet uns schlicht ein inkonstantes Brees-Jahr? Gegen Detroit und die Chargers attackierte er erstmals willig auch mehr als im Kurzpassspiel, der Arm aber hat sichtbare Limitierungen - selbst seine Accuracy wackelt.
© imago images/Dirk Shadd

15. Drew Brees, New Orleans Saints: Erwartet uns schlicht ein inkonstantes Brees-Jahr? Gegen Detroit und die Chargers attackierte er erstmals willig auch mehr als im Kurzpassspiel, der Arm aber hat sichtbare Limitierungen - selbst seine Accuracy wackelt.

14. Kirk Cousins, Minnesota Vikings: Ähnlich wie im Vorjahr ist die Vikings-Offense nach ein paar Spielen aufgewacht. Cousins spielt sehr gut aus sauberer Pocket, ist brandgefährlich Downfield und könnte am Ende abermals in der Top 10 stehen.
© imago images/Trask Smith

14. Kirk Cousins, Minnesota Vikings: Ähnlich wie im Vorjahr ist die Vikings-Offense nach ein paar Spielen aufgewacht. Cousins spielt sehr gut aus sauberer Pocket, ist brandgefährlich Downfield und könnte am Ende abermals in der Top 10 stehen.

13. Ryan Tannehill, Tennessee Titans: Starkes Comeback gegen die Bills. Tannehill hat immer wieder mal seine Probleme im regulären Dropback-Passspiel - aber Play Action funktioniert, und womöglich sollte Tennessee ihn mehr bei Early Down machen lassen.
© imago images/Scott Winters

13. Ryan Tannehill, Tennessee Titans: Starkes Comeback gegen die Bills. Tannehill hat immer wieder mal seine Probleme im regulären Dropback-Passspiel - aber Play Action funktioniert, und womöglich sollte Tennessee ihn mehr bei Early Down machen lassen.

12. Ryan Fitzpatrick, Miami Dolphins: Fitzmagic ist zurück, und in jedem Fall ist es maximal unterhaltsam: Fitzpatrick attackiert trotz einer wackligen Line aggressiv, er trifft enge Fenster - und wie im Vorjahr trägt er die Offense maßgeblich.
© imago images/Charles Trainor Jr.

12. Ryan Fitzpatrick, Miami Dolphins: Fitzmagic ist zurück, und in jedem Fall ist es maximal unterhaltsam: Fitzpatrick attackiert trotz einer wackligen Line aggressiv, er trifft enge Fenster - und wie im Vorjahr trägt er die Offense maßgeblich.

11. Kyler Murray, Arizona Cardinals: Als Passer noch mit deutlich zu vielen Wacklern, spezifisch Intermediate über die Mitte. Aber der Deep Ball ist nach wie vor exzellent - und bislang ist Murray der gefährlichste Running-Quarterback dieser Saison.
© imago images/Kevin Abele

11. Kyler Murray, Arizona Cardinals: Als Passer noch mit deutlich zu vielen Wacklern, spezifisch Intermediate über die Mitte. Aber der Deep Ball ist nach wie vor exzellent - und bislang ist Murray der gefährlichste Running-Quarterback dieser Saison.

10. Derek Carr, Las Vegas Raiders: Carr spielt eine Saison mit Höhen und Tiefen, bereits jetzt ist aber sichtbar, dass mehr Aggressivität in die Offense Einzug erhalten hat - vor allem, wenn Ruggs spielt. Kann Carr das noch steigern, winken die Playoffs.
© imago images/Fred Kfoury III

10. Derek Carr, Las Vegas Raiders: Carr spielt eine Saison mit Höhen und Tiefen, bereits jetzt ist aber sichtbar, dass mehr Aggressivität in die Offense Einzug erhalten hat - vor allem, wenn Ruggs spielt. Kann Carr das noch steigern, winken die Playoffs.

9. Lamar Jackson, Baltimore Ravens: Was ist los mit Lamar Jackson? Das Passspiel wirkt eindimensional, Jackson klebt teilweise an Reads und hat Woche für Woche sichtbare Fehler. Als Runner bislang längst nicht so konstant dominant wie letztes Jahr.
© imago images/Mark Goldman

9. Lamar Jackson, Baltimore Ravens: Was ist los mit Lamar Jackson? Das Passspiel wirkt eindimensional, Jackson klebt teilweise an Reads und hat Woche für Woche sichtbare Fehler. Als Runner bislang längst nicht so konstant dominant wie letztes Jahr.

8. Ben Roethlisberger, Pittsburgh Steelers: Das vertikale Passspiel hat Sand im Getriebe. Doch Big Ben verteilt den Ball effizient, leistet sich wenige gravierende Fehler. Fühlt sich nicht an wie Top 10, spielt aber besser als die Kandidaten dahinter.
© imago images/Jason Pohuski

8. Ben Roethlisberger, Pittsburgh Steelers: Das vertikale Passspiel hat Sand im Getriebe. Doch Big Ben verteilt den Ball effizient, leistet sich wenige gravierende Fehler. Fühlt sich nicht an wie Top 10, spielt aber besser als die Kandidaten dahinter.

7. Cam Newton, New England Patriots: Die sehr kleine Sample Size macht es bei Newton zugegebenermaßen schwieriger. Als Runner Mittelpunkt der Offense, als Passer in zwei von drei Spielen gut bis sehr gut. Wohin geht die Reise?
© imago images/Fred Kfoury III

7. Cam Newton, New England Patriots: Die sehr kleine Sample Size macht es bei Newton zugegebenermaßen schwieriger. Als Runner Mittelpunkt der Offense, als Passer in zwei von drei Spielen gut bis sehr gut. Wohin geht die Reise?

6. Jared Goff, Los Angeles Rams: Goff zeigt sehr genau, was er ist: Wenn die Umstände gut sind, spielt Goff sehr gut. Er setzt die Kurzpass-Elemente sehr gut um, im designten vertikalen Passspiel ist er nach wie vor gefährlich. Pressure ist ein Problem.
© imago images/Jevone Moore

6. Jared Goff, Los Angeles Rams: Goff zeigt sehr genau, was er ist: Wenn die Umstände gut sind, spielt Goff sehr gut. Er setzt die Kurzpass-Elemente sehr gut um, im designten vertikalen Passspiel ist er nach wie vor gefährlich. Pressure ist ein Problem.

5. Tom Brady, Tampa Bay Buccaneers: Trotz der Turnover - die schlicht ein Nebenprodukt der Arians-Offense sind - spielt Brady eine wirklich gute Saison. Akkurat Underneath, gefährlich, aggressiv vertikal. Nur das Pocket-Verhalten wird schwächer.
© imago images/Dirk Shadd

5. Tom Brady, Tampa Bay Buccaneers: Trotz der Turnover - die schlicht ein Nebenprodukt der Arians-Offense sind - spielt Brady eine wirklich gute Saison. Akkurat Underneath, gefährlich, aggressiv vertikal. Nur das Pocket-Verhalten wird schwächer.

4. Josh Allen, Buffalo Bills: DIE Positiv-Überraschung dieser Saison. Allen hat etwas geschafft, das nur wenige schaffen: Er hat sich technisch als Passer merklich verbessert. Mehr Touch, Accuracy - und die absurden Fehler merklich runter geschraubt.
© imago images/Leslie Plaza Johnson

4. Josh Allen, Buffalo Bills: DIE Positiv-Überraschung dieser Saison. Allen hat etwas geschafft, das nur wenige schaffen: Er hat sich technisch als Passer merklich verbessert. Mehr Touch, Accuracy - und die absurden Fehler merklich runter geschraubt.

3. Patrick Mahomes, Kansas City Chiefs: Super-Bowl-Hangover? Abgesehen vom eindrucksvollen Sieg über die Ravens wirkt KC mental nicht so richtig anwesend. Auch Mahomes macht ungewohnt viele Fehler - und spielt dennoch auf Top-5-Level.
© imago images/Mark Goldman

3. Patrick Mahomes, Kansas City Chiefs: Super-Bowl-Hangover? Abgesehen vom eindrucksvollen Sieg über die Ravens wirkt KC mental nicht so richtig anwesend. Auch Mahomes macht ungewohnt viele Fehler - und spielt dennoch auf Top-5-Level.

2. Russell Wilson, Seattle Seahawks: "Let Russ cook" ist mit einem Knall angekommen - und die Küche brummt. Er ist der beste Deep-Passer in der NFL, er kreiert Offense und im Kurzpassspiel funktionieren Wilson und Schottenheimer sehr gut zusammen.
© imago images/Charles Trainor Jr.

2. Russell Wilson, Seattle Seahawks: "Let Russ cook" ist mit einem Knall angekommen - und die Küche brummt. Er ist der beste Deep-Passer in der NFL, er kreiert Offense und im Kurzpassspiel funktionieren Wilson und Schottenheimer sehr gut zusammen.

1. Aaron Rodgers, Green Bay Packers: Vielleicht hat Rodgers seinen inneren Frieden gefunden, vielleicht klickt die Offense im 2. Jahr so richtig - Rodgers spielt eine herausragende Saison. Trifft enge Fenster, spielt aggressiv, macht quasi keine Fehler.
© imago images/UPI Photo

1. Aaron Rodgers, Green Bay Packers: Vielleicht hat Rodgers seinen inneren Frieden gefunden, vielleicht klickt die Offense im 2. Jahr so richtig - Rodgers spielt eine herausragende Saison. Trifft enge Fenster, spielt aggressiv, macht quasi keine Fehler.