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Manning, Favre - Brady: Die größten Quarterback-Wechsel aller Zeiten

 
Zum ersten Mal in seiner NFL-Karriere ist Tom Brady ein Free Agent - und er verlässt die Patriots. Es geht nach Tampa Bay, wem folgt er mit diesem Schritt? SPOX zeigt die größten Free-Agent-Quarterback-Wechsel aller Zeiten.
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Zum ersten Mal in seiner NFL-Karriere war Tom Brady ein Free Agent - und er verlässt die Patriots. Mutmaßlich geht es nach Tampa Bay, wem folgt er dabei? SPOX zeigt die größten Free-Agent-Quarterback-Wechsel aller Zeiten.

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Zum ersten Mal in seiner NFL-Karriere ist Tom Brady ein Free Agent - und er verlässt die Patriots. Es geht nach Tampa Bay, wem folgt er mit diesem Schritt? SPOX zeigt die größten Free-Agent-Quarterback-Wechsel aller Zeiten.
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Zum ersten Mal in seiner NFL-Karriere ist Tom Brady ein Free Agent - und er verlässt die Patriots. Es geht nach Tampa Bay, wem folgt er mit diesem Schritt? SPOX zeigt die größten Free-Agent-Quarterback-Wechsel aller Zeiten.

Randall Cunningham (1997 Minnesota Vikings): Cunningham war im Jahr davor bereits vorübergehend zurückgetreten - weil ihn keiner haben wollte. Ging als Backup nach Minnesota und dirigierte 1998 eine der besten Offenses aller Zeiten.
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Randall Cunningham (1997 Minnesota Vikings): Cunningham war im Jahr davor bereits vorübergehend zurückgetreten - weil ihn keiner haben wollte. Ging als Backup nach Minnesota und dirigierte 1998 eine der besten Offenses aller Zeiten.

Jake Plummer (2003, Denver Broncos): 6 Jahre spielte Plummer in Arizona, dann ließen die Cardinals ihn gehen. Als Free Agent kam er nach Denver - wo er über die nächsten 3 Jahre 32 Spiele gewann und jeweils immer in die Playoffs kam.
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Jake Plummer (2003, Denver Broncos): 6 Jahre spielte Plummer in Arizona, dann ließen die Cardinals ihn gehen. Als Free Agent kam er nach Denver - wo er über die nächsten 3 Jahre 32 Spiele gewann und jeweils immer in die Playoffs kam.

Kirk Cousins (2018, Minnesota Vikings): In Washington nach jahrelangem Hin und Her schließlich raus, schrieb Cousins Geschichte - mit seinem vollständig garantierten Vertrag über 3 Jahre und 84 Millionen Dollar. Hat seinen Deal gerade verlängert.
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Kirk Cousins (2018, Minnesota Vikings): In Washington nach jahrelangem Hin und Her schließlich raus, schrieb Cousins Geschichte - mit seinem vollständig garantierten Vertrag über 3 Jahre und 84 Millionen Dollar. Hat seinen Deal gerade verlängert.

Brad Johnson (1999, Tampa Bay Buccaneers): In Washington nicht mehr gewollt, wurde Johnson Free Agent. Er wählte die Bucs vor den Ravens - und brach den Bucs-Passing-Yard-Rekord auf dem Weg zum ersten Super Bowl der Franchise-Geschichte.
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Brad Johnson (1999, Tampa Bay Buccaneers): In Washington nicht mehr gewollt, wurde Johnson Free Agent. Er wählte die Bucs vor den Ravens - und brach den Bucs-Passing-Yard-Rekord auf dem Weg zum ersten Super Bowl der Franchise-Geschichte.

Jake Delhomme (2003, Carolina Panthers): Kam als Free Agent Backup nach Carolina. Doch schon im ersten Spiel ersetzte er Starter Rodney Peete - und führte die Panthers mehrfach in die Playoffs sowie einmal bis in den Super Bowl.
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Jake Delhomme (2003, Carolina Panthers): Kam als Free Agent Backup nach Carolina. Doch schon im ersten Spiel ersetzte er Starter Rodney Peete - und führte die Panthers mehrfach in die Playoffs sowie einmal bis in den Super Bowl.

Brett Favre (2009, Minnesota Vikings): Jahrelanges Zögern in Green Bay, dann ein Wechsel zu den Jets - und schließlich war er beim Packers-Rivalen: Favre hatte eine fantastische Saison in Minnesota, doch die Vikes verpassten den Trip zum Super Bowl knapp
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Brett Favre (2009, Minnesota Vikings): Jahrelanges Zögern in Green Bay, dann ein Wechsel zu den Jets - und schließlich war er beim Packers-Rivalen: Favre hatte eine fantastische Saison in Minnesota, doch die Vikes verpassten den Trip zum Super Bowl knapp

Kurt Warner (2005, Arizona Cardinals): Warner hatte sein Märchen bereits mit dem Rams-Titel und kam als Low-End-Backup nach Arizona. Dort übernahm er für Matt Leinart schließlich als Starter - und führte die Cardinals in ihren ersten Super Bowl.
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Kurt Warner (2005, Arizona Cardinals): Warner hatte sein Märchen bereits mit dem Rams-Titel und kam als Low-End-Backup nach Arizona. Dort übernahm er für Matt Leinart schließlich als Starter - und führte die Cardinals in ihren ersten Super Bowl.

Rich Gannon (1999, Oakland Raiders): Gannon war 33 Jahre alt, als er nach Oakland kam - und zum ersten Mal ein Vollzeit-Starter, bei einem schlechten Raiders-Team. Das änderte sich, Gannon war 2000 ein All-Pro und 2001 MVP. Ein irrer Lauf.
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Rich Gannon (1999, Oakland Raiders): Gannon war 33 Jahre alt, als er nach Oakland kam - und zum ersten Mal ein Vollzeit-Starter, bei einem schlechten Raiders-Team. Das änderte sich, Gannon war 2000 ein All-Pro und 2001 MVP. Ein irrer Lauf.

Peyton Manning (2012, Denver Broncos): Eine Nackenverletzung war der Anfang vom Ende für Manning in Indianapolis. Die Colts-Legende ging nach Denver, pulverisierte zahlreiche QB-Rekorde - und beendete die Karriere mit dem zweiten Super-Bowl-Ring.
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Peyton Manning (2012, Denver Broncos): Eine Nackenverletzung war der Anfang vom Ende für Manning in Indianapolis. Die Colts-Legende ging nach Denver, pulverisierte zahlreiche QB-Rekorde - und beendete die Karriere mit dem zweiten Super-Bowl-Ring.

Drew Brees (2006, New Orleans Saints): Bei den Chargers nicht mehr gewollt, war Miami der Favorit - zögerte aber aufgrund Brees' Schulterverletzung. Die Saints schlugen zu, Brees führte sie zum ersten Titel und brach zahlreiche Rekorde.
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Drew Brees (2006, New Orleans Saints): Bei den Chargers nicht mehr gewollt, war Miami der Favorit - zögerte aber aufgrund Brees' Schulterverletzung. Die Saints schlugen zu, Brees führte sie zum ersten Titel und brach zahlreiche Rekorde.