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Phoenix Suns blamieren sich in San Antonio - Boston Celtics verspielen höchste Führung der Saison - Dallas Mavericks siegen dank starkem Schlussspurt

Von Robert Arndt
Die Phoenix Suns haben sich in San Antonio blamiert.
© getty

Die Phoenix Suns haben im Playoff-Rennen überraschend Federn gelassen. Die Spurs gewinnen auch ohne Victor Wembanyama, während die Dallas Mavericks dank eines starken Schlussspurts den vierten Sieg in Folge feiern. Die Boston Celtics verdaddeln dagegen in Atlanta die höchste Führung der Saison.

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Außerdem: Domantas Sabonis knackt den Double-Double-Rekord und Dennis Schröder führt die Brooklyn Nets zu einem Sieg bei seinem Ex-Team aus Toronto.

NBA: So steht es in den Conferences

OstenWesten
PlatzTeamBilanzRückstandPlatzTeamBilanzRückstand
1Celtics57-15-1Nuggets51-21-
2Bucks46-2510,52Thunder49-211
3Cavs44-28133Wolves49-221,5
4Knicks43-2813,54Pelicans44-276,5
5Magic42-2914,55Clippers44-276,5
6Pacers41-3216,56Kings42-298,5
7Heat39-3217,57Mavs42-298,5
8Sixers39-33188Suns42-309
9Bulls34-38239Lakers39-3211,5
10Hawks32-3924,510Warriors36-3414
11Nets27-453011Rockets36-3514,5
12Raptors23-493412Jazz29-4322
13Hornets17-5439,513Grizzlies24-4827
14Wizards14-584314Blazers19-5332
15Pistons12-604515Spurs16-5635

Cleveland Cavaliers (44-28) - Charlotte Hornets (17-54) 115:92 (BOXSCORE)

  • Die Cavs strauchelten zuletzt ein wenig und brauchten auch gegen Charlotte etwas Anlaufzeit. Nach der peinlichen Klatsche in Miami brauchte es einen Weckruf von Marcus Morris, damit die Cavs ins Rollen kamen. Der Veteran wurde im zweiten Viertel nach einem Ellenbogenschlag gegen Nick Richards ejected, danach legten die Gastgeber umgehend einen 24:10-Lauf hin. Charlotte blieb im dritten Viertel in Schlagdistanz, doch im vierten Viertel liefen die Cavs dank Sam Merrill (12, 4/8 3P) heiß und gerieten nicht mehr in Gefahr.
  • Der Shooter war einer von sechs Spielen in Double Digits, das Big-Men-Duo aus Jarrett Allen (13 Rebounds) und Evan Mobley (8 Assists) erzielte je 17 Zähler, die gleiche Ausbeute verbuchte Georges Niang (5/10 3P) Darius Garland (15, 10 Assists) markierte ebenfalls ein Double-Double, als Team trafen die Cavs 54 Prozent aus dem Feld. Für Charlotte war Brandon Miller (24, 8/18, 8 Rebounds) bester Scorer.
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Toronto Raptors (23-49) - Brooklyn Nets (27-45) 88:96 (BOXSCORE)

  • Erfolgreiche Rückkehr für Dennis Schröder nach Toronto, der gegen sein Ex-Team zusammen mit Trendon Watford mit 19 Punkten (7/15) und 7 Assists Topscorer seines Teams war. Und auch im vierten Viertel hatte der Point Guard seinen Anteil daran, dass die Gäste den Schlussabschnitt mit 28:19 für sich entschieden. Drei Minuten vor dem Ende stellte der Braunschweiger per Pullup auf +7, im folgenden Angriff schloss er einen Drive mit ablaufender Shotclock erfolgreich ab. Es war die Vorentscheidung gegen ein Toronto-Team, welches 18 Prozent von der Dreierlinie traf (5/27).
  • Den Raptors fehlten erneut vier Starter (Quickley, Barnes, Barrett, Pöltl), Gary Trent Jr. war so mit 18 Punkten bereits bester Scorer. Die Nets bekleckerten sich aber auch nicht mit Ruhm, so leisteten sich die Gäste 20 Ballverluste und trafen nur 9/39 aus der Distanz. 16 Offensiv-Rebounds machten aber den Unterschied aus, hier konnten Nic Claxton (9, 16 Boards), aber auch Watford glänzen. Mikal Bridges (13, 5/15, 7 TO) hatte schon bessere Abende, es reichte dennoch für den ersten Sieg nach sechs Pleiten am Stück.

New York Knicks (43-28) - Detroit Pistons (12-60) 124:99 (BOXSCORE)

  • Das letzte Duell der beiden Teams im Madison Square Garden endete kontrovers, diesmal war es eine einseitige Geschichte für die Gastgeber, auch wenn Knicks-Coach Tom Thibodeau gleich drei Starter 40 Minuten spielen ließ. Einer davon war Donte DiVincenzo, der in 41 Minuten 40 Punkte (14/23) erzielte und mit elf verwandelten Dreiern einen neuen Franchise-Rekord aufstellte. Als er gut drei Minuten vor dem Ende seinen letzten Distanzwurf verwandelte, hatte auch Thibs ein Einsehen und nahm bei +29 endlich seine Starter vom Feld.
  • Jalen Brunson musste dagegen nur 30 Minuten ran, es reichte dennoch für 28 Zähler (10/20) und 6 Assists. Nach einem starken ersten Viertel (36:17) führten die Knicks meist mit über 20 Zählern, nur zum Ende des dritten Abschnitts verkürzten die ersatzgeschwächten Gäste mal auf -17. Rookie Marcus Sasser kam dabei auf 24 Zähler (7/18), Rückkehrer Evan Fournier auf 15 (5/11) von der Bank kommend. Für die Knicks erzielte Isaiah Hartenstein in 24 Minuten 6 Punkte (3/6), 10 Rebounds, 5 Assists und 3 Blocks. Josh Hart (11, 14 Rebounds, 10 Assists) legte ein weiteres Triple-Double in 40 Minuten auf.
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Atlanta Hawks (32-39) - Boston Celtics (57-15) 120:118 (BOXSCORE)

  • Wow! Die Celtics waren 20-2 in ihren vergangenen 22 Spielen und führten nach knapp 20 Minuten bereits mit +30 in Atlanta, um letztlich die Partie doch noch abzugeben. De'Andre Hunter war mit einem klassischen "No, no, yes"-Wurf 9,2 Sekunden vor Schluss der Matchwinner, als dieser nach einem Offensiv-Rebound mit 9 Sekunden auf der Uhr (die Shotclock war aus) bei +1 von Downtown abdrückte und so den Sieg sicherstellte. Es war das größte Comeback der NBA-Saison und der größte Turnaround der Hawks-Geschichte seit Erfassung dieser Daten im Jahr 1997.
  • Jayson Tatum (37, 13/26) verkürzte per Tip-In noch einmal auf -2, doch Atlanta spielte in der Folge die Uhr herunter. Dabei begann es doch so gut für Boston, die auf Derrick White sowie Jrue Holiday verzichten mussten und so ohne echten Point Guard starteten. Mit 44:22 wurde der erste Abschnitt gewonnen, zwei Drittel der Würfe gingen durch die Reuse. Erst nach dem Wechsel begannen die Probleme, als Boston von der Dreierlinie nichts gelang (0/9 3P) und für die Hawks Rollenspieler wie Vit Krejci (16, 4/7 3P) heiß liefen.
  • So war der Vorsprung bereits zehn Minuten vor Schluss aufgebraucht, als Wesley Matthews (6) von Downtown traf. In der Folge wechselte die Führung immer wieder, Tatum wehrte sich mit 10 Zählern im Abschnitt, doch den Celtics gelangen zu wenig Stops. Dejounte Murray (19, 8/22, 15 Assists) brachte die Hawks eine Minute vor dem Ende wieder in Front, Jaylen Brown (24, 10/22) vergab auf der Gegenseite einen Stepback-Dreier und dann war Hunter zur Stelle.
  • Die Celtics trafen nur 10/38 von draußen, vor allem Starter Sam Hauser (6, 2/10 3P) schoss jede Menge Fahrkarten. Payton Pritchard (15, 7/12, 6 Assists) war der einzige echte Guard in der Rotation. Für die Hawks war Hunter (24, 8/14) bester Scorer, dazu kam Bogdan Bogdanovic auf 22 Punkte (8/15). Alle Starter punkteten zweistellig, dazu erzielte Backup-Center Bruno Fernando 13 Zähler von der Bank kommend.
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San Antonio Spurs (16-56) - Phoenix Suns (42-30) 104:102 (BOXSCORE)

  • "Wir haben ein Ei gelegt", stellte Bradley Beal nach der Pleite in San Antonio fest und anders kann man es nicht beschreiben. San Antonio trat ohne den verletzten Victor Wembanyama (Knöchel) an und fuhr dennoch einen Sieg ein, obwohl die Suns über 50 Prozent aus dem Feld trafen. Jeremy Sochan verwandelte 29 Sekunden vor Schluss von Downtown die entscheidenden Punkte, auf der Gegenseite vergaben sowohl Kevin Durant als auch Devin Booker.
  • Dabei hatten die Suns die Partie mit einem 11:2-Lauf doch gerade noch umgebogen, letztlich erzielten die Gäste in den letzten beiden Minuten aber kein Field Goal mehr. Noch am Samstag hatten die Suns gegen San Antonio mit Wemby deutlich gewonnen, nun rutschen die Suns aufgrund der Pleite wieder auf Platz acht ab. Letztlich scorten nur Booker (26, 14/28) und Durant (29, 12/17, 8 Rebounds) beständig, während Bradley Beal (9, 4/11) enttäuschte. Der Guard musste zudem drei Minuten vor Schluss mit einem ausgekugelten Finger ausgewechselt werden. Ansonsten scorte nur Royce O'Neale (12, 5/6) zweistellig.
  • Die Spurs leisteten sich dagegen nur 7 Ballverluste und konnten so die schwache Dreierquote (8/31) kompensieren. Devin Vassell (11/24, 7 Assists) und Sochan (10/19, 18 Rebounds) erzielten je 26 Punkte, dazu war auch Wemby-Ersatz Zach Collins (18, 7/14) gut drauf. Sochan hatte vor seinem Gamewinner übrigens seine ersten sechs Versuche von draußen vergeben.

Houston Rockets (36-35) - Portland Trail Blazers (19-53) 110:92 (BOXSCORE)

  • Die Rockets geben sich weiterhin keine Blöße und nutzten ihren zuletzt sehr leichten Spielplan weiter gnadenlos aus. Gegen Portland feierte man den neunten Sieg in Folge, es ist die längste Serie seit 2019, als James Harden noch im Jersey der Texaner auflief. Mit einer Bilanz von 36-35 sind die Rockets nur noch ein halbes Spiel hinter Golden State. Es brauchte dennoch eine gute zweite Halbzeit gegen Portland, Jalen Green erzielte hier 19 seiner 27 Punkte (9/26), nachdem der Ex-Nr.2-Pick schwach in die Partie gestartet war.
  • Die Rockets trafen über 48 Minuten nur 39,8 Prozent aus dem Feld, ackerten aber vor allem dank Rookie Amen Thompson (12, 9 Rebounds) stark am Brett und trafen etwas besser von Downtown (12/39). Alle fünf Starter punkteten zweistellig, Center Jock Landale (17, 6/6, 9 Rebounds) blieb perfekt aus dem Feld. Fred VanVleet (15, 5/18) fand dagegen keinen Rhythmus und steckte in Foulproblemen. Für die Blazers war Sixth Man Dalano Banton (28, 11/21, 11 Rebounds) war bester Scorer, dazu kam Scoot Henderson auf 15 Zähler (6/13). 17 Turnover (HOU: 9) waren aber eine Ecke zu viel.

Chicago Bulls (34-38) - Washington Wizards (14-58) 105:107 (BOXSCORE)

  • Wir haben hier eine Siegesserie - und zwar für die Wizards! Die setzten sich nun schon zum dritten Mal in Serie durch, das gab es in dieser Saison noch nie. Die Partie wurde letztlich an der Freiwurflinie entschieden, Corey Kispert (19, 6/18, 12 Rebounds) zeigte dabei keine Nerven, während Justin Champagnie (8) gleich zweimal je einen Versuch liegen ließ. Es reichte dennoch, weil die Bulls am Ende keine Auszeit mehr hatten und es DeMar DeRozan mit dem Buzzer von der Mittellinie probieren musste.
  • Der Veteran war mit 27 Punkten (9/22), 6 Assists und 5 Steals der beste Spieler der Gastgeber, die dennoch eine weitere enttäuschende Niederlage einstecken mussten. Mit 17:31 gaben die Bulls das erste Viertel ab und liefen in der Folge stets einem Rückstand hinterher. Coby White (22, 6/20) traf auch sehr mäßig, die Bank um Alex Caruso (12) und Andre Drummond (10, 12 Rebounds) war besser als die Starting Five drauf. Für die Wizards war Jordan Poole (23, 8/20) bester Scorer, Champa
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Utah Jazz (29-43) - Dallas Mavericks (42-29) 105:115 (BOXSCORE)

  • Mit 29 Punkten (10/24), 12 Rebounds und 13 Assists verbuchte Luka Doncic ein weiteres Triple-Double, dennoch war das ein hartes Stück Arbeit in Utah, sodass der Slowene 41 Minuten abspulen musste. Vor dem Schlussabschnitt war noch alles ausgeglichen, erst ein 16:2-Lauf Mitte des vierten Viertels brachte die Entscheidung zugunsten der Mavs.
  • Collin Sexton hatte zehn Minuten vor Schluss Utah wieder in Front gebracht, danach ließen die Mavs in über sechs Minuten nur ein Field Goal zu. Doncic markierte in dieser Phase 6 Zähler und assistierte zudem bei einem Dreier von P.J. Washington (16, 6/12). Der Vorsprung wuchs auf 13 Zähler an, danach brachten es die Mavs souverän über die Zeit. Kyrie Irving steuerte 27 Punkte (10/21) zum Sieg bei.
  • Stark präsentierte sich auch Daniel Gafford (13, 6/7, 11 Rebounds, 5 Blocks), auch wenn in der Schlussphase wieder Maxi Kleber (2, 1/4, 3 Rebounds) den Vorzug erhielt. Gleiches galt übrigens für Tim HardawayJr. (13, 3/9 3P), der mal wieder etwas besser traf. Für die Jazz war Lauri Markkanen (34, 10/19 FG, 6/9 3P) bester Scorer, der Finne knackte dabei als erst dritter Seven-Footer nach Dirk Nowitzki (1.982) und Channing Frye (1.049) die Schallmauer von 1.000 verwandelten Dreiern. John Collins (21, 11 Rebounds) legte ein Double-Double auf, während Jordan Clarkson (4, 0/7, 8 Assists, 5 TO) wenig gelingen wollte.

Denver Nuggets (51-21) - Memphis Grizzlies (24-48) 128:103 (BOXSCORE)

  • Nikola Jokic fehlte gegen Portland mit Rückenproblemen, war aber gegen Memphis wieder mit dabei und legte in 31 Minuten lockere 29 Punkte (11/18), 11 Rebounds, 8 Assists und 3 Steals auf. Das half, damit der Serbe im vierten Viertel auf der Bank Platz nehmen konnte. Die Nuggets führten hier bereits mit +21, danach wurder der Vorsprung nur noch verwaltet.
  • Denver verzichtete mit Jamal Murray und Aaron Gordon wieder auf zwei Starter, dafür sprangen Reggie Jackson (15, 8 Assists) und Christian Braun (17, 8/10) in die Bresche. Von der Bank kommend überzeugten Peyton Watson (10, 9 Rebounds, 3 Blocks) sowie Rookie Julian Strawther (14, 5/11).
  • Die Grizzlies lagen zur Pause bereits mit 44:69 hinten, dabei gelang vor allem Jaren Jackson Jr. (11, 4/18, 4 Blocks) offensiv sehr wenig. Desmond Bane (15, 6/14) blieb ebenfalls unauffällig, bester Scorer war Reservist Lamar Stevens mit 19 Punkten.
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Sacramento Kings (42-29) - Philadelphia 76ers (39-33) 108:96 (BOXSCORE)

  • Auch die Kings profitieren vom Patzer der Suns und bleiben dank des Tiebreakers vor Dallas auf Platz sechs im Westen. Der Abend gegen Philly drehte sich vor allem um Domantas Sabonis, der mit 11 Punkten (3/5), 13 Rebounds und 10 Assists ein weiteres Triple-Double verbuchte, gleichzeitig seine Double-Double-Serie auf 54 ausbaute und damit den Rekord von Kevin Love seit der Zusammenlegung mit der ABA brach. Den All-Time-Rekord hält weiterhin Wilt Chamberlain (227 Partien), wer auch sonst?
  • Die Kings hatten ansonsten wenig Probleme mit den Sixers, die lediglich 41,5 Prozent aus dem Feld trafen. Die Gastgeber gewannen die ersten drei Viertel und führten im Schlussabschnitt zeitweise mit +22. De'Aaron Fox und Keegan Murray waren mit je 23 Punkten die besten Scorer, dazu erwischte auch Backup-Guard Davion Mitchell (18, 6/9) mal einen guten Abend in der Offensive.
  • Für die Sixers wehrte sich Tyrese Maxey (29, 10/16 FG, 5/7 3P), der allerdings nach 21 Punkten (von 25 der Sixers) im ersten Viertel kaum noch zum Zug kam. Die restliche Starting Five traf nur 6/25 aus dem Feld, wobei fünf Field Goals auf das Konto von Tobias Harris (12) gingen. Buddy Hield (8, 3/9) vergab an alter Wirkungsstätte von der Bank kommend jeden seiner sechs Dreier.

L.A. Clippers (44-27) - Indiana Pacers (41-32) 116:133 (BOXSCORE)

  • Was ist nur mit den Clippers los? Noch am Vorabend hatte Indiana ein knappes Spiel bei den Lakers verloren und dennoch hatten die Pacers fast schon leichtes Spiel. Pascal Siakam war mit 31 Punkten (12/20) bester Scorer, dazu kam Tyrese Halliburton in 31 Minuten auf 21 Zähler (6/9 3P) und 9 Assists. Die Gäste trafen 58 Prozent aus dem Feld und spielten die Clippers zeitweise schwindelig.
  • Auch das Comeback von Russell Westbrook nach zwölf Spielen Pause brachte nicht den erwünschten Effekt, auch wenn der frühere MVP mit 14 Punkten (5/10) und 7 Assists noch zu den Lichtblicken bei den Gastgebern gehörte. Paul George (12/18) und Kawhi Leoanrd (11/18) verbuchten je 26 Zähler, gleichzeitig nahmen die Clippers gerade einmal magere 20 Dreier - und verwandelten nur 6. James Harden (11, 3/7, 7 Assists) war merkwürdig passiv, von der Bank kommend machte es Norman Powell (22, 8/13) besser. Daniel Theis kassierte dagegen ein DNP.
  • Die Clippers müssen nun sogar ernsthaft um den Heimvorteil zittern (New Orleans hat aufgrund des Tiebreakers die Nase vorn), nachdem man Anfang Januar sogar noch Erster im Westen war. Selbst die direkte Playoff-Qualifikation könnte noch in Gefahr geraten, Dallas und Sacramento liegen nur noch 2 Spiele hinter den Clippers.