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NBA Saisonvorschau: Denver Nuggets, L.A. Clippers, San Antonio Spurs: Wie Nikola Jokic und Co. die Sommer-Abgänge der Denver Nuggets kompensieren wollen

Von Robert Arndt
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Ab dem 25. Oktober startet die neue NBA-Saison, bis dahin prüfen wir alle 30 Teams auf Herz und Nieren. Weiter geht es mit dem Champion Denver Nuggets um Finals-MVP Nikola Jokic, der Teile des Teams verloren hat. Dazu schauen wir auf die L.A. Clippers, die im fünften Jahr mit Kawhi Leonard und Paul George noch einmal angreifen wollen. Und: Wie schlagen sich die San Antonio Spurs mit Mega-Talent Victor Wembanyama?

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Bis zum Saisonstart werden wir alle 30 Teams in zehn Teilen unter die Lupe nehmen. Hier gibt es eine Übersicht mit den bereits erschienenen Previews für die anstehende Saison 2023/24.

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DENVER NUGGETS

Neuzugänge

  • Draft: Julian Strawther (#29), Jalen Pickett (#32), Hunter Tyson (#37)
  • Free Agency: Justin Holiday (Mavs)

Abgänge

  • Free Agency: Bruce Brown (Pacers), Jeff Green (Rockets), Thomas Bryant (Heat), Jack White (Thunder), Ish Smith (Free Agent)

Denver Nuggets: Die wichtigsten Statistiken 2022/23

Bilanz Regular SeasonOffensiv-RatingDefensiv-RatingNet-Rating
53-29 (Platz 1 im Westen)116,8 (5.)113,5 (15.)3,3 (6.)
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Denver Nuggets: Die Strategie der Offseason

Das Ziel war es, den Championship-Kader zusammenzuhalten, das gelang Denvers Verantwortlichen letztlich nicht, weil ihnen gewissermaßen auch die Hände gebunden waren. Bruce Brown und Jeff Green erhielten aus Indiana und Houston zu gute Angebote, weswegen ihre Abgänge fast nicht zu vermeiden waren. Geblieben sind dagegen die Backups Reggie Jackson und DeAndre Jordan.

Dazu schnappten die Nuggets im Draft gleich dreimal zu, wobei es sich beim Trio um erfahrene College-Spieler handelt, denen durchaus Minuten in der kommenden Spielzeit zugetraut werden können. Dass sie zudem sehr günstig sind, ist für ein Luxussteuer-Team wie Denver ein netter Bonus.

Die Starting Five ist ohnehin zusammen geblieben, dahinter sollen nun die letztjährigen Rookies Christian Braun und Peyton Watson größere Rollen einnehmen. Das war auch der Plan für Vlatko Cancar, dieser verletzte sich jedoch in der Vorbereitung auf die WM schwer und droht für die komplette Saison auszufallen.

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Denver Nuggets: Die Schwachstellen

Wie schon erwähnt, ist dieses Team sehr dünn besetzt. Im Prinzip gibt es sieben Rotationsplätze, die eindeutig vergeben sind (Starting Five, Jackson, Braun), danach ist vieles unklar und wird sich erst im Laufe der Saison herauskristallisieren. Es wird sich zeigen, wie Coach Michael Malone das handhaben wird. Vermutlich wird er auf Kosten einiger möglicher Siege ordentlich experimentieren.

Gleichzeitig gibt es in der Second Unit kaum jemanden, der konstant für sich selbst kreieren kann. Hier fällt der Blick auf Reggie Jackson, der das für die Clippers hier und da zeigen konnte, aber mit 33 Jahren alles andere als konstant ist. Die Jokic-losen Minuten könnten so wie gewohnt echte Abenteuer werden, in denen die Gegner große Läufe hinlegen.

Denver Nuggets: Der Kader in der Übersicht (Gehälter in Mio. Dollar)

Point GuardShooting GuardSmall ForwardPower ForwardCenter
Jamal Murray (33,8)Kentavious Caldwell-Pope (14,7)Michael Porter Jr. (33,4)Aaron Gordon (22,3)Nikola Jokic (47,6)
Reggie Jackson (5)Peyton Watson (2,3)Christian Braun (2,9)Hunter Tyson (1,1)Zeke Nnaji (4,3)
Jalen Pickett (1,7)Julian Strawther (2,4)Justin Holiday (3,2)Vlatko Cancar (2,2)DeAndre Jordan (3,2)
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Denver Nuggets: Der Hoffnungsträger

Über die Starting Five müssen wir nicht reden, die wird liefern. Deswegen richtet sich unser Blick zu Peyton Watson, der 2022 mit dem 30. Pick gezogen wurde und nun eine größere Rolle einnehmen soll. Watson zeigte in der Regular Season bereits, dass er als Verteidiger Einfluss auf das Spiel nehmen kann, ansonsten war der 21-Jährige aber noch recht roh.

Man sollte ihn deswegen nicht mit einem Bruce Brown vergleichen, auch wenn Watson selbst diese gewisse Chaos-Element ins Spiel bringen kann. Denver würde es aber schon reichen, wenn Malone dem Youngster zumindest zwischen 15 und 20 Minuten pro Spiel vertrauen kann.

Denver Nuggets: Das Fazit

Solange die Starting Five um Jokic in Takt ist, muss Denver als heißer Titelkandidat genannt werden - und das ist der Fall. Die Konkurrenz hat von allen Seiten aufgerüstet, die Nuggets stehen dafür für Konstanz und werden auch mit einem leicht verkleinerten Kader der Favorit auf die beste Bilanz in der Western Conference sein. Nur noch einmal zur Erinnerung: Die Nuggets gaben in den Playoffs ganze vier Spiele ab.

Jokic wird es sicherlich gemütlich angehen lassen, zu verteidigen ist der Serbe aber sowieso nicht. Das macht die Nuggets zum vielleicht "sichersten" Team der Liga, eben weil Jokic fast nie verletzt ist und konstant seine Teams zu über 50 Siegen in der Regular Season führt. Warum also sollte das in der anstehenden Spielzeit anders sein?

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L.A. CLIPPERS

Neuzugänge

  • Draft: Kobe Brown (#30)
  • Trade: K.J. Martin (Rockets)

Abgänge

  • Free Agency: Eric Gordon (Suns), Jason Preston (Free Agent)

L.A. Clippers: Die wichtigsten Statistiken 2022/23

Bilanz Regular SeasonOffensiv-RatingDefensiv-RatingNet-Rating
44-38 (Platz 5 im Westen)114,0 (17.)113,6 (17.)0,5 (17.)
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L.A. Clippers: Die Strategie der Offseason

Die Clippers haben etwas getan, was sie seit der Übernahme von Steve Ballmer noch nie gemacht haben. Sie haben aus finanziellen Gründen einen wichtigen Rotationsspieler abgegeben - das neue CBA macht es möglich bzw. nötig. Der Abgang von Eric Gordon ist die einzige nennenswerte Veränderung, diese tut allerdings weh, da der Guard der beste Schütze im Kader war.

Ansonsten wurden Russell Westbrook und Mason Plumlee zu günstigen Konditionen gehalten, wobei Westbrook nun beweisen muss, dass er über die komplette Spielzeit den umsichtigen Spielmacher geben kann und nicht in alte Muster zurückfällt. Gerade einmal 230 Minuten in zehn Partien standen Westbrook, George und Leonard gemeinsam auf dem Feld, die Bilanz dabei ist ausgeglichen (5-5), das Net-Rating dagegen deutlich positiv (+5,2).

Darauf wird das Front Office auch setzen, zumindest noch dieses eine Mal. Sowohl George als auch Leonard können 2024 aus ihren Verträgen aussteigen, bislang ist an dieser Front aber noch nichts passiert. "Wir reden miteinander, aber es muss für beide Seiten passen", sagte George kürzlich. "Wir sind noch dabei, herauszufinden, wie ein Vertrag aussehen könnte." Es ist eine schwierige Situation für die Clippers, da sowohl George (33) als auch Leonard (32) nicht jünger werden. Auf der anderen Seite eröffnen die Clippers im kommenden Sommer endlich ihre neue Arena, den Intuit Dome, und wollen dann sicherlich auch ein Team haben, welches um eine Meisterschaft spielt.

Besitzer Steve Ballmer hat in der Vergangenheit so viel Geld wie vermutlich kein anderer Besitzer in eine Franchise gepumpt, mit der Ausnahme einer Conference-Finals-Teilnahme, haben die Clippers aber kaum etwas vorzuweisen.

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L.A. Clippers: Die Schwachstellen

Die Clippers beteuerten zwar beim Media Day unisono, dass alle Spieler fit seien, doch wann war das in L.A. wirklich mal der Fall? Entsprechend fehlte in den vergangenen Jahren stets die Konstanz, zuletzt waren es lediglich 42 und 44 Erfolge. Gleichzeitig ist der Kader nicht jünger geworden (acht Spieler sind 30 Jahre oder älter), vor allem auf der Vier wird das ersichtlich. Morris (34), Batum (34) oder Covington (32) haben alle abgebaut. Sie stehen auch sinnbildlich für die Kritik, dass das Spiel der Clippers in der Vergangenheit selten Dynamik ausstrahlte.

Mit Westbrook änderte sich das ein wenig, der bald 35-Jährige erzeugt aber andere Probleme. Das Spacing ist nicht das Beste, dazu ist auch Westbrook wenig konstant. Ein weiterer echter Schütze wäre wünschenswert, hier könnte sich der Abgang von Gordon bemerkbar machen.

L.A. Clippers: Der Kader in der Übersicht (Gehälter in Mio. Dollar)

Point GuardShooting GuardSmall ForwardPower ForwardCenter
Russell Westbrook (3,8)Paul George (45,6)Kawhi Leonard (45,6)Marcus Morris (17,1)Ivica Zubac (10,9)
Terance Mann (10,6)Norman Powell (18)K.J. Martin (1,9)Nicolas Batum (11,7)Mason Plumlee (5)
Bones Hyland (2,3)B.J. Boston (1,8)Amir Coffey (3,7)Robert Covington (11,7)Kobe Brown (2,4)
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L.A. Clippers: Der Hoffnungsträger

Kann Kawhi Leonard noch einmal auf MVP-Niveau spielen - und für eine komplette Saison? Wie gut L.A. sein kann, deutete sich in den ersten Playoff-Spielen gegen Phoenix an, als Leonard der beste Spieler auf dem Feld war. Diesen Leonard werden die Clippers auch diesmal brauchen, wenn die Kalifornier ein echter Contender sein wollen.

Im Vorjahr machte Kawhi immerhin 52 Partien und zeigte sich gewohnt effizient, allerdings wurde auch ersichtlich, dass die Explosivität nicht mehr die Gleiche ist, was auch defensiv erkennbar war. Für Leonard ist es dennoch ein wichtiges Jahr, sein Vertrag läuft in der Theorie aus. Und bisher haben die Clippers in vier Jahren gerade einmal 161 Partien von The Claw bekommen.

L.A. Clippers: Das Fazit

Es hat sich nicht viel geändert, die Clippers bleiben eine einzige Wundertüte. In der Theorie sollte dieses Team eines der besten im Westen sein, allerdings brachte das Team von Coach Ty Lue die PS zu selten auf die Straße. In diesem Jahr ist der Druck aber noch einmal größer, weil die Clippers an einer Weggabelung stehen.

Nicht nur laufen die Deals der beiden Superstars aus, auch Lue selbst hat nur noch ein Vertrag und es gab Gerüchte um einen möglichen vorzeitigen Abgang. Es ist also möglich, dass dies der Last Dance für "Streetlights over Spotlights" ist. Die Konkurrenz hat aufgerüstet, die Clippers altern hingegen. Selbst die Playoffs sind keine Selbstverständlichkeit, auch wenn dieses Ziel mit angemessener Gesundheit erreicht werden sollte. Ob es aber für mehr reicht? Das ist anzuzweifeln.

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SAN ANTONIO SPURS

Neuzugänge

  • Draft: Victor Wembanyama (#1), Sidy Cissoko (#44)
  • Trade: Cedi Osman (Cavs)

Abgänge

  • Free Agency: Keita Bates-Diop (Suns), Romeo Langford (Jazz), Gorgui Dieng (Free Agent)

San Antonio Spurs: Die wichtigsten Statistiken 2022/23

Bilanz Regular SeasonOffensiv-RatingDefensiv-RatingNet-Rating
22-60 (Platz 15 im Westen)109,7 (29.)119,6 (30.)-9,9 (30.)
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San Antonio Spurs: Die Strategie der Offseason

Eine neue Zeitrechnung beginnt in San Antonio. Mit Victor Wembanyama haben die Spurs endlich ihren legitimen Nachfolger von Tim Duncan und eines der meistgehypten Talente der Geschichte in ihrem Kader. Für den Franzosen band sich auch Coach Gregg Popovich noch einmal an die Franchise, der 73-Jährige unterschrieb einen neuen Fünfjahresvertrag. Ob er diesen erfüllen wird, ist die andere Frage, womöglich aber auch einfach in seiner anderen Funktion als Team-Präsident.

Überstürzen wollen die Spurs dennoch nichts, stattdessen soll das Team mit einem soliden Fundament langsam an größere Aufgaben herangeführt werden. Auch deswegen wurden keine verrückten Dinge gemacht, auch wenn San Antonio genug Cap Space gehabt hätte. Stattdessen nahmen die Spurs Verträge wie die von Reggie Bullock, Lamar Stevens oder Cedi Osman auf, wobei nur der Türke im Kader gehalten wurde.

Der Fokus liegt dagegen auf Wembanyama und die anderen Youngster wie Keldon Johnson, Jeremy Sochan sowie Tre Jones und Devin Vassell, deren Verträge im Sommer beide langfristig verlängert wurden.

Gleichzeitig haben die Spurs nun jede Menge Assets angehäuft, insgesamt halten die Texaner nun gleich sechs First Rounder von anderen Teams und haben selbst alle eigenen Picks. Die Spurs haben endlich wieder die Vision, wie sie wieder relevant sein werden und früher oder später wieder zu den besseren Teams in der Western Conference gehören können.

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San Antonio Spurs: Die Schwachstellen

Die Spurs verpassten im Vorjahr das seltene Double-Double aus schlechtester Offense UND Defense denkbar knapp. Wembanyama alleine wird San Antonio also nicht über Nacht zu einem kompetenten Team transformieren, das braucht Zeit. Den Spurs fehlt weiterhin ein guter Starter auf der Eins, Tre Jones wird früher oder später eher in die Sixth-Man-Rolle schlüpfen.

Dazu fehlt im Kader fast komplett die Erfahrung, Spieler wie McDermott oder Graham sollten allenfalls Nebendarsteller sein. Die beiden dürften auch die besten Schützen im Team sein, zuletzt waren Pop-Teams meist Mannschaften, die nur wenige Dreier nahmen. Dazu wird auch Wemby nicht reichen, dass die Spurs zumindest durchschnittlich verteidigen.

San Antonio Spurs: Der Kader in der Übersicht (Gehälter in Mio. Dollar)

Point GuardShooting GuardSmall ForwardPower ForwardCenter
Tre Jones (9,9)Devin Vassell (5,9)Keldon Johnson (20)Victor Wembanyama (12,2)Zach Collins (7,7)
Devonte' Graham (12,1)Malaki Branham (3,1)Doug McDermott (13,8)Jeremy Sochan (5,3)Charles Bassey (2,5)
Blake Wesley (2,5)Sidy Cissoko (1,1)Cedi Osman (6,7)Sandro Mamukelashvili (2)Khem Birch (7)
--Julian Champagnie (3)--
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San Antonio Spurs: Der Hoffnungsträger

Wie gut wird Victor Wembanyama in seiner Rookie-Saison sein? Die Erwartungen sind natürlich riesig, doch auch der Franzose wird Zeit brauchen. Seine Stärken liegen im Moment vor allem in der Defense, wo er zwar ebenfalls Fehler macht, aber mit seiner unfassbaren Länge so viel auffangen kann. Das enorme Potenzial, das liegt in der Offense.

Allerdings wird Wemby nicht ständig den Ball bringen und muss auch gefüttert werden, hier haben die Spurs nicht allzu viele Optionen. In diesem Bereich könnte es also durchaus holprig werden. Ein Grund zur Sorge ist das allerdings nicht. Die Hauptsache wird sein, dass Wembanyama ohne größere Verletzungen durch eine Saison kommen kann, hier liegt bei einem 2,22-Meter-Hünen die größte Sorge.

San Antonio Spurs: Das Fazit

Wemby hin oder her - die Spurs werden auch in dieser Saison eines der schlechtesten Teams der Liga sein. Vor allem im Westen haben mit Ausnahme von Portland alle anderen Mannschaften Ambitionen, um zumindest um das Play-In zu spielen. Den Spurs fehlt dazu allerdings die Qualität.

Stattdessen sollte man dieses Jahr als weitere Entwicklungsstufe ansehen. Welche Youngster passen zu Wembanyama und sollten langfristig eine Rolle spielen und was ist überhaupt die beste Position für den Franzosen? Coach Pop wollte sich noch nicht in die Karten schauen lassen, vermutlich wird der 19-Jährige aber die Vier neben einem echten Center bekleiden. All das sind Anzeichen, dass diese Spielzeit eher als großes Experiment angesehen wird.

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