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Die Playoffs sind in vollem Gange, doch der Sommer wirft bereits seinen Schatten voraus. Welche Superstars könnten sich auf dem Trade-Markt wiederfinden? Wer hat alles ein Auge auf die Top-Free-Agents geworfen? SPOX wirft einen Blick in die Gerüchteküche
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Los geht es mit ganz wilden Spekulationen zu LEBRON JAMES. Bekanntermaßen setzt Lakers-Teambesitzerin Jeanie Buss im Sommer unter anderem auf Coaching-Legende Phil Jackson als Berater - und der befürwortet angeblich einen LeBron-Trade!
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Das zumindest will Bill Plaschke von der L.A. Times gehört haben. Der Reporter bleibt aber bewusst vage bei seinen Aussagen. Er habe gehört, dass Jackson einem LeBron-Trade begrüßen würde. Dafür will er angeblich WESTBROOK in Purple and Gold halten.
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Das wäre gelinde ausgedrückt eine Sensation. Wir möchten aber betonen, dass ein LeBron-Trade trotz dieser Gerüchte höchst unwahrscheinlich ist. Immerhin betonte Buss selbst zuletzt, dass um James ein Titelanwärter aufgebaut werden soll.
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Laut ESPN stehen der Teambesitzerin nicht nur Jackson, der als Coach elf Ringe gewann, sondern auch Kurt Rambis und Magic Johnson beratend zur Seite. Wir dürfen gespannt sein, was dieser Sommer in L.A. so alles bringt.
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Einer der besten verfügbaren Free Agents in dieser Offseason ist ZACH LAVINE. Allem Anschein nach wollen die Bulls ihren All-Star unbedingt halten, doch es gibt offenbar Konkurrenz. Zum Beispiel von den Portland Trail Blazers.
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Brian Windhorst (ESPN) berichtete in seinem Podcast, dass lange Zeit in Ligakreisen der Eindruck vorherrschte, LaVines Verlängerung in Chicago sei eine sichere Sache. Nun allerdings sei auch Portland als potenzieller Landing Spot in der Verlosung.
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LaVine selbst hatte sich folgendermaßen zu seiner angehenden Free Agency geäußert: "Ich plane, meine Free Agency zu genießen. Wir werden die Erfahrung von A bis Z durchmachen, ohne eine vorschnelle Entscheidung zu treffen."
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Die Blazers werden voraussichtlich über jede Menge Cap Space verfügen, es ist also nicht unrealistisch, dass sie ein Spieler in der Free Agency werden. Gleichzeitig bleiben sie laut The Athletic ein heißer Kandidat auf einen Trade für JERAMI GRANT.
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Das ist insofern nicht überraschend, da die Blazers bereits zur Trade Deadline mit den Pistons bezüglich eines Grant-Trades in Verbindung standen. Portland will es nun offenbar erneut versuchen, um den Kader um Damian Lillard neu aufzubauen.
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Und was passiert bei den Utah Jazz? Eine der wichtigsten Fragen dieser Offseason wird sein, ob DONOVAN MITCHELL und/oder RUDY GOBERT auf den Markt kommen oder nicht. Nach Infos von Jake Fischer haben die Verantwortlichen keine Lust auf einen Rebuild.
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Außerdem will Teambesitzer Ryan Smith demnach sicherstellen, dass, wenn das All-Star Game 2023 in Salt Lake City zu Gast ist, die Jazz mehrere Vertreter dort haben. Smith will außerdem die Ressourcen freigeben, um einen Contender zu finanzieren.
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Das heißt nun aber natürlich nicht, dass beim Kader alles beim Alten bleibt. Die Knicks und Heat sollen die Situation von Mitchell genauestens beobachten, doch Utah will den 25-Jährigen wohl gerne halten.
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Muss dafür Gobert gehen? Ian Begley (SNY.tv) und Marc Stein brachten zuletzt die Toronto Raptors beim Thema Gobert ins Spiel, Fischer nennt zudem die Dallas Mavericks und Atlanta Hawks als potenzielle Kandidaten, die in der Liga diskutiert werden.
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Doch auch abseits des Star-Duos könnte der neue Jazz-Boss Danny Ainge aktiv werden. Fischers Quellen innerhalb der Liga gehen davon aus, dass sich Utah nach Trade-Angeboten für BOJAN BOGDANOVIC, ROYCE O'NEALE und MIKE CONLEY umschauen könnte.
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Kommen da womöglich die Clippers ins Spiel? Fischer spekuliert, dass der wahrscheinliche Titelkandidat für die kommende Saison auf Point Guard Verstärkung suchen könnte und an CONLEY oder JOHN WALL (im Falle eines Buyouts) interessiert sein könnte.
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Achtung, jetzt wird es nochmal wild. Chris Kirschner (The Athletic) vermeldet, man müsse BEN SIMMONS und die Atlanta Hawks im Auge behalten. Der defensivstarke Guard war bereits vor einigen Monaten ein Thema in Atlanta …
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… und könnte es offenbar wieder werden, wenn die Hawks aggressiv nach einem großen Namen suchen sollten. Ein Defensiv-Upgrade wäre nicht verkehrt - aber bei Simmons kommen ganz andere Fragzeichen (körperliche und mentale Gesundheit) ins Spiel.
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Mal ganz abgesehen davon, dass nicht klar ist, ob die Nets den 25-Jährigen, der seit knapp einem Jahr kein NBA-Spiel bestritten hat und sich nun einer Rücken-OP unterziehen musste, überhaupt abgeben wollen. Wahrscheinlicher ist ein Verbleib in Brooklyn.
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Zurück zu einer interessanten Personalie in der Free Agency: Der Vertrag von JALEN BRUNSON in Dallas läuft bekanntermaßen aus, doch die Mavs sind übereinstimmenden Medienberichten zufolge zuversichtlich, mit dem Guard verlängern zu können.
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Eine anonyme Quelle, die mit Teambesitzer Mark Cuban gesprochen haben soll, hat der New York Post verraten, sie wäre "geschockt", wenn Dallas Brunson nicht halten würde. Laut ESPN haben die Mavs auch kein Interesse an Sign-and-Trades.
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Das ändert aber nichts daran, dass es nicht noch Konkurrenz für die Mavs im Brunson-Poker gibt. Wie Bleacher Report berichtet, sollen die Knicks (das ist schon länger bekannt), die Pistons und die Pacers an Brunson interessiert sein.
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Einen Plan B, sollte es mit Brunson nicht klappen, gibt es bei den Knicks aber offenbar auch schon. Laut Marc Berman (New York Post) hat die Traditionsfranchise Grizzlies-Guard TYUS JONES als Alternative auf dem Radar.
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DEVONTE' GRAHAM von den New Orleans Pelicans scheint dagegen auf dem Trade-Markt nicht verfügbar zu werden. Wie Bleacher Report berichtet, sei NOLA "nicht motiviert", den Guard abzugeben, obwohl er in der Postseason kaum eine Rolle spielte.
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Fixe Deals wird es wohl schon vor dem Start der Free Agency an der Coaching-Front geben. Mike Brown ist als neuer Chef an der Seitenlinie der Sacramento Kings bereits offiziell, die Hornets und Lakers sind noch auf der Suche.
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Die Lakers sollen nun laut ESPN von den Warriors die Erlaubnis bekommen haben, Assistant Coach Kenny Atkinson zu interviewen. Der ehemalige Nets-Coach soll auch in Charlotte im Gespräch sein und war es wohl auch in Sacramento.
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Zu den weiteren Lakers-Kandidaten zählen unter anderem Mark Jackson, Terry Stotts, Bucks-Assistant Darvin Ham oder Raptors-Assistant Adrian Griffin. Allerdings könnte L.A. auch warten, ob Doc Rivers (Sixers) oder Quin Snyder (Jazz) auf den Markt kommen.
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