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Warriors Favorit auf Durant?

Von SPOX
Spielen Kevin Durant und Stephen Curry bald in einem Team?
© getty

Die Golden State Warriors sollen angeblich der Favorit auf die Verpflichtung von Kevin Durant sein, sollte sich der Superstar für einen Teamwechsel entscheiden. Die Rookies und Spieler des Monats wurden gekürt. Kevin Garnett stärkt seinem Trainer den Rücken.

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Warriors Topfavorit auf Durant?

Das wäre schon ein Knaller! Nach Informationen von Yahoo!Sports sollen die Golden State Warriors in der Pole Position um eine Verpflichtung von Kevin Durant sein - vorausgesetzt der Superstar entscheidet sich für eine Abgang aus Oklahoma City. Dafür gibt es bislang keine Anzeichen, aber der angehende Free Agent steht im Sommer vor der Entscheidung, ob er weiterhin darauf vertrauen kann, mit den Thunder einen Titel zu holen, oder ob es an der Zeit ist, woanders den nächsten Schritt in der Karriere zu machen. Und da sind Warriors mit ihrem potenten Team nicht die schlechteste Wahl.

Warren bricht sich Fuß

Die Phoenix Suns müssen den Rest der Saison auf T.J. Warren verzichten. Der Forward, der in dieser Saison in die Starting Five gerückt ist, brach sich am Freitag im Spiel gegen die New York Knicks den Fuß. Ob Warren eine Operation benötigt, steht noch nicht fest. Bis zu seiner Verletzung legte der 22-Jährige im Schnitt 11 Punkte auf.

Clippers warten auf Ergebnisse der NBA-Ermittlung gegen Griffin

Seitdem sich Blake Griffin bei einer Prügelei mit einem befreundeten Zeugwart des Teams die Hand brach, halten die Clippers ihren Star von der Presse fern. Griffin war noch bei keinem Spiel des Teams. Das soll auch so bleiben, bis die NBA ihre Ermittlungen in dem Zwischenfall abgeschlossen hat. Clippers-Coach Doc Rivers ist sich aber sicher, dass nach der Auseinandersetzung nichts zwischen den beiden Streithähnen zurückbleiben wird: "Das renkt sich wieder ein. Das wird wieder werden." Griffin muss mindestens einen Monat pausieren und zudem mit einer Strafe durch die Liga rechnen.

Wiggins nicht beim Dunk Contest dabei

Andrew Wiggins gehört sicher zu den besseren Ingame-Dunkern in der Liga. Dennoch hat der Kanadier keine Ambitionen am Dunk Contest beim All-Star Game teilzunehmen und Teamkollege Zach LaVine zu bewerben. "Ich habe an der High School beim McDonals All-American Game den Contest verloren, von daher will ich es nicht mehr machen. Ich bin also zurückgetreten, wenn man so will. Ich habe das in der High School gelassen und will das nicht mehr", erklärte Wiggins in einem Interview mit ESPN.

Suns-GM erklärt Trainerwechsel

General Manager Ryan McDonough hat sich erstmals zum Trainerwechsel bei den Phoenix Suns geäußert. Head Coach Jeff Hornacek musste demnach gehen, weil die Spieler nicht mehr auf den ehemaligen Scharfschützen gehört haben. Mit Earl Watson sitzt nun vorerst ein echtes Greenhorn auf der Bank. Der ehemalige Spieler beendete seine Karriere erst 2014 und ist nach einem Jahr als Assistant Coach bei den Austin Spurs in der D-League erst vor der Saison von Hornacek ins Trainerteam berufen worden. Watson holte sich daher auch das Okay seines ehemaligen Chefs. "Er sagte mir, dass es schwer ist, die erste Chance liegenzulassen und hat mir seinen Segen gegeben", erklärte Watson. McDonough erwartet nun ein anderes Auftreten: "Wir haben dem Team gesagt, dass wir erwarten, dass sie härter spielen. Wir gehen davon aus, dass sie härter spielen, völlig unabhängig davon, wie talentiert unser Kader ist. Wir erwarten eine bessere Einstellung."

Garnett stärkt Mitchell den Rücken

Kevin Garnett hat eine Lanze für seinen Head Coach Sam Mitchell gebrochen. Dem Interimstrainer wurde zuletzt vorgeworfen, dass sich die Mannschaft nicht weiterentwickeln würde und auch innerhalb des Teams soll es Zweifel geben, ob Mitchell der richtige Mann für den Rebuild ist. Dem widersprach KG vor der Partie gegen die Lakers: "Ich möchte, dass ihr versteht, dass nicht nur ich hinter ihm stehe, sondern auch der Rest des Teams. Wir glauben nicht nur an ihn, sondern auch an das System und die Sache, die wir hier machen. Ich denke, das sollte jeder verstehen." Auch Besitzer Glen Taylor sieht aktuell keine Anlass den Posten neu zu besetzen.

Porzingis und Towns erneut ausgezeichnet

Alles wie gehabt. Zum dritten Mal in Serie heißen die Rookies des Monats Kristaps Porzingis (Osten) und Karl-Anthony Towns (Westen). Towns legte im Januar im Schnitt ein Double-Double (16,9 Punkte und 10,9 Rebounds) auf und das bei einer Trefferquote von 53,5 Prozent aus dem Feld und 87,2 Prozent von der Freiwurflinie. Porzingis kommt auf 15,3 Punkte und 7,2 Rebounds.

DeRozan und Durant Spieler des Monats

DeMar DeRozan und Kevin Durant wurden als beste Spieler im Januar ausgezeichnet. Der Raptors-Guard kommt auf 23,9 Punkte, 4,2 Rebounds und 3,9 Assists, KD bringt es im Januar auf 28,5 Punkte, 9,3 Rebounds und 4,3 Assists im Schnitt.

Der Spielplan im Überblick

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