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MLB - Chicago Cubs: Bryant lehnte Vertrags-verlängerung über 200 Millionen Dollar ab

Kris Bryant zieht derzeit Einjahresverträge bei den Chicago Cubs vor.
© getty

Kris Bryant hat offenbar eine massive Vertragsverlängerung mit den Chicago Cubs abgelehnt. Einem Medienbericht zufolge hatte das Team dem Third Baseman rund 200 Millionen Dollar geboten.

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Wie Dave Kaplan von ESPN berichtet, sollen die Cubs das Angebot in diesem Jahr gemacht haben. Doch Bryant und Super-Agent Scott Boras lehnten ab und zögen es vor, bis zur Free Agency von Bryant nach der Saison 2021 auf Einjahresverträge zu setzen.

Da Bryant ein Super-Two-Spieler ist, wird er somit vier Mal den Salary-Arbitration-Prozess durchlaufen. In diesem Jahr verdiente er bereits 10,85 Millionen Dollar im ersten Arbitration-Jahr, was ein neuer Rekord ist.

Bryant gilt als einer der besten jungen Spieler der Liga, wurde 2018 jedoch durch diverse Verletzungen zurückgeworfen und machte nur 103 Spiele. Er kam lediglich auf eine .834 OPS mit drei Homeruns. Zahlen, die deutlich unter seinem Karriereschnitt liegen.

Seit seinem MLB-Debüt 2015 gewann Bryant den Rookie of the Year Award, einen National League MVP und wurde zweimal ins All-Star-Team berufen. Zudem war er wichtiger Bestandteil des Teams, das 2016 die World Series.

Dieser Artikel wurde ohne vorherige Ansicht durch die Major League Baseball veröffentlicht.

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