Bahn-Vierer vergibt letzte Chance auf Olympia

SID
Es hat nicht sollen sein: Bei Olympia ist der deutsche Vierer nur Zuschauer
© Getty

Der deutsche Bahnrad-Vierer hat auch die letzte kleine Chance auf die Olympischen Spiele in London vergeben. Bei der WM in Melbourne fuhren Nikias Arndt (Cottbus), Henning Bommel (Berlin), Jakob Steigmiller (Biberach) und Stefan Schäfer (Cottbus) zwar in respektablen 4:05,078 Minuten die mit Abstand schnellste Zeit der Saison, belegten damit in der Hisense Arena aber nur Platz neun.

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Nur als Weltmeister hätte der Vierer noch eine theoretische Chance auf die Teilnahme an den Sommerspielen gehabt, die er schon in Peking verpasst hatte.

"Es war die beste Zeit seit Jahren, aber es hat ich im Verhältnis zu den anderen Nationen nicht viel verbessert", sagte BDR-Vizepräsident Udo Sprenger. Um Gold fahren Olympiasieger Großbritannien (3:54,485 Minuten) und Titelverteidiger Australien (3:54,654).

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