Die Partie steigt bereits gegen 14 Uhr, obwohl der Deutsche am Tag zuvor noch am späten Abend auf dem Platz gestanden hatte.
"Ich bin so stinksauer, das kann ich dir gar nicht sagen. Die Ansetzung ist eine Frechheit", sagte Zverev gegenüber der Bild.
Während Musetti am Mittwoch bereits um 14.30 Uhr den Einzug ins Viertelfinale feierte, endete Zveres Match gegen Alexei Popyrin erst gegen 21.30 Uhr. Der Italiener hat also rund sieben Stunden mehr Pause als der Olympiasieger von 2021.
"Ich war bei der ITF (Weltverband; Anm. d. Red.), habe denen da ordentlich Bescheid gesagt. Das kann echt nicht sein", schimpfte der 27-Jährige, der seine nächste Medaille gewinnen will.
Nach dem Aus von Angelique Kerber und der Doppel ist Zverev der letzte verbliebene deutsche Athlet in Paris.
