Der Terror-Anschlag auf eine Moskauer Konzerthalle, bei dem 140 Menschen getötet wurden, hatte zuletzt Sicherheitsbedenken rund um die weltweit größte Sportveranstaltung ausgelöst. Frankreich rief die höchste Terrorwarnstufe aus.
"Derzeit gibt es keine Bedrohungen durch Terror, welche die Olympischen und Paralympischen Spiele betreffen", versicherte allerdings Oudea-Castera. Die Olympischen Spiele waren 1972 (in München) und 1996 (in Atlanta) Ziel terroristischer Anschläge geworden.
Für gewöhnlich finden die Eröffnungsfeiern im Olympiastadion statt - das Pariser Organisationskomitee plant aber mit einer Boots-Parade, bei der bis zu 500.000 Menschen an die Seine-Ufer strömen könnten.