Biathlon: Nach Corona-Erkrankung! Franziska Preuß auf Rang sieben

Von Stats Perform/SID
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Franziska Preuß feiert nach ihrer Corona-Infektion ein eindrucksvolles Comeback. Zum Podest fehlen auf der Loipe allerdings noch ein paar Prozent.

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Aus dem Krankenbett zurück in die Weltspitze: Franziska Preuß hat in der dünnen Höhenluft von Lenzerheide mal wieder ein beeindruckendes Comeback hingelegt. Die 29-Jährige stürmte bei der Rückkehr nach Corona-Erkrankung im Sprint auf Rang sieben und zeigte sich bei zartem Flockenwirbel schon wieder gut erholt. Den dritten Podestplatz beim vierten Einzelstart des Winters verpasste die so oft von gesundheitlichen Problemen zurückgeworfene Biathletin um 42,3 Sekunden.

Wegen ihres positiven Tests hatte sie ihr Gelbes Trikot in der Vorwoche in Hochfilzen kampflos abgeben müssen. "Ich habe schon Schlimmeres gemeistert, war aber schon sehr angefressen, dass es mich wieder erwischt hat", sagte Preuß im ZDF und fügte mit einem breiten Grinsen an: "Ich bin sehr froh, dass ich wieder da bin und es so geklappt hat. Ich bin schon erleichtert." Preuß erarbeitete sich mit 59,5 Sekunden Rückstand auf die fehlerfreie Siegerin Justine Braisaz-Bouchet aus Frankreich eine gute Ausgangsposition für das Jagdrennen über 10 Kilometer.

Die Bayerin hatte erst am Mittwoch wieder einen negativen Coronatest, trumpfte aber bei langsamen Streckenverhältnissen und leichten Plusgraden ähnlich auf wie zu Saisonbeginn. Sowohl liegend als auch stehend zeigte sie zwei zügige und fehlerfreie Serien, musste lediglich in der Loipe mit der 14. Zeit auf den 7,5 Kilometern etwas Federn lassen. "Sie hat dem mentalen Druck perfekt standgehalten", schwärmte Laura Dahlmeier: "Sie ist reifer geworden."

Biathlon: Janina Hettich-Walz überzeugt ebenfalls

Aus deutscher Sicht überzeugte bei der Weltcup-Premiere in der Schweiz noch Janina Hettich-Walz (1/+1:29,1), die mit Platz zwölf als vierte DSV-Skijägerin den zweiten Teil der WM-Norm erfüllte. Die so furios gestartete Vanessa Voigt (1/+1:56,4) machte mit Rang 21 ihr bislang schwächstes Saisonrennen.

Nachwuchsläuferin Selina Grotian (1/+2:39,4) landete als 38. knapp in den Punkterängen. "Auf der Strecke ging es überhaupt nicht gut. Mein Körper braucht langsam eine Pause", haderte die 19-Jährige. Weltcup-Debütantin Johanna Puff (1/+3:27,3) verpasste knapp die Qualifikation für die Verfolgung. Das Podest komplettierten die Gesamtweltcupführende Ingrid Landmark Tandrevold aus Norwegen (0 Strafrunden/+12,2 Sekunden) und die Italienerin Lisa Vittozzi (0/+17,2).

Sophia Schneider musste kurzfristig krankheitsbedingt passen. Sie solle nun die wettkampffreie Zeit über Weihnachten "zur vollkommenen Regeneration" nutzen, sagte Mannschaftsärztin Katharina Blume. Selbiges gilt für Hanna Kebinger, Anna Weidel und Roman Rees, die jeweils aus gesundheitlichen Gründen erst gar nicht in die Schweiz gereist waren. Das deutsche Team ist durch eine Infektionswelle arg gebeutelt, aber auch einige internationale Stars fehlen derzeit.

Am Freitag (14.15 Uhr) greifen dann auch die Männer mit ihrem Sprint über 10 Kilometer auf den WM-Strecken des Jahres 2025 ins Geschehen ein. Am Samstag geht es in die beiden Verfolgungen (12.45 und 14.40 Uhr), ehe am Sonntag (12.30 und 14.45 Uhr/alles ZDF und Eurosport) zum Jahresabschluss jeweils die ersten Massenstarts des Winters anstehen.

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Biathlon: Sprint der Frauen in Lenzerheide zum Nachlesen im Liveticker

Sieg für Braisaz-Bouchet! Dank einer überragenden Tagesform trotzte Justine Braisaz-Bouchet den komplizierten Schneebedingungen und der schwierigen Strecke und stürmte zu ihrem sechsten Weltcupsieg. Im Sprint steht die Französin nach sieben Podiumsplatzierungen erstmals ganz oben.

Erdal mit gutem Ergebnis Karoline Erdal kommt in diesem Moment als 23. ins Ziel. Damit kegelt die Norwegerin Johanna Puff doch noch aus den Top 60. Schade für die 21-jährige Deutsche!

Wettkampf in den letzten Zügen Am Schießstand sind inzwischen alle 83 an den Start gegangenen Athletinnen durch. Die letzten Skijägerinnen sind auf der Schlussrunde unterwegs. Auf den vorderen Platzen wird sich nichts mehr ändern.

Puff hofft auf Verfolger Dann hat es Johanna Puff geschafft, beendet ihr erstes Weltcuprennen als 57. Das könnte vielleicht sogar für den Verfolger reichen. Auch hier müssen wir noch abwarten, wer es letztlich unter die besten 60 schafft.

Kampf um die Punkte Im Ziel findet sich gerade Noora Kaisa Keränen ein. Die Finnin hat heute lediglich stehend ein Ziel verfehlt. Damit wird sie derzeit als 39. Notiert. Da heißt es Zittern um die Weltcup-Punkte. Einer oder vielleicht zwei sind noch drin.

Eine Strafrunde für Puff Johanna Puff muss nach ihrem tadellosen Liegendschießen stehend einmal kreiseln. Läuferisch hat die 21-Jährige noch Reserven und geht außerhalb der Top 40 auf ihre Schlussrunde.

Jubel für Meier Unter dem Jubel des Publikums läuft Lea Meier ins Ziel. Mit heute fehlerfriem Schießen sortiert sich die Eidgenossin als 30. ein und freut sich über eines ihrer besten Weltcupergebnisse.

Lampic läuferisch die Beste Nun stürmt Anamarija Lampic dem Ziel entgegen. Die ehemalige Langläuferin hatte auch heute ihre Probleme am Schießstand - jeweils zwei liegen und stehend. Läuferisch aber ist die Slowenin eine Klasse für sich, setzt auf der Strecke die Bestzeit - noch 14 Sekunden vor Justine Braisaz-Bouchet. Im Gesamtklassement bedeutet das für Lampic Platz 14.

Meier räumt auch stehend ab Während Lena Häcki-Groß im Ziel auf Position 17 durchgereicht wurde, haben die schweizerischen Zuschauer jetzt mal Grund zum Jubeln, denn Lea Meier schießt nach liegend auch stehend tadellos. Dennoch reicht das für die Eidgenossin im Zwischenklassement nur zu Platz 28.

Juppe im Ziel Dann erreicht Anna Juppe das Ziel. Die Österreicherin musste heute vier zusätzliche Runden drehen - eine liegend, drei stehend. Damit sortiert sich die 24-Jährige weit hinten als 41. ein. Beste ÖSV-Skijägerin ist bis hierhin Tamara Steiner als 22.

Meier räumt liegend ab Während Lena Häcki-Groß im Ziel auf Position 17 durchgereicht wurde, haben die schweizerischen Zuschauer jetzt mal Grund zum Jubeln, denn Lea Meier schießt liegend tadellos. Dennoch reicht das für die Eidgenossin im Zwischenklassement nur zu Platz 28.

Wierer deutlich zurück Bei Dorothea Wierer läuft es nach wie vor nicht. Die Südtirolerin kommt soeben als 25. ins Ziel. Zwei Strafrunden stehen heute zu Buche - eine liegend, eine stehend. Natürlich sind das nicht die Regionen des Klassements, in denen sich Wierer sieht. Doch ihr ständigen Erkrankungen sind der Form natürlich nicht zuträglich.

Elvira Öberg Fünfte Direkt hinter Simon reiht sich wenig später Elvira Öberg ein. Für die Schwedin steht heute nur die vierte Laufzeit zu Buche. Damit ließ sich der eine Fehlschuss nicht kompensieren. Für den Moment bringt ihr das Rang fünf.

Simon mit Steigerung Julia Simon hinterlässt heute eine besseren Eindruck. Trotz eines Schießfehlers ist die Gesamtweltcupsiegerin der letzten Saison läuferisch gut dabei, und sortiert sich im Tagesklassement als Vierte ein. Das Podium ist gut 22 Sekunden entfernt.

Tandrevold Zweite Ingrid Landmark Tandrevold kann von ihrem Rückstand nichts mehr abknabbern. Es bleibt bei den zwölf Sekunden. Damit übernimmt die Norwegerin im Ziel den zweiten Platz. Kurz darauf kommt Vanessa Voigt als Zwölfte an. Einen Fehlschuss hat sich die Deutsche heute geleistet.

Hanna Öberg mit großen Rückstand Schwester Hanna erreicht soeben das Ziel. Zwei Schießfehler und eine heute läuferisch nicht so gute Leistung bescheren der Schwedin mehr als zwei Minuten Rückstand. Erstaunlicherweise ist sie damit immer noch Vierzehnte.

Elvira Öberg heute läuferisch nicht das Maß der Dinge Elvira Öberg meistert das Stehendschießen tadellos, hatte sich aber liegend eine Runde eingehandelt. In der Summe ist die Schwedin heute nicht schnell genug, um das rauszulaufen. Derzeit bedeutet das an der Zwischenzeit Rang acht.

Vittozzi Zweite Lisa Vittozzi kann dank ihres heute fehlerfreien Schießens einigermaßen mit Braisaz-Bouchet mithalten. Die Italienerin kommt jetzt mit 17 Sekunden Rückstand als Zweite ins Ziel - ebenfalls mit der zweitbesten Laufzeit. Damit rutscht Franziska Preuß vom Stockerl.

Vittozzi Zweite Lisa Vittozzi kann dank ihres heute fehlerfreien Schießens einigermaßen mit Braisaz-Bouchet mithalten. Die Italienerin kommt jetzt mit 17 Sekunden Rückstand als Zweite ins Ziel - ebenfalls mit der zweitbesten Laufzeit.

Tandrevold auf Podiumskurs Allenfalls Ingrid Landmark Tandrevold kann da noch Einwände anmelden. Die Gesamtweltcupführende ebenfalls komplett fehlerfrei geschossen. Läuferisch jedoch kann die Norwegerin nicht ganz mit der Französin mithalten. Mit einer Hypothek von zwölf Sekunden geht es in die Schlussrunde.

Braisaz-Bouchet im Ziel klar vorn Kurz darauf stürmt bereits Justine Braisaz-Bouchet dem Ziel entgegen. Mit der klar besten Laufzeit und kompletter Fehlerfreiheit ist die Französin einfach nicht zu schlagen, liegt letztlich phänomenale 55 Sekunden vorn. Wer soll diese Vorgabe schlagen?

Preuß für den Moment Zweite Dann nähert sich Franziska Preuß dem Ziel. An Skogan kommt die deutsche Hoffnung nicht ganz heran. Es bleibt bei den knapp vier Sekunden Abstand. Preuß reiht sich als Zweite ein.

Erste Zieleinläufe Längst gibt es erste Zieleinläufe. Die heute komplett fehlerfreie Anastasiya Merkushyna liegt hier schon einige Zeit vorn - vor Lena Häcki-Groß. Doch jetzt stürmt Marit Ishol Skogan mit einer Dreiviertelminute Vorsprung als neue Führende ins Ziel.

Braisaz-Bouchet überragend in Führung Im Stehendanschlag zaubert Justine Braisaz-Bouchet. Die Französin färbt alle Ziele weiß, bleibt heute komplett fehlerfrei. Und auch läuferisch passt das. In der Summe ergibt das die überragende Führung - mit 40 Sekunden Guthaben. Die 27-Jährige wird schwer aufzuhalten sein.

Brorsson mischt mit Mona Brorsson reiht sich in die Kandidaten für vordere Platzierungen ein. Die Schweden schießt liegend fehelrfrei.

Zehn Treffer für Preuß Dann kommt Franziska Preuß zum Stehendschießen. Abermals wackelt da gar nichts. Souverän legt die 29-Jährige heute alle Scheiben um und geht als Zweite auf ihre Schlussrunde. Lediglich knapp drei Sekunden fehlen auf die führende Skogan.

Skogan sehr gut dabei Die fehlerfreien Liegendschießeinlagen häufen sich. Da reiht sich jetzt Lisa Vittozzi ein. Die Italienerin geht als Zweite zurück auf die Strecke. Unterdessen macht Marit Ishol Skogan im zweiten Schießen eine Ansage, kommt heute komplett fehlerlos durch und geht die Schlussrunde mit fast einer halben Minute Polster an.

Parallel fehlerfrei Beinahe parallel schießen Janina Hettich-Walz liegend und Amy Baserga stehend. Beide treffen überaus zuverlässig und Reihen sich jeweils unter den Top 5 in den Zwischenklassements ein.

Braisaz-Bouchet in Führung Zurück zum Liegendschießen: Justine Braisaz-Bouchet räumt komplett ab, übernimmt damit and er Zeitnahme die Führung. Wenig später gibt sich auch Juni Arnekleiv keine Blöße und belegt fortan Rang zwei.

Zweites Schießen Unterdessen wird auch schon stehend geschossen. Samuela Comola fängt sich ihren ersten Fehler ein. Besser kommt danach Selina Grotian klar. Da weichen alle Scheiben, was ihr die Führung beschert. Kurz darauf schießt Lena Häcki-Groß einen weiteren Fehler. Ihre heute bärenstarke Laufleistung wirkt sich damit nicht so entscheidend aus.

Preuß schießt tadellos Jetzt richtet sich Franziska Preuß ihren Liegendanschlag ein, schießt dann sehr flüssig und räumt alles ab. Damit schiebt sich die DSV-Hoffnung um dreieinhalb Sekunden an die Spitze.

Führungswechsel Läuferisch ganz gut ist Marit Ishol Skogan unterwegs. Am Schießstand geht die Norwegen konzentriert und nicht zu schnell zu Werke. Das zahlt sich aus, alle Ziele färben sich weiß. Damit übernimmt die Skandinavierin die Führung, wird aber kurz darauf von der ebenfalls fehlerfreien Lucie Charvatova um knapp zwei Sekunden geschlagen.

Nächste schweizerische Strafrunde Bislang stellt das Liegendschießen eine Enttäuschung für die Gastgeber dar. Auch Amy Baserga muss kreiseln, hat eine Scheibe verfehlt. Dieses Schicksal teilt unmittelbar darauf die Französin Chloe Chevalier.

Andersson fehlerfrei Besser arbeiten am Schießstand Sara Andersson und Anastasiya Merkushyna und bilden somit derzeit die Spitze im Zwischenklassement. Weniger später gibt sich auch Tamara Steiner keine Blöße, sortiert sich and er Zeitnahme als Vierte ein.

Erstes Schießen Samuela Comola eröffnet das Schießen, agiert sehr ruhig und legt alle Ziele um. Kurz darauf ist Selina Grotian da. Auch das schaut zunächst gut aus, doch der letzte Schuss sitzt nicht. Und dann ist auch Lena Häcki-Groß schon da und büßt für den scharfen Angang. Zwei Scheiben wollen nicht weichen. Das wirft die Schweizerin zurück.

Erstes Schießen Samuela Comola eröffnet das Schießen, agiert sehr ruhig und legt alle Ziele um. Kurz darauf ist Selina Grotian da. Auch das schaut zunächst gut aus, doch der letzte Schuss sitzt nicht.

Häcki-Groß immer schneller Lena Häcki-Groß scheint sehr motiviert zu sein. Die Engelbergerin legt sogar noch zu, liegt an der zweiten Zeitnahme bereits mehr als 20 Sekunden vorn, kennt sich hier aber auch wegen des vielen Trainings gut aus. Die Konkurrentinnen sind da naturgemäß vorsichtiger.

Erste Zeiten Jetzt trudeln erste Zwischenzeiten ein. Bei 800 Metern gibt es den ersten Messpunkt. Die eigentlich so laufstarke Selina Grotian geht es bedächtig an, muss den Kolleginnen den Vortritt lassen. Schnellste ist hier bislang Lena Häcki-Groß.

Jubel in Lenzerheide Für die schweizerischen Zuschauer gibt es jetzt etwas zu jubeln, denn Lena Häcki-Groß schiebt sich kraftvoll auf die Strecke. Anderthalb Minuten nach der Eidgenossin beginnt mit Tamara Steiner die erste Österreicherin ihr Rennen.

Start Jetzt eröffnet Samuela Comola den Sprint der Frauen in Lenzerheide. Etwa eine Dreiviertelstunde wird es dauern, bis alle Athletinnen auf die Reise geschickt sind. Eine halbe Minute später macht sich Selina Grotian auf dem Weg.

Favoritinnen Aufgrund von zahlreichen Erkrankungen ist das Starterfeld nicht so groß wie sonst. 88 Namen stehen drauf, doch davon müssen wir nach jetzigem Kenntnisstand noch fünf Athletinnen abziehen. Bereits in den vergangenen Tagen wurde die Corona-Infektion von Lou Jeanmonnot bekannt. Für Frankreich ist das insofern schade, weil damit die derzeit Zweite im Gesamtweltcup fehlt. Und ihre Landsfrauen sind momentan längst nicht so gut drauf. Am ehesten kann Justine Braisaz-Bouchet (Startnummer 26) vorn reinlaufen. Zu den größten Favoritinnen zählt Ingrid Landmark Tandrevold (38). Die Norwegerin gewann den Sprint von Hochfilzen und liegt im Disziplin- wie auch im Gesamtweltcup vorn. Mit deren Landsfrau Karoline Offigstad Knotten (20) ist ebenfalls wieder zu rechnen. Dazu müssen wir immer auch die Schwedinnen unter anderem mit Elvira Öberg (43) und die Italienerin Lisa Vittozzi (29) am dem Schirm haben.

Auch nur vier Schweizerinnen Weiter geht es mit den Ausfällen, die nach wie vor auch durch Corona-Infektionen bedingt sind. So muss Elisa Gasparin schweren Herzens auf den Heim-Weltcup verzichten. Immerhin haben die Eidgenossinnen mit Lena Häcki-Groß (Startnummer 4) ein Eisen im Feuer. Ihr folgen Amy Baserga (9), Aita Gasparin (19) und Lea Meier (65).

Hauser fehlt krank Österreich hat einen schmerzhaften Ausfall zu verkraften. Lisa Theresa Hauser fehlt wegen eines grippalen Infekts. Somit bleiben lediglich vier ÖSV-Sportlerinnen - mit Tamara Steiner (Startnummer 7), Anna Gandler (33), Anna Juppe (52) und Kristina Oberthaler (76).

Deutsches Quintett Ursprünglich wollte der DSV die möglichen sechs Athletinnen an den Start schicken, doch kurzfristig musste die zuletzt schon angeschlagene Sophia Schneider passen. Ihre Verfassung hat sich vor Ort verschlechtert, weshalb die 26-Jährige bereits abgereist ist, um sich in Ruhe auskurieren und im neuen Jahr wieder angreifen zu können. Dafür ist die in Hochfilzen fehlende Franziska Preuß (Startnummer 18) wieder dabei. Ganz früh ist Selina Grotian (2) an der Reihe. Später folgen Janina Hettich-Walz (27), Vanessa Voigt (35) und Weltcup-Debütantin Johanna Puff (73).

Tagesaufgabe Um genau zu sein, beträgt die Wettkampfstrecke 7.673 Meter. Diese verteilt sich auf die drei Runden mit 2.638, 2.603 und 2.432 Metern Länge. Dazwischen stehen die beiden Schießeinlagen an - erst liegend, dann stehend. Im Falle von Fehlschüssen verlängert sich die Renndistanz in der Strafrunde.

vor Beginn Das 7,5 Kilometer lange Rennen startet um 14.15 Uhr.

vor Beginn Willkommen zum Liveticker des Sprints der Frauen in Lenzerheide (Schweiz).

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Biathlon: Sprint der Frauen in Lenzerheide heute im TV und Livestream

Um die Übertragung im Free-TV kümmern sich das ZDF und Eurosport. Weiters sind die beiden Anbieter auch mit Livestreams zur Stelle. Das ZDF bietet seinen gratis bei zdf.de an. Für discovery+ und DAZN hingegen fallen Kosten in Form von Abos an. Für DAZN genügen alle drei Abo-Pakete (DAZN World, DAZN Super Sports und DAZN Unlimited).

Biathlon: Der Stand im Weltcup der Frauen

RangNamePunkte
1Ingrid Landmark Tandrevold271
2Lou Jeanmonnot251
3Lisa Vittozzi249
4Karoline Offigstad Knotten235
5Elvira Öberg228
6Vanessa Voigt221
7Lena Häcki-Groß208
8Franziska Preuß200
9Justine Braisaz-Bouchet157
10Hanna Öberg153