Biathlon: Philipp Nawrath holt nächsten deutschen Weltcupsieg - und das Gelbe Trikot

Von Stats Perform/SID
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Philipp Nawrath feiert im Sprint von Östersund sensationell seinen ersten Weltcupsieg. Damit bleibt das Gelbe Trikot trotz eines verkorksten Rennens von Roman Rees in deutscher Hand.

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Roman Rees lehnte in seinem Gelben Trikot längst völlig enttäuscht im Zielraum auf seinen Stöcken, da schrieb Philipp Nawrath im Gefrierschrank von Östersund das deutsche Biathlon-Märchen fort: Der 30-Jährige triumphierte nach fehlerfreiem Schießen sensationell im Sprint über 10 Kilometer und holte im zweiten Einzelrennen den zweiten Sieg für die deutschen Männer. Im Ziel ballte er die Faust und stieß bei minus 15 Grad einen lauten Jubelschrei aus.

Als Zusatzbelohnung für den Sieg übernahm er auch die Gesamtweltcupführung von Rees. "Es ist unbeschreiblich von den Emotionen", sagte Nawrath mit breitem Grinsen im ZDF: "Ich habe versucht mir das Rennen gut einzuteilen. Es war schwierig mit den Temperaturen. Es ist Wahnsinn. Ich kann es noch nicht fassen." Nachdem zuvor 15 Jahre lang kein Deutscher das Gelbe Trikot getragen hatte, liegen nun gleich drei DSV-Athleten im Ranking an der Spitze. Das mache ihn "als Teamältesten stolz", sagte Benedikt Doll anerkennend.

Nie zuvor hatte Nawrath im Weltcup auf dem Podest gestanden. Wie gewohnt ging der laufstarke Bayer das Rennen mit Startnummer 51 extrem forsch an, blieb anders als oftmals zuvor aber auch cool am Schießstand. Überhaupt blieb er erst zum sechsten Mal im Weltcup fehlerfrei. "Es scheint, als müssten wir alle 30 werden, um ganz oben zu stehen", sagte Nawrath mit einem Augenzwinkern in Richtung Rees, der am vergangenen Sonntag seinen Premierensieg gefeiert hatte.

"Wir waren schon vorher eine starke Mannschaft", sagte der neue Cheftrainer Uros Velepec: "Jetzt haben wir grad eine neue Energie, es passt einfach." Es sei "ein Wintertraum, ein absolutes Märchen", schwärmte ZDF-Expertin Laura Dahlmeier. Wenn es bei einem mal nicht laufe, sei "in diesem Team immer der Nächste da", ergänzte Sven Fischer.

So war es verschmerzbar, dass Rees nach seinem Infekt noch Federn lassen musste. Trotz fünf Treffern hatte er nach dem Liegendschießen bereits einen deutlichen Rückstand, dann leistete sich der Schwarzwälder stehend für ihn absolut ungewöhnliche drei Fehler. "Es war eine Ehre in Gelb", sagte Rees: "Die Power war nach der Krankheit nicht so da, dadurch kam auch die Erholung zum Stehendschießen nicht so. Es war ein schlechtes Ergebnis."

Bei Justus Strelow lief es nach der Zwangspause in der Staffel besser auf der Strecke, auch am Schießstand leistete er sich lediglich einen Fehler im Stehendanschlag. Doch für die Übernahme des Gelben Trikots reichte es für den Auftaktzweiten mit Rang 15 und 1:17,4 Minuten Rückstand knapp nicht. Ein Punkt fehlt in der Gesamtwertung auf Nawrath, dahinter liegt Rees auf Rang drei. Im Sprint überzeugten auch Johannes Kühn (1 Strafrunde/+57,2 Sekunden) als Achter und Doll (1/+58.5) auf Rang zehn.

Am Sonntag stehen zum Abschluss des Weltcups in Schweden die beiden Verfolgungen (14.00 und 16.00 Uhr/ZDF und Eurosport) an. Wie Nawrath wird Franziska Preuß dabei im Gelben Trikot der Gesamtweltcupführenden an den Start gehen. Die 29-Jährige geht als Vierte mit 18 Sekunden Rückstand auf die Strecke, auch Vanessa Voigt hat als Fünfte eine gute Ausgangsposition.

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Biathlon: Sprint der Herren in Östersund zum Nachlesen im Liveticker

Erster Weltcupsieg für Philipp Nawrath! Die deutsche Siegesserie geht weiter - und dieses Mal ist Philipp Nawrath an der Reihe! Mit einer perfekten Vorstellung sichert sich der Deutsche seinen ersten Weltcupsieg. Hut ab! Am Ende hat er 18,7 Sekunden Vorsprung vor Tarjei Bö, der seinem jüngeren Bruder Johannes heute deutlich die Show gestohlen hat. Das ein wenig überraschende Podest komplettiert der 25-jährige Vebjörn Sörum, der im Weltcup noch ein unbeschriebenes Blatt ist.

Oberhauser bleibt fehlerfrei Magnus Oberhauser bleibt auch im Stehendanschlag fehlerfrei und kämpft damit jetzt um einen Platz unter den ersten 30. Nicht so optimal läuft es für David Zobel, der zwei Mal kreiseln muss und als 44. aus dem Schießstand geht.

Rees muss um die Verfolgung bangen Als zwischenzeitlich 50. muss Roman Rees noch zittern, ob er sich für die Verfolgung qualifiziert. David Zobel verliert auf seiner zweiten Runde 17 Sekunden - allerdings auf Sebastian Samuelsson, der die Laufbestzeit vorgegeben hat.

Knapp dreißig Athleten auf der Strecke Der Sieg von Philipp Nawrath rückt immer näher. 30 Biathleten sind noch auf der Strecke, Nawraths Zeit ist aber definitiv nicht in Gefahr.

Zobel am Schießstand David Zobel hat beim Schießen Probleme, wohl mit dem Schlagbolzen und muss zwei Mal nachladen. Er bleibt ruhig und trifft alles - die Schießzeit liegt jedoch bei über einer Minute. Schade!

Kühn Siebter im Ziel Mit knapp einer Minute Rückstand kommt Johannes Kühn in das Ziel, wird allerdings gleich von Vebjörn Sörum verdrängt, der es sensationell auf den dritten Platz schafft. Stark!

Wechsel auf dem Podest? Newcomer Vebjörn Sörum läuft nach einer tadellosen Leistung am Schießstand noch um die Podestplätze. Es bleibt spannend, aber Nawraths Zeit wird er nicht packen können.

Nawrath mit dem Sieg? 18,7 Sekunden Vorsprung im Ziel! Es ist das perfekte Rennen von Philipp Nawrath. Noch sind viele Läufer unterwegs, ob aber noch jemand seine Zeit unterbieten kann, ist fraglich.

Kühn läuft gegen Doll Johannes Kühn lässt eine Stehendscheibe übrig - und läuft nun gegen die Zeit von Landsmann Benedikt Doll.

Bö schneller als Samuelsson Tarjei Bö hat es nun auch geschafft - und wie: Der Routinier ist acht Sekunden schneller als Lokalmatador Samuelsson. Die deutschen Fans warten aber auf Philipp Nawrath, der noch auf der Strecke ist.

Claude Dritter im Ziel Fabien Claude kommt mit einem Schießfehler insgesamt als Dritter in das Ziel.

Nawrath trifft erneut! Jetzt geht es hier aber rund - und mit Philipp Nawrath hat ein Deutscher die Chance auf einen Podestplatz! Nach zwei perfekten Schießen muss Nawrath nun alles geben auf seiner Schlussrunde. Einen Vorsprung von 16,3 Sekunden hat er - geht es hier heute sogar um den Sieg?

Nawrath trifft erneut! Jetzt geht es hier aber rund - und mit Philipp Nawrath hat ein Deutscher die Chance auf einen Podestplatz! Nach zwei perfekten Schießen muss Nawrath nun alles geben auf seiner Schlussrunde.

Tarjei Bö mit zehn Treffern! Alle Augen auf Tarjei Bö! Der Norweger übernimmt nach zwei fehlerfreien Einlagen die Führung, muss allerdings noch die Schlussrunde absolvieren. Sein Bruder Johannes hat sich tatsächlich heute selbst am Schießstand geschlagen und hat im Ziel über eine Minute Rückstand. Johannes Kühn trifft bei seiner ersten Einlage alle Ziele.

Finello mit einer Strafrunde Jeremy Finello beginnt sein Rennen mit einem Fehler. Währenddessen läuft Sebastian Samuelsson trotz zweier Fehler auf der Schlussrunde gerade um die Bestzeit.

Stalder mit 2,4 Sekunden Rückstand 2,4 Sekunden Rückstand im Ziel - bedeutet Rang drei für Sebastian Stalder. Starkes Rennen!

Doll mit Fehler Benedikt Dolls zweiter Schuss ist deutlich über dem Schwarzen. Nawrath trifft indes beim ersten Schießen alles.

Christiansen schneller als Ponsiluoma Während Samuelsson ganze zwei Mal daneben schießt, übernimmt Christiansen im Ziel knapp die Führung. Dort ist Komatz Siebter und damit einen Platz vor seinem Landsmann Eder.

Strelow muss Führung im Ziel abgeben. Justus Strelow führt derweil im Ziel die Wertung an. Allerdings wird Martin Ponsiluoma diese Zeit bald unterbieten. Der Schwede kommt in das Ziel und führt mit ganzen 18 Sekunden Vorsprung.

Strelow führt im Ziel Justus Strelow führt derweil im Ziel die Wertung an. Allerdings wird Martin Ponsiluoma diese Zeit bald unterbieten. Der Schwede läuft mit ganzen 18 Sekunden Vorsprung auf den zwischenzeitlich ersten Rang.

Stalder stark Zehn Treffer für Sebastian Stalder, der momentan auch läuferisch gut in Form ist! Er läuft als Führender vom Schießstand weg.

Doll macht es Samuelsson gleich Auch Doll kommt ohne Fehler aus, ist allerdings läuferisch langsamer unterwegs als der Schwede. Vetle Sjaastad Christiansen führt mittlerweile nach dem zweiten Schießen knapp die Zwischenwertung an.

Samuelsson beginnt tadellos Der Jubel im Stadion ist groß - denn der schnell Schwede Sebastian Samuelsson beginnt sein Rennen mit einer fehlerfreien Einlage!

Bö wackelt Sturla Holm Laegreid ist noch auf der Suche nach seiner Form und lässt eine Scheibe beim Liegendschießen stehen. Für den Favoriten Johannes Thingnes Bö läuft es noch schlechter, es muss zwei Strafrunden drehen! Fillon Maillet kommt mit einer Strafrunde vom zweiten Schießen weg, Ponsiluoma bleibt dort fehlerfrei und setzt sich an die Spitze.

Rees verschießt Seine Körpersprache sagt es: Das war gar nichts! Drei Strafrunden für Roman Rees beim Stehendanschlag, damit muss er das Gelbe Trikot abgeben. Auch für die Verfolgung ist die Ausgangssituation alles andere als optimal.

150 Extrameter für Strelow Justus Strelow verfehlt seinen zweiten Schuss knapp nach oben und muss damit ein Mal in die Strafrunde. Mit 90 Prozent Trefferleistung und einer guten Laufleistung könnte es aber ein gutes Rennen werden.

Schießt sich Jacquelin aus den Podestplätzen? Jacquelin muss bereits beim Liegendschießen zwei Extrarunden drehen, ein Platz auf dem Podest sollte somit schwer werden.

Komatz und Christiansen beim Schießen David Komatz bleibt fehlerfrei, Vetle Sjaastad Christiansen macht es ihm gleich und setzt sich sogar mit knapp neun Sekunden Vorsprung an die Spitze vor Strelow.

Kaum Wind beim Schießen Die Windbedingungen am Schießstand sind gut. Martin Ponsiluoma kann sie nicht ganz nutzen und lässt die dritte Scheibe stehen. Er geht nach der Strafrunde als Fünfter auf die Strecke.

Fillon Maillet muss kreiseln Der Mitfavorit lässt Federn und muss einmal in die Strafrunde.

Auch Rees trifft Roman Rees macht es seinem Landsmann nach, braucht allerdings ein paar Sekunden länger beim Schießen. Insgesamt beträgt sein Rückstand nun knapp zwölf Sekunden.

Fillon Maillet pulverisiert Zeit Bei der Zwischenzeit bei knapp über zwei Kilometer setzt sich Fillon Maillet zwölf Sekunden vor die beiden Deutschen.

Strelow trifft! Innerhalb von 24,4 Sekunden räumt Justus Strelow alle fünf Ziele ab. Klasse, das ist ein super Start!

Fillon Maillet pulverisiert Zeit Bei der Zwischenzeit bei knapp über zwei Kilometer setzt sich Fillon Maillet 12 Sekunden vor die beiden Deutschen.

Was macht Jacquelin? Vetle Sjaastad Christiansen und Emilien Jacquelin machen sich mit einer Minute Abstand auf in das Rennen. Emilien Jacquelin ist für sein schnelles Schießen bekannt - das könnte heute nützlich werden.

Jubel für Ponsiluoma Jubel brandet für Martin Ponsiluoma auf, der nun auch sein Rennen beginnen darf. Bei ihm stellt der Schießstand häufig den Schwachpunkt dar.

Die Favoriten starten früh Mit der Startnummer sieben ist nun auch Quentin Fillon Maillet unterwegs, der als einer der Mitfavoriten gilt.

Das Gelbe Trikot ist unterwegs Besonderes Rennen für Roman Rees, der durch seinen Sieg im Einzel das Gelbe Trikot tragen darf. 15 Jahre lang gelang dies keinem Deutschen. Mal schauen, ob es ihn zusätzlich beflügeln will.

Das Gelbe Trikot ist unterwegs Besonderes Rennen für Roman Rees, der durch seinen Sieg im Einzel das Gelbe Trikot tragen darf. Mal schauen, ob es ihn zusätzlich beflügeln will.

Strelow eröffnet den Wettkampf Justus Strelow wird heute zunächst die Zeiten vorgeben, er geht mit der Nummer eins auf die Strecke. Das Rennen ist somit eröffnet!

Die Bedingungen und die Strecke Eine lange Abfahrt kennzeichnet die Strecke in Östersund. Die Kälte, es herrschen eisige Temperaturen um die -15 Grad, kann auch für die Ski zum Problem werden. Die deutschen Techniker bewiesen aber zuletzt immer ein glückliches Händchen.

Liefern die Lokalmatadoren ab? Bei ihrem Heimwettkampf darf die Konkurrenz aus Schweden natürlich nicht aus den Augen gelassen werden. Vor allem der schnelle Sebastian Samuelsson ist ein Kandidat für die vorderen Plätze. Wie aber auch in der vergangenen Saison heißt es heute: Wer kann Johannes Thingnes Bö stoppen? Der Norweger läuft in einer anderen Liga und kann sich eigentlich nur selbst am Schießstand schlagen. Die Konkurrenz kommt zum größten Teil aus dem eigenen Lager: Die Norweger sind allesamt für einen Platz auf dem Podest gut. Abzuwarten bleibt auch die Form der Franzosen um die starken Emilien Jacquelin und Quentin Fillon Maillet.

Erfolgreicher Auftakt der Deutschen Ein Auftakt nach Maß - so lassen sich die ersten Wettkämpfe der deutschen Biathleten gut resümieren. Wohl nur wenige hätten damit gerechnet, dass die Herren zu diesem Zeitpunkt bereits drei Podestplätze eingefahren haben. Vor allem der Doppelsieg mit Gewinner Roman Rees, der heute in Gelb laufen wird und dem Zweitplatzierten Justus Strelow im Einzel vergangene Woche macht den deutschen Biathlon-Fans Lust auf mehr. Strelow und Rees werden mit den Startnummern eins und drei gleich zu Beginn mit ihrem Wettkampf an der Reihe sein. Das deutsche Aufgebot komplettieren Benedikt Doll, Philipp Nawrath, Johannes Kühn und David Zobel. Zobel wird mit der Startnummer 100 als vorletzter Athlet auf die Strecke gehen.

Die Schweizer Gar nicht lief es bei den Schweizern in der Staffel, am Schießstand wurden viel zu viel Fehler geschossen. Zumindest Sebastian Stalder konnte im Einzel vergangene Woche überzeugen. Neben Stalder ruhen auch die Hoffnungen auf Niklas Hartweg, den Newcomer der vergangenen Saison. Dajan Danuser, Jeremy Finello und Joscha Burkhalter bestreiten ebenfalls den Sprintwettkampf.

ÖSV: Laufleistung ausbaufähig In der Staffel landeten die Österreicher um Simon Eder und Felix Leitner auf den vierten Platz, allerdings mit gehörigem Abstand auf die Podestplätze. Während die Schießleistungen super waren, verloren allesamt auf der Loipe viel Zeit. Heute versuchen Simon Eder, David Komatz, Felix Leitner und Patrick Jakob und Magnus Oberhauser ihr Glück.

Erfolgreicher Auftakt der Deutschen Ein Auftakt nach Maß - so lassen sich die ersten Wettkämpfe der deutschen Biathleten gut resümieren. Wohl nur wenige hätten damit gerechnet, dass die Herren zu diesem Zeitpunkt bereits drei Podestplätze eingefahren haben. Vor allem der Doppelsieg mit Gewinner Roman Rees und dem Zweitplatzierten Justus Strelow im Einzel vergangene Woche macht den deutschen Biathlon-Fans Lust auf mehr. Strelow und Rees werden mit den Startnummern eins und drei gleich zu Beginn mit ihrem Wettkampf an der Reihe sein. Das deutsche Aufgebot komplettieren Benedikt Doll, Philipp Nawrath, Johannes Kühn und David Zobel. Zobel wird mit der Startnummer 100 als vorletzter Athlet auf die Strecke gehen.

vor Beginn: Ab 14.45 Uhr gehen die Männer über die 10 Kilometer in die Loipe.

vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Biathlon-Sprint der Herren im schwedischen Östersund.

Biathlon, Östersund
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Biathlon: Sprint der Herren in Östersund heute im TV und Livestream

Gute Nachrichten für alle Biathlon-Fans. Der heutige Sprint der Herren wird live und in voller Länge im Free-TV zu sehen sein. Das ZDF übernimmt die Übertragung. Dort gehen ab 14.35 Uhr, also zehn Minuten vor Rennstart, Kommentator Christoph Hamm, Co-Kommentator Herbert Fritzenwenger, Moderator Alexander Ruda und die beiden Experten Laura Dahlmeier und Sven Fischer auf Sendung. Auf einen Livestream könnt Ihr beim öffentlich-rechtlichen Sender ebenfalls zurückgreifen.

Biathlon: Der Weltcup-Gesamtstand der Männer

#NamePunkte
1Roman Rees (GER)90
2Justus Strelow (GER)75
3Johannes Thingnes Bø (NOR)60
4Andrejs Rastorgujevs (LVA)50
5Sebastian Stalder (SUI)45
6Endre Strømsheim (NOR)40
7Sebastian Samuelsson (SWE)36
8Tommaso Giacomel (ITA)34
9Benedikt Doll (GER)32
10Emilien Claude (FRA)31

 

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