UFC

Rousey-Comeback nicht bei UFC 205

Von SPOX
Ronda Rousey (l.) kassierte im letzten Kampf gegen Holly Holm eine Niederlage
© getty

Ronda Rousey wird nicht bei UFC 205 am 12. November im Madison Square Garden in das Octagon steigen. Dies gab UFC-Präsident Dana White bekannt. Die Auswirkungen einer Operation am Knie könnten zur Entscheidung der US-Amerikanerin geführt haben.

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"Sie wird definitiv in New York nicht kämpfen", sagte UFC-Präsident Dana White am späten Dienstag. "Ich werde diese Woche damit beginnen, die Card für den Event zusammenzustellen."

Zwar hatte White in diesem Jahr bereits mehrfach erklärt, dass Rousey wieder in das Octagon steigen wird, die Fans der ehemaligen Championesse im Bantamgewicht müssen somit allerdings weiter auf ein Comeback warten.

Inwiefern ein Eingriff am Knie, dem sich Rousey im Juni unterziehen musste, Einfluss auf die Entscheidung der 29-Jährigen hatte, ist nicht klar. Ein Zusammenhang mit der Absage für UFC 205 kann jedoch nicht ausgeschlossen werden.

Zwei Comeback-Möglichkeiten noch in diesem Jahr

Sollte Rousey noch in diesem Jahr ihre Rückkehr feiern wollen, so bleiben ihr zwei weitere Events. UFC 206 wird am 10. Dezember in Toronto stattfinden, UFC 207 ist für den 30. Dezember in Las Vegas geplant.

Die US-Amerikanerin stand zuletzt im vergangenen November im Octagon, kassierte allerdings bei UFC 193 eine brutale Knockout-Niederlage gegen Außenseiterin Holly Holm, die mit einem krachenden Tritt gegen den Kopf für die Überraschung des Jahres sorgte.

Für die damals unbesiegbar erscheinende Rousey war die Niederlage im Etihad Stadium in Melbourne die erste ihrer UFC-Karriere.

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