Federer: "Fühle mich gut"

SID
Roger Federer beim Foro Italico
© getty

Roger Federer ist nach seiner verletzungsbedingten Absage für die French Open wieder auf dem Weg zu voller Stärke. In diesem Jahr wurde der Grand-Slam-Rekordchampion von Verletzungen gebeutelt.

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"Ich fühle mich eigentlich gut. Die Entscheidung, Paris nicht zu spielen, war genau richtig. Nur für den Rekord dabei zu sein und vielleicht ein, zwei Runden zu spielen und dann noch ein großes Risiko einzugehen, darauf hatte ich keine Lust", sagte der 34-jährige Schweizer im Rahmen des ATP-Turniers in Stuttgart.

Vor seinem Verzicht auf den Sandplatz-Höhepunkt im Stade Roland Garros wegen Rückenproblemen hatte Federer 65 Grand-Slam-Turniere (seit den US Open 1999) nacheinander gespielt.

In diesem Jahr wird der Grand-Slam-Rekordchampion von Verletzungen gebeutelt. Nach dem Halbfinale bei den Australian Open in Melbourne spielte er - auch wegen einer Knie-Operation - nur noch die Turniere in Monte Carlo und Rom, bei denen er jeweils früh ausschied.

Für Novak Djokovic, der in Abwesenheit von Federer am Sonntag erstmals in Paris gegen den Briten Andy Murray triumphierte (3:6, 6:1, 6:2, 6:4), hatte der 17-malige Grand-Slam-Sieger nur lobende Worte übrig. "Jetzt hat er alle vier Grand Slams am Stück gewonnen. Das ist weltklasse. Er hat das ohne Glück geschafft", sagte Federer.

Roger Federer im Steckbiref

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