Diese gilt ab dem 21. Januar und dauert bis zur Anhörung vor einem Anti-Doping-Ausschuss des Verbandes an. Das teilte die FINA auf ihrer Internetseite mit.
Russische Medien hatten in der vergangenen Woche einstimmig berichtet, dass bei einer Dopingprobe der 21-Jährigen Jefimowa von Oktober 2013 ein erhöhter Wert der Substanz Dehydroepiandrosteron entdeckt worden sei. Der Brustschwimmerin droht neben einer längeren Wettkampfsperre auch die Aberkennung ihrer kürzlich auf der Kurzbahn erzielten Weltrekorde und erschwommenen EM-Medaillen.
In Sergej Makkow darf ein zweiter russischer Schwimmer wegen eines möglichen Dopingvergehens vorläufig nicht an Wettkämpfen teilnehmen. Seine Schutzsperre begann am 20. Januar.