Tour de France 2023: Vingegaard übersteht erste Alpen-Etappe in Gelb - Pogacar ausgebremst

Von Stats Perform / SID
pogacar-vingegaard-2
© getty

Jonas Vingegaard fährt auch nach der ersten Alpenetappe der 110. Tour de France im Gelben Trikot. Der Vorsprung auf Tadej Pogacar bleibt jedoch gering.

Cookie-Einstellungen

Jonas Vingegaard herzte im Gelben Trikot Töchterchen Frida und Ehefrau Trine Hansen, bei Tadej Pogacar legte sich der Frust über zu langsame Begleitmotorräder an der Seite von Lebensgefährtin Urska Zigart. Die Giganten der 110. Tour de France tankten nach dem spektakulären Alpen-Auftakt Kraft im Kreise ihrer Liebsten. Große Euphorie herrschte dabei aber in keinem der beiden Lager - der Kampf um den Gesamtsieg ist alles andere als entschieden.

Nur zehn Sekunden Vorsprung hat Titelverteidiger Vingegaard auf seine ärgsten Rivalen Pogacar. Eine Sekunde machte der Däne auf den zweimaligen Tour-Champion auf der berglastigen 14. Etappe in den Alpen nach Morzine gut. Ein Punktsieg war es nach mehreren Tagen, auf denen das Polster sukzessive geschmolzen war - mehr nicht.

Vingegaard war dennoch "glücklich, wie es gelaufen ist. Tadej hat einen harten Kampf geliefert, aber mein Team hat sehr gut gearbeitet", sagte Jumbo-Visma-Kapitän Vingegaard: "Es war eine großartige Etappe."

Die große Show sparten sich die beiden besten Fahrer des Pelotons für das Finale auf. Am anspruchsvollen letzten Anstieg zum Col de Joux Plane setzte Pogacar 3,7 km vor dem Gipfel die erste Attacke. Anders als in den Pyrenäen, am Puy de Dome oder im Juragebirge fuhr Vingegaard die entstandene Lücke aber wieder zu.

Die Rivalen belauerten sich. Eine weitere Pogacar-Attacke blieb buchstäblich im Verkehr stecken - zwei Begleitmotorräder versperrten den Weg. Noch am Abend bestrafte die Jury die Sünder. Wie der Veranstalter ASO bekannt gab, wurden die jeweiligen Motorradfahrer und ihre Beifahrer für die 15. Etappe am Sonntag ausgeschlossen. Zudem müssen alle jeweils 500 Schweizer Franken (511 Euro) Strafe zahlen. Auch Vingegaard muss 200 Schweizer Franken (206 Euro) bezahlen - er hatte während des Teilstücks in der Öffentlichkeit uriniert.

Vingegaards einzige eigene Attacke dagegen saß: Der Däne sprintete von Pogacars Hinterrad zu den Bonussekunden an der Spitze der Bergwertung. Den Nachteil machte Pogacar im Zielsprint anteilig wieder wett.

Tour de France: Großer Massensturz kurz nach dem Start

Auch das Duell um den letzten Podestplatz in Paris bleibt spannend. Der Tagessieg nach 151,8 km ging an Carlos Rodriguez vom Team Ineos Grenadiers. Der erst 22 Jahre alte Spanier schob sich in der Gesamtwertung auf den dritten Rang vor und liegt nun eine Sekunde vor dem Australier Jai Hindley vom deutschen Team Bora-hansgrohe.

Eine hochkarätig besetzte Fluchtgruppe des Tages, zu der anfangs auch Nils Politt und Simon Geschke gehörten, hatte aufgrund der Tempoarbeit des Jumbo-Expresses im Hauptfeld keine Chance auf den Etappensieg. Vingegaards Teamkollegen schlugen über weite Phasen ein enorm hohes Tempo an. Schon am vorletzten Berg Col de la Ramaz fielen selbst starke Bergfahrer wie deutsche Meister Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) zurück. Im Finale war Vingegaard dann aber isoliert.

Kurz nach dem scharfen Start war das Rennen wegen des bislang größten Massensturzes der diesjährigen Tour für rund 25 Minuten unterbrochen worden. Betroffene Fahrer ließen sich behandeln, andere wechselten das Material, Pogacar, der nicht zu Fall gekommen war, setzte sich in der Zwangspause auf den Bürgersteig und wartete geduldig auf den Neustart.

Mit Ausnahme des Spaniers Antonio Pedrero (Movistar) und Louis Meintjes aus Südafrika (Intermarche-Circus-Wanty) konnten alle Fahrer das Rennen fortsetzen. Später kam es zu weiteren Stürzen. Unter anderem erwischte es den früheren Tour-Zweiten Romain Bardet aus Frankreich (dsm-firmenich), der mit einer Gehirnerschütterung ausstieg.

Am Sonntag könnte bei der nächsten Bergankunft eine weitere Attacke Pogacars anstehen. Drei Anstiege der ersten Kategorie sind auf den 179 km von Les Portes du Soleil nach Saint-Gervais Mont-Blanc zu überwinden. Der Schlussanstieg ins Skigebiet auf 1372 Meter ist bei sieben km Länge 7,7 Prozent steil.

Tour de France 2023: 14. Etappe

RangNameZeit
1Rodriguez3:58:45
2Pogacar+0:05
3Vingegaard+0:05
4Yates+0:10
5Kuss+0:57

Tour de France 2023: 14. Etappe im Liveticker zum Nachlesen

Auf Wiedersehen!

Wir verabschieden uns von einer ereignisreichen 14. Etappe der Tour de France. Weiter geht es am morgigen Sonntag. Die Etappe startet dann in Les Gets und führt über 179 Kilometer nach Saint-Gervais-les-Bains. Wir sind auch dann wieder live dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Samstagabend!

Der Blick auf die Wertungen

Jonas Vingegaard fährt auch am morgigen Tag weiter im Gelben Trikot, doch Tadej Pogacar ist mit zehn Sekunden weiter dran. Carlos Rodriguez ist neuer Dritter, hat aber schon 4:43 Minuten Abstand nach vorne. In der Bergwertung führt Vingegaard mit 54 Punkten punktgleich mit Powless. In der Sprintwertung bleibt alles beim Alten, denn der Vorsprung von Jasper Philipsen war bereits groß. Pogacar behält das weiße Trikot, während Ineos die Führung in der Mannschaftswertung behaupten kann.

Guter Tag auch von Felix Gall

Nicht verstecken muss sich auch der Österreicher Felix Gall. Nach einer erneut starken Etappe kam Gall als Siebter ins Ziel und macht auch in der Gesamtwertung einige Positionen gut und liegt jetzt in den Top Ten. Für Buchmann reichte es am Ende für den 13. Platz.

Rodriguez jubelt nach einer harten Etappe

Die 14. Etappe der Tour de France hatte es in sich. Etwa fünf Kilometer nach dem scharfen Start stürzen mehr als 20 Fahrer in der Abfahrt. Die Tour-Organisation neutralisierte das Rennen umgehend und stoppte die Fahrer. Nach etwa 23 Minuten wurde das Rennen mit einer zwei Kilometer langen neutralen Phase fortgesetzt. Ab diesem Zeitpunkt war die Etappe von der Team-Taktik von Jumbo-Visma gekennzeichnet, die im Hauptfeld clever agierten und die Konkurrenten nie wegließen. Dadurch gelang es dann Vingegaard auf das Podest zu bringen und die Tour-Führung zu behaupten. Noch breiter dürfte das Lächeln aber wohl bei Carlos Rodriguez ausfallen. Der junge Spanier zeigte sich in der Abfahrt überlegen, schaffte es die Lücke zu den Topfavoriten noch einmal zu schließen und gewann seine erste Etappe bei der Tour de France. In der Gesamtwertung tauscht er den Platz mit Hindley und ist nun Dritter hinter Vingegaard und Pogacar.

pogacar-vingegaard-2
© getty

Tour de France 2023: 14. Etappe im Liveticker - Das Rennen

Rodriguez feiert den Sieg!

Carlos Rodriguez ist durch und darf nach 152 anstrengenden Kilometern den Sieg feiern! Der 22-Jährige reißt die Arme in die Luft und siegt vor Tadej Pogacar und Jonas Vingegaard.

Rodriguez kurz vor dem Sieg!

Es sind nur noch knapp 1000 Meter, dann ist die Sache gegessen. Derzeit spricht alles dafür, als könnte Rodriguez seinen ersten Etappen-Sieg bei der Tour de France feiern!

Rodriguez legt alles rein

Carlos Rodriguez legt jetzt alles rein und möchte den Etappensieg! Viele Kilometer warten jetzt nicht mehr auf die Fahrer.

Rodriguez macht Druck

Carlos Rodriguez zeigt sich nach seiner Aufholjagd nicht müde und der Spanier geht die Abfahrt mit viel Vertrauen an. Er kann sich eine kleine Lücke zur restlichen Gruppe verschaffen. Doch bringt er das auch bis ins Ziel? Noch sieben Kilometer sind es bis zum Zielstrich.

Zusammenschluss ist erfolgt

Rodriguez muss sich in einer engen Passage durch Zuschauer und Kameramotorräder kämpfen, bevor er den Zusammenschluss erreicht und dann sogar an die Spitze gehen kann. Somit fahren nun Rodriguez, Vingegaard, Pogacar und Adam Yates in der Spitzengruppe.

Kommen die Verfolger noch einmal?

Kommen auch die Verfolger noch einmal heran? Carlos Rodriguez und Adam Yates haben ihren Abstand auf der Abfahrt auf nur noch sieben Sekunden verkleinern können.

Es geht auf die Abfahrt

Die heutige Etappe endet mit einer zwölf Kilometer langen und herausfordernden Abfahrt in Richtung Morzine. Nach Fahrerkritik und dem tödlichen Sturz von Tour de Suisse Gino Mäder bei der Tour de Suisse wurden die Sicherheitsvorkehrungen in dem Abschnitt noch einmal erhöht. In einigen Abschnitten wurde der Asphalt erneuert. Vor Kurven soll es zudem Warnsignale geben und besonders gefährliche Kurven werden zusätzlich durch gepolsterten Barrieren abgesichert.

Vingegaard holt die Bonussekunden

Tadej Pogacar kann nicht schnell genug reagieren und Vingegaard gewinnt den Sprint um die Bonussekunden. Danach macht dann der Slowene ernst und möchte seinem Konkurrenten davonziehen.

Ärger kurz vor dem Gipfel

Pogacar und Vingegaard belauern sich kurz vor der finalen Bergwertung, können aber nicht voll durchziehen, da ein Kamerafahrzeug im Weg steht.

Vingegaard wieder da

Vingegaard hat es geschafft und 1,5 Kilometer vor der Bergwertung hat er die Lücke zu Tadej Pogacar wieder geschlossen.

Ein paar Meter fehlen

Vingegaard hat Pogacar im Visier, kann die Lücke aber nicht ganz schließen. Noch gut zwei Kilometer sind es, bis der Gipfel erreicht ist.

Antritt von Pogacar

Tadej Pogacar tritt an und kann sich jetzt ein paar Meter von Jonas Vingegaard lösen. Der Tour-Leader lässt sich davon noch nicht aus der Ruhe bringen. Noch 15 Kilometer müssen in der heutigen Etappe absolviert werden.

Adam Yates legt los

Adam Yates holt sich von seinem Teamkapitän das Okay und geht dann gemeinsam mit Tadej Pogacar an die Spitze der Führungsgruppe. Jonas Vingegaard folgt ihnen, hat jetzt aber keinen Helfer mehr an seiner Seite.

Gall muss beißen

Felix Gall muss jetzt beißen und der Österreicher muss am Ende der Spitzengruppe leicht abreißen lassen. Zu tun hat auch Jai Hindley vom BORA-hansgrohe-Team.

Das steilste Stück wartet

Die Spitze klettert weiter den Col de Joux Plane hoch und es geht gleich in den steilen Abschnitt. Ab hier wird es für die Fahrer dann ein hartes Stück Arbeit. Sieben Fahrer sind vorne noch dabei.

Kuss führt Gruppe an

Angeführt wird die Gruppe durch Sepp Kuss vom Team Jumbo-Visma, der Vingegaard in seinem Windschatten hat. Aber auch Tadej Pogacar ist noch dabei. Gut sieht auch Felix Gall aus Österreich aus.

Acht Fahrer in der Spitze

Acht Fahrer befinden sich noch in der Spitzengruppe. Darunter Jonas Vingegaard und Tadej Pogacar, die jeweils noch einen Helfer an ihrer Seite haben. Noch knapp neun Kilometer dauert der finale Anstieg.

Zweite Luft für Wout van Aert

Wout van Aert sah angeschlagen aus, doch so schnell ist der Belgier nicht abzuschütteln. Er legt noch einmal alles rein und arbeitet sich wieder nach ganz vorne in der Spitzengruppe. Was für ein Antritt!

UAE zeigt sich

UAE zeigt sich am finalen Anstieg und mehrere Fahrer positionieren sich um ihren Teamleader Tadej Pogacar. Bei Jumbo-Visma mussten hingegen einige Fahrer geschlagen geben und lassen sich zurückfallen.

Der Schlussanstieg wartet

Es dauert nicht mehr lange, dann geht es in den Schlussanstieg auf den Col de Joux Plane. Dieser anspruchsvolle Anstieg beginnt in Samoëns und erstreckt sich über eine Länge von 11,6 Kilometern mit einer durchschnittlichen Steigung von 8,5 %. Die Fahrer werden nun ihre letzten Reserven mobilisieren müssen, um diesen steilen und herausfordernden Abschnitt zu bewältigen.

Pidcock abgeschlagen

Thomas Pidcock wird in der heutigen Etappe einen Rückschlag hinnehmen müssen. Der Brite hat zur Spitzengruppe nicht mehr aufholen können und liegt 2:15 Minuten hinter der Spitze.

Verfolger kämpfen sich wieder ran

Die Gruppe rund um Yates und Gall schafft es noch einmal, sich wieder vorne heranzukämpfen und die vier Fahrer werden wieder in die Spitzengruppe aufgenommen. Dort ist weiterhin die Mannschaft Jumbo-Visma, die das Tempo gestaltet.

Vier fallen raus

Das Tempo ist vorne ordentlich und aus der Spitzengruppe müssen die nächsten Fahrer zurückziehen. Simon Yates, Felix Gall, Guillaume Martin und Chris Harper haben 13 Sekunden verloren.

Die siebte Aufgabe

Die 14. Etappe ist weiter von Aufgaben gekennzeichnet. Ruben Guerreiro ist bereits der siebte Fahrer, der aufgegeben muss.

Van Aert macht Tempo

Wout van Aert macht in der technischen Bergab-Passage richtig Dampf und sorgt dafür, dass sich vorne kleinere Lücken auftun. Auch Pidcock und Buchmann mussten wieder abreißen lassen. 17 Fahrer liegen noch in der Spitzengruppe, darunter auch die Tour-Favoriten Vingegaard und Pogacar.

Buchmann in zweiter Gruppe

Jumbo-Visma führt das Hauptfeld auf der Abfahrt weiterhin an. Pidcock und Buchmann haben etwa 30 Sekunden Abstand zu der Führungsgruppe mit 32 Fahrern.

Van Aert am Gipfel

Van Aert kommt als erster Fahrer oben an und holt sich die Maximalpunktzahl für diese Bergwertung ab. Dahinter Kelderman, Vingegaard und Pogacar.

Noch ein Kilometer zur Bergwertung

Es gilt nur noch knapp einen Kilometer zu bewältigen, bis die Fahrer in der Spitze auch diese Bergwertung geschafft haben. Wout van Aert führt die Jumbo-Visma-Gruppe jetzt an.

Buchmann wieder dabei

Van Baarle hat für seinen Landsmann übernommen und es scheint, als sei das Tempo jetzt ein wenig geringer. Einige haben sich wieder nach vorne gekämpft, darunter auch Buchmann.

Noch fünf Kilometer zur Bergwertung

Noch fünf Kilometer bis zum Gipfel. Tiesj Benoot bestimmt immer noch das Tempo für Jumbo-Visma, die heute eine hervorragende Teamtaktik gezeigt haben, um ihren Leader Vingegaard zu positionieren.

Buchmann fällt zurück

Hindley, der Dritte der Gesamtwertung hat jetzt einen großen Nachteil. Mit Emanuel Buchmann muss sich sein letzter Verfolger zurückziehen, nachdem ihm die Kräfte ausgehen. Jumbo-Visma zeigt sich an der Spitze einfach gnadenlos und hält die Geschwindigkeit hoch.

UAE reagiert

Das Team UAE reagiert jetzt auf den Auftritt von Jumbo-Visma und schiebt Tadej Pogacar in der Mannschaftsgruppe nach vorne. 79 Fahrer sind im Peloton vertreten.

Ciccone ist gestellt

Nach 95 Kilometern ist es dann auch um Ciccone geschehen und das Hauptfeld schluckt nun auch den Italiener.

Ciccone kämpft alleine

Woods wird als nächster Fahrer vom Hauptfeld geschluckt und nun muss sich Ciccone alleine an der Spitze durchkämpfen. Doch kann er sich wirklich alleine den Berg hochquälen, während Jumbo dahinter mit Teamarbeit Druck macht.

Duo verliert an Zeit

Die Verfolgergruppe wurde vom Feld bereits eingeholt und auch der Abstand von Ciccone und Woods ist auf nur noch 15 Sekunden geschrumpft.

Laporte lässt sich zurückfallen

Nachdem Christophe Laporte zu Beginn der Etappe das Tempo für Jumbo gemacht hat, hat er seine Aufgabe erfolgreich erfüllt und entscheidet sich nun, aus dem Feld zurückzufallen. Bisher liefert das Team eine gute Taktik ab und kontrolliert die Etappe aus der Hauptgruppe.

Ciccone fährt wieder weg

Giulio Ciccone lässt sich nicht lumpen und macht beim Eingang in den Berg direkt wieder Druck. Gemeinsam mit Daniel Felipe Martínez kann er sich erneut von den anderen Fahrern der Spitzengruppe lösen. Powless wird wohl nicht dagegensetzen können. Er fällt aus dem Hauptfeld heraus.

Es geht in den Berg

Die Spitzengruppe nimmt den Col de la Ramaz in Angriff. 13,6 Kilometer müssen sie bis zur nächsten Bergwertung der 1. Kategorie klettern. Das Peloton liegt gut 40 Sekunden hinter den Ausreißern.

Ruhige Phase

Auf dem Flachstück gibt es eine ruhige Phase in diesem Rennen. Die Rennspitze hat sich wieder lösen können, nachdem Jumbo-Visma im Hauptfeld die Zügel etwas gelockert hat. Lange dauert es allerdings nicht mehr, dann wartet der nächste richtig harte Anstieg des Tages.

Elf Ausreißer

Elf Fahrer befinden sich derzeit in der Ausreißer-Gruppe, darunter auch Ciccone, der bislang auf eine wirklich gute Etappe blickt und sich heute Hoffnungen darauf macht, ein gutes Tagesergebnis mitzunehmen. Mit 30 Sekunden Vorsprung hat die Gruppe zuletzt den Vorsprung wieder vergrößert, doch es ist inzwischen klar, dass Jumbo-Visma eine kontrollierte Etappe fährt.

Spitzengruppe baut leicht aus

In der Abfahrt hat die Spitzengruppe wieder ein paar Sekunden auf das Hauptfeld herausfahren können. Doch Jumbo hält den Abstand mit knapp 25 Sekunden im Rahmen. Derweil muss der nächste Fahrer einen Schlussstrich unter die Tour de France ziehen. Ramon Sinkeldam steigt aus.

Nicht mehr lange bis zum nächsten Berg

Nach einer langen, flachen Abfahrt steht den Fahrern nun ein kurzes Flachstück zwischen Saint-Jeoire und Mieussy bevor, ehe sie sich erneut einem weiteren Anstieg stellen müssen. Der Col de la Ramaz, eine Bergwertung der 1. Kategorie, wartet auf sie. Mit einer Länge von 13,9 Kilometern und einer durchschnittlichen Steigung von 7,1 % wird dieser Anstieg deutlich anspruchsvoller sein als die vorherigen.

Peloton in Lauerstellung

Das Peloton ist weiterhin in Lauerstellung und lässt die Ausreißer vorne nicht wegfahren. Mit 25 Sekunden Rückstand passt derzeit beim Team Jumbo-Visma alles zusammen. Ihr Ziel ist es derzeit, Tadej Pogacar vor dem finalen Anstieg müde zu machen.

Zwischensprint absolviert

Der Zwischensprint ist absolviert und auch dieses Mal kommt Ciccone als erster Fahrer über die Zeitmarke. Wirklich gekämpft wurde über die Punkte allerdings nicht. Der Belgier Jasper Philipsen liegt in der Spezialwertung bereits deutlich vor den Konkurrenten. Heute ist Philipsen sechs Minuten hinter der Führungsgruppe unterwegs.

Viel Bewegung

Auf den letzten zwei Kilometern hat es mächtig Bewegung im Feld gegeben. Zehn Fahrer sind in der Ausreißergruppe unterwegs, doch sie werden es schwer haben, sich vorne zu halten. Jumbo-Visma wird sie sicherlich nicht mehr wegfahren lassen.

Jumbo-Visma im Block

Jumbo-Visma lässt sich von dem Geschehen vorne nicht aus der Ruhe bringen. Das Team fährt im Hauptfeld kontrolliert geschlossen um ihren Leader Jonas Vingegaard. Den Abstand nach vorne hat die Mannschaft inzwischen wieder auf knapp 20 Sekunden verkleinern können.

Jetzt geht es um den Sprint

Die Fahrer haben 61 Kilometer geschafft und es folgt der flache Anstieg zum Col de Jambaz. Dort wartet dann allerdings keine Bergwertung, sondern ein Zwischensprint. Der Einzige während dieser Etappe.

Ciccone alleine unterwegs

In der Abfahrt hat sich Ciccone nun erst erstmal abgesetzt. 24 Sekunden hat der Italiener in Richtung seiner Verfolger herausarbeiten können. Hier dabei sind unter anderem Johannessen, Kwiatkowski und Powless. Jumbo-Visma führt das Peloton an und hält den Abstand in einem Rahmen, der auf den letzten Kilometern wieder einzufahren ist.

Ciccone rückt heran

Dadurch, dass Ciccone wieder zehn Punkte einsacken konnte, rückt er in der Bergwertung näher an Powless heran. Nur noch zwölf Zähler liegen zwischen den beiden Fahrern.

Ciccone wieder mit zehn Punkten

Giulio Ciccone schlägt auch jetzt wieder zu und sichert sich bei der Bergwertung der 1. Kategorie die zehn Punkte. Woods nimmt acht Punkte für die Spezialwertung mit. Politt wird derweil als nächster Fahrer vom Hauptfeld geschluckt.

Noch 100 Kilometer

Noch 100 Kilometer gilt es in Richtung Ziel zu bewältigen und es dauert nicht mehr lange, bis die nächsten Bergpunkte vergeben werden. Pinot, Woods und Ciccone liegen vorne.

Jumbo-Visma kontrolliert

Jumbo-Visma ist immer noch an der Spitze des Pelotons und scheint den Abstand in Richtung der Ausreißer zu kontrolliert. Bisher ist es zu keinem Zeitpunkt der Etappe gelungen, sich deutlich vom Hauptfeld abzusetzen.

Vier gehen weg

Mit noch knapp drei Kilometern in Richtung der Bergwertung kommt wieder Pfeffer in die Sache. Pinot, Woods und Ciccone versuchen, sich vorne zu lösen und setzten sich etwa zehn Sekunden von der restlichen Gruppe ab.

Ausreißer-Trio gestellt

Ganz vorne ist das Ausreißer-Trio wieder gestellt und die Spitzengruppe vergrößert sich abermals auf etwas mehr als 20 Fahrer. Jumbo-Visma hält seinerseits das Peloton in Angriffsstellung.

Hoch zum Col du Feu

Nachdem die Fahrer vor wenigen Kilometern erst den vorherigen Anstieg bewältigt haben, steht bereits der nächste Anstieg der 1. Kategorie bevor. Die Passhöhe wird nach 52,7 Kilometern erreicht, nachdem sie 5,8 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 7,8 % absolviert haben.

Drei versuchen wegzukommen

Drei Fahrer versuchen, sich von der restlichen Außenseitergruppe zu lösen. Viel rausholen konnten Izagirre Insausti, Johannessen und Aranburu Deba bislang aber nicht. Mit zehn Sekunden Vorsprung wird es schwierig, sich auf dem nächsten Anstieg zu behaupten.

Jumbo führt Hauptfeld an

Das Jumbo-Team kontrolliert weiterhin das Hautpfeld und gibt dort das Tempo vor. Die Rennspitze ist allerdings inzwischen wieder ein wenig weggekommen und hat sich einen Vorsprung von 40 Sekunden verschafft. Unter anderem Alaphilippe, Ciccone, Powless und Kwiatkowski sind hier dabei.

Ciccone holt sich die zehn Punkte

Giulio Ciccone macht sich richtig breit auf den finalen Metern den Berg hoch und sichert sich zehn Punkte für die erste Bergwertung der 1. Kategorie. Neilson Powless und Julian Alaphilippe kommen dahinter über die Linie. Nun wartet eine kleine Abfahrt, bevor es dann auch schon den nächsten Berg hochgeht.

Wieder große Spitzengruppe

Es bleibt bei viel Bewegung im Spitzenfeld. Die Gruppe der Ausreißer ist auf den letzten Kilometern wieder auf 21 Fahrer angewachsen. Das Hauptfeld liegt nur knapp 20 Sekunden dahinter. Noch 1,3 Kilometer gilt es in dieser Bergwertung zu absolvieren.

Peti

Adrien Petit hat nach dem Massensturz weiterhin ordentlich zu kämpfen. Über drei Minuten liegt er momentan hinter dem Hauptfeld. Auch Sinkeldam liegt weit hinten.

Gruppe fällt auseinander

Ciccone und Johannessen attackieren in der Spitzengruppe und sorgen dafür, dass die Ausreißer-Gruppe jetzt auseinanderfällt. Vier Fahrer konnten ihnen folgen. Darunter Powless.

Jumbo-Visma macht Druck

Jumbo-Visma macht im Hauptfeld Druck auf die Rennspitze auf die etwas mehr als 20 Fahrer. So eine große Gruppe möchte man natürlich nicht einfach wegfahren lassen. Kommt dadurch wieder Bewegung in die Spitzengruppe?

Shaw muss Tour beenden

Auch von Shaw gibt es leider keine guten Neuigkeiten. Der Brite muss nach seinem Sturz nun ebenfalls seine Aufgabe verkünden.

Nächster Anstieg

Die verbliebenen Fahrer nehmen derweil den zweiten Anstieg in Angriff. Die Durchschnittsteigung beträgt hier 7,4 Prozent.

Bardet muss aufgeben

Was die Bilder leider vermuten ließen, ist jetzt offiziell. Mit Bardet muss der nächste Fahrer die Tour de France nach einem Sturz beenden.

20 Fahrer in der Spitzengruppe

Rund 20 Fahrer umfasst die derzeitige Spitzengruppe. Mit dabei sind neben Simon Geschke und Nils Politt unter anderem auch Alaphilippe, Kwiatkowski und Jorgenson. Vingegaard und Pogacar fahren im Peloton mit.

Auch Shaw wird behandelt

Auch James Shaw wird neben der Strecke behandelt. Unterdessen ist die Spitzengruppe bereits um etwas mehr als 40 Sekunden weggefahren.

Nächstes Sturzopfer

Es gibt leider einen weitern Sturz zu beklagen. Romain Bardet vom Team DSM hat es erwischt. Er wird derzeit am Streckenrand behandelt. Ganz vorne hat sich derweil auf der Abfahrt eine Spitzengruppe zusammengefunden. Gut 19 Fahrer sind hier dabei.

Geschke wieder im Peloton

Geschke hat es nicht geschafft, in die Ausreißergruppe heranzukommen und wird jetzt wieder vom Peloton geschluckt. Wirklich wegfahren konnte die Spitzengruppe aber noch nicht. Gerade einmal 13 Sekunden liegen sie vor dem Hauptfeld.

Martínez holt sich die Berwertung

Daniel Felipe Martínez sichert sich in einem engen Sprint mit Alaphilippe die erste Bergwertung des Tages. Zwei Bergpunkte kann Martínez einsacken.

Geschke will rankommen

Simon Geschke investiert und möchte an die Ausreißer-Gruppe heranfahren. Eine Lücke von knapp neun Sekunden gilt es für den deutschen Fahrer zu schließen.

Chaves gibt auf

Es gibt die nächste Aufgabe. Nach 18 Kilometern hat Esteban Chaves von EF Education-EasyPost die Rundfahrt aufgegeben. Vorne hat sich derweil eine kleine Ausreißergruppe gebildet. Fünf Fahrer sind hier inzwischen vertreten. Noch aber ist das Hauptfeld nicht weit weg

Petit mit Schwierigkeiten

Adrien Petit, der gerade im Massenstart heftig gestürzt war, kämpft damit, das hohe Tempo bergauf mitzuhalten. Auch Chaves kämpft am ersten Anstieg sichtbar früh.

Van den Berg alleine unterwegs

Der Ausreißversuch wird schnell wieder gestoppt. Nur Lars van den Berg ist noch einige Sekunden vor dem Feld, doch alleine dürfte er sicherlich nicht versuchen, auf Dauer wegzufahren.

Kommt eine Gruppe weg?

Es beginnt sich eine kleine Gruppe zu bilden, doch kann sie sich auch absetzen? Das Hauptfeld ist nur wenige Sekunden dahinter in Lauerstellung und lässt die Ausreißer nicht komplett wegfahren.

O'Connor geht nach vorne

Ben O'Connor von AG2R Citroën Team geht mal nach vorne und versucht, Druck auf das Hauptfeld auszuüben. Doch kann er auch dafür sorgen, dass sich eine Ausreißergruppe bildet? Inzwischen ist die erste Steigung des Tages in Angriff genommen worden.

Es geht weiter!

Christian Prudhomme schwenkt aus dem Auto die Fahne und gibt das Rennen wieder frei. Einige Fahrer machen direkt Druck und schieben sich nach vorne.

Feld rollt wieder

Nach dem Massensturz setzt sich das Feld hinter dem Fahrzeug wieder in Bewegung. Nach gut zwei Kilometern soll das Rennen dann fortgesetzt werden.

Meintjes muss aufgegeben

Es gibt einen weiteren Ausfall nach dem Crash im Hauptfeld. Louis Meintjes, der auf eine so gute Tour de France blickt, muss mit Verdacht auf einen Schlüsselbeinbruch ebenfalls aufgeben. In der Gesamtwertung war der Südafrikaner vor dem heutigen Tag 13.

Fahrer sind gewarnt

Nach dem Massencrash sind die Fahrer für die restliche Etappe gewarnt. Es ist zwar warm, der Himmel aber wolkenverhangen und kleinere Regenschauer durchaus zwischendrin möglich. Da wird es insbesondere in den Abfahrten schwierig, das Rad auf den rutschigen Straßen unter Kontrolle zu halten.

Rennen weiterhin neutralisiert

Die Etappe ist weiterhin neutralisiert, während noch Fahrer behandelt werden und das Material bei den Teams kontrolliert wird. Es scheint, als könnten alle außer Antonio Pedrero das Rennen fortsetzen können, wenn auch zum Teil deutlich lädiert.

Petit wieder auf dem Rad

Petit hat eine große Schnittwunde davongetragen, möchte aber noch nicht aufgeben. Nachdem er behandelt wurde, steigt der Franzose wieder auf das Rad und fährt zum Feld hin, welches weiterhin wartet. Jai Hindley, der auch zu den Sturzopfern gehört, wird das Rennen ebenfalls fortsetzen können.

Pedrero kann nicht weiterfahren

Mehrere Fahrer werden am Straßenrand behandelt. Antonio Pedrero kann das Rennen nach seinem Sturz schon einmal nicht fortsetzen und wird mit dem Krankenwagen abtransportiert. Auch bei Adrien Petit und Louis Meintjes sieht es derzeit nicht nach positiven Nachrichten aus.

Massensturz im Hauptfeld!

Massiver Sturz im Peloton! Viele Fahrer hat es auf der nassen Straße in einer Kurve erwischt. Überall auf dem Asphalt und dem Grünstreifen liegen Fahrer und Räder. Das Rennen wird neutralisiert.

Pinot mit Radwechsel

Thibaut Pinot, der Elfte der Gesamtwertung, muss gleich einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Mit einem Defekt muss er sein Rad wechseln und sich erst wieder an das Feld heranarbeiten.

Es bleibt ruhig

Auf den ersten Kilometern gibt es keine ernsthaften Attacken. Zu erwarten sind die wohl erst in Richtung des ersten Anstiegs.

Erste Bergwertung lässt nicht lange warten

Nach dem Start bleibt den Fahrern keine Zeit zum Verschnaufen, denn sie werden schon bald mit dem ersten Anstieg konfrontiert - dem Col de Saxel. Die 4,2 Kilometer lange Auffahrt beginnt in Boëge und weist eine durchschnittliche Steigung von 4,6 Prozent auf. Bei Kilometer 18,7 erreichen sie schließlich die Passhöhe, wo eine Bergwertung der 3. Kategorie gewertet wird.

Das Rennen läuft!

Christian Prudhomme schwenkt aus dem Auto die Fahne zum scharfen Start! Die ersten Attacken lassen nicht lange warten. Simon Geschke setzt sich vor die Gruppe und setzt den ersten kleinen Antritt.

Start verzögert sich

Der scharfe Start wird sich nach einem Defekt durch Biniam Girmay noch ein wenig verzögern

Wen muss man noch beachten?

Neben Vingegaard und Pogacar sowie Powless gilt es heute natürlich noch einige andere Fahrer im Kampf um den Etappensieg zu beachten. Giulio Ciccone aus Italien gehört zu den guten Kletterern im Feld und könnte heute auf den großen Wurf bei der Tour de France aus sein. Felix Gall sowie Michael Woods, Esteban Chaves und Ben O'Connor dürften sich ebenfalls etwas vorgenommen haben für die 14. Etappe.

Die ersten Kilometer

Der neutrale Start findet in Annemasse auf der Rue Marc Courriard statt, in unmittelbarer Nähe des Place des Marches. Dies ist das zweite Mal, dass die Stadt als Etappenort dient. Die Strecke führt zunächst zum Parc de Montessuit, bevor die Fahrer auf die Route de Livron gelangen. Nachdem sie Vetraz-Monthoux passiert haben, wird das Rennen nach 8,3 Kilometern kurz vor Nangy freigegeben.

Ab geht's!

Der Start der 14. Etappe ist erfolgt und die Fahrer befinden sich in der neutralisierten Phase. Nach etwa acht Kilometern wird um circa 13:20 Uhr der scharfe Start anstehen.

Tour de France 2023: 14. Etappe im Liveticker - Vor Beginn

Vor Beginn: Aktueller Besitzer des gepunkteten Trikots ist Neilson Powless, der mit vielen zu holenden Punkten heute Druck bekommen könnte. Tadej Poagcar folgt mit nur 15 Punkten Rückstand, während Michal Kwiatkowski und Tobias Halland Johannessen jeweils 16 Punkte zurückliegen. Mit 52 Punkten, die an den fünf kategorisierten Anstiegen der 14. Etappe zu vergeben sind, ist es definitiv einer der entscheidenden Tage rund um das Bergtrikot.

Vor Beginn: In der Gesamtwertung der Tour de France sind die Abstände nach der gestrigen Etappe eng. Der Slowene Tadej Pogacar konnte am Freitag um bis auf neun Sekunden an den Titelverteidiger heranrücken und so könnte die heutige Etappe auch im Kampf um das Gelbe Trikot wichtig werden. Welches Team es schafft, seinen Star besser über die harten Berge zu bringen, könnte wertvolle Zeit herausfahren. Klar ist aber auch, das Team von Pogacar hat in der 13. Etappe viel investiert, konnte aber nicht das rausholen, was man sich eigentlich erhofft hat. Wird das jetzt zum Nachteil in der heutigen Etappe?

Vor Beginn: Im Gegensatz zur gestrigen Etappe im Juragebirge, bei der es einen einzigen Anstieg gab, gibt es auf dieser Etappe im Chablais insgesamt vier Berge der ersten oder dritten Kategorie sowie mit dem Col de Joux Plane auch einen HC-Anstieg. Mehr als auf jeder anderen Etappe der Tour. Das macht diese Etappe zu einem wichtigen Tag in der Bergwertung. Der Col de Cou und der Col du Feu werden auf den ersten 53 Kilometern in rascher Folge in Angriff genommen, so dass den Fahrern kaum Zeit bleibt, sich zu erholen oder auszuruhen. Nach einer längeren Talstraße folgt der Col de la Ramaz, der mit 13,9 Kilometern der längste Anstieg des Tages und mit 7,1 % alles andere als einfach zu befahren ist. Der letzte Anstieg führt hinauf zum Col de la Joux Plane. Zusammen machen diese Gipfel mehr als 4.000 Höhenmeter aus.

Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zur 14. Etappe der diesjährigen Tour de France, welche die Fahrer von Annemasse nach Morzine Les Portes du Soleil führen wird. Insgesamt 152 Kilometer gilt es heute zu bewältigen. Um 13:05 Uhr rollt das Feld los!

Im Rahmen der Tour de France steigt heute die 14. Etappe.
© getty
Im Rahmen der Tour de France steigt heute die 14. Etappe.

Tour de France 2023: 14. Etappe heute im TV und Livestream

Ihr könnt das Rennen sowohl bei Eurosport 1 als auch in der ARD live im Free-TV verfolgen. Zudem ist die Etappe auch im Livestream zu sehen: bei discovery+ und DAZN kostenpflichtig, bei sportschau.de gratis.

Wer die Tour mithilfe von DAZN schauen möchte, hat die Wahl zwischen zwei Abo-Paketen: DAZN Unlimited und DAZN Super Sports. DAZN World bietet den Wettbewerb nicht an.

Tour de France 2023: Der Rennkalender

Etappe

Datum

Start -Ziel

Streckenlänge

Sieger

1. Etappe

1. Juli 2023

Bilbao - Bilbao

182 km

Adam Yates

2. Etappe

2. Juli 2023

Vitoria-Gasteiz - San Sebastian

209 km

Victor Lafay

3. Etappe

3. Juli 2023

Amorebieta-Etxano - Bayonne

191 km

Jasper Philipsen

4. Etappe

4. Juli 2023

Dax - Nogaro

182 km

Jasper Philipsen

5. Etappe

5. Juli 2023

Pau - Laruns

165 km

Jai Hindley

6. Etappe

6. Juli 2023

Tarbes - Cauterets-Cambasque

145 km

Tadej Pogacar

7. Etappe

7. Juli 2023

Mont-de-Marsan - Bordeaux

170 km

Jasper Philipsen

8. Etappe

8. Juli 2023

Libourne - Limoges

201 km

Mads Pedersen

9. Etappe

9. Juli 2023

St-Leonard-de-Noblat - Puy de Dome

184 km

Michael Woods

1. Ruhetag

10. Juli 2023

10. Etappe

11. Juli 2023

Vulcania - Issoire167 kmPello Bilbao Lopez

11. Etappe

12. Juli 2023

Clermont-Ferrand - Moulins

180 km

Jasper Philipsen

12. Etappe

13. Juli 2023

Roanne - Belleville-en-Beaujolais

169 km

Ion Izagirre

13. Etappe

14. Juli 2023

Chatillon-sur-Chalaronne - Grand Colombier

138 km

Michal Kwiatkowski

14. Etappe

15. Juli 2023

Annemasse - Morzine Les Portes du Soleil

152 km

Carlos Rodriguez

15. Etappe

16. Juli 2023

Morzine Les Portes du Soleil - Saint Gervais Mont Blanc

180 km

 

2. Ruhetag

17. Juli 2023

 

16. Etappe

18. Juli 2023

Passy - Combloux (Einzelzeitfahren)22 km

17. Etappe

19. Juli 2023

Saint Gervais Mont Blanc - Courchevel

166 km

 

18. Etappe

20. Juli 2023

Moutiers - Bourg-en-Bresse

186 km

 

19. Etappe

21. Juli 2023

Moirans-en-Montagne - Poligny

173 km

 

20. Etappe

22. Juli 2023

Belfort - Le Markstein Fellering

133 km

 

21. Etappe

23. Juli 2023

Saint-Quentin-en-Yvelines - Paris Champs-Elysees

115 km