Der König der Berge war überrascht und voller Stolz. "Ich wusste das gar nicht, aber deutscher Rekordhalter ist natürlich schön", sagte Radprofi Simon Geschke, als er in Saint-Etienne erst im TV-Interview von seiner Bestmarke erfahren hatte. Fünf gepunktete Trikots hatte vor ihm kein anderer Deutscher bei der Tour de France überstreifen dürfen.
Der 36-Jährige übertrifft im Spätherbst seiner Karriere Marcel Wüst, der das "Maillot a pois" im Jahr 2000 direkt zu Beginn der Frankreich-Rundfahrt viermal getragen hatte. "Dann bin ich vielleicht schon ein verdienter Rekordhalter, weil Wüst ja eher Sprinter war", sagte Geschke am nächsten dänischen Tour-Festtag lächelnd.
Seine Chancen, das Trikot bis nach Paris zu tragen, ordnet er als sehr gering ein. Die Hoffnung auf weitere Tage an der Spitze der Bergwertung aber ist da: "Ich erhole mich Tag für Tag und versuche, so viele Kräfte wie möglich zu sammeln für die Pyrenäen", sagte Geschke mit Blick auf die entscheidenden Hochgebirgsetappen. Zuvor hatte er sein Trikot ohne größere Mühe behauptet, der Däne Mads Pedersen sprintete aus einer Ausreißergruppe heraus zum Etappensieg.
Der 25 Jahre alte Straßen-Weltmeister von 2019 erfüllte sich auf der leicht ansteigenden Zielgerade mit seinem ersten Tour-Etappenerfolg einen Lebenstraum - und er sorgte ganz nebenbei für die Fortsetzung der dänischen Festspiele bei der Tour de France.
Tour de France: Pedersen siegt im Sprint
Seit dem Grand Depart in Kopenhagen befindet sich das Land im kollektiven Radsport-Freudentaumel. Magnus Cort Nielsen besorgte am Dienstag den ersten dänischen Tagessieg, ehe Jonas Vingegaard einen Tag später in den Alpen zum nächsten Etappenerfolg und ins Gelbe Trikot flog, das er am Freitag mühelos verteidigte.
"Es ist unglaublich, endlich diesen Sieg zu haben. Das hat viel Energie und viele Versuche gekostet, aber jetzt hat es geklappt", sagte Pedersen triumphierend. "Fahrer wie ich haben bei so einer Tour wenige Möglichkeiten, ich musste die Chance ergreifen." Aber: "Ich bin noch nicht zufrieden, ich will mehr."
Anschließend an die Alpen-Strapazen der vergangenen Tage, an denen zweimal der Col du Galibier sowie der Schlussanstieg ins Radsport-Mekka Alpe d'Huez auf dem Programm gestanden hatten, startete die Etappe in Le Bourg-d'Oisans. Auf weitgehend flachen 192,6 km ging es über drei kleinere Anstiege bis ins Ziel nach Saint-Etienne, das zum 27. Mal Tour-Etappenort war.
Nach gewohnt hektischer Anfangsphase kam es immer wieder zu Tempoverschärfungen, denen zahlreiche Fahrer zum Opfer fielen. Auch die Sprint-Spezialisten hatten auf dem welligen Kurs den ganzen Tag über mehr Probleme als erwartet.
Tour de France: Gesamtwertung nach der 13. Etappe
Platz | Name | Zeit/Abstand |
1 | Jonas Vingegaard | 46:28.46 h |
2 | Tadej Pogačar | +2:22 Min |
3 | Geraint Thomas | +2:26 Min |
4 | Romain Bardet | +2:35 Min |
5 | Adam Yates | +3:44 Min |
6 | Nairo Quintana Rojas | +3:58 Min |
7 | David Gaudu | +4:07 Min |
8 | Thomas Pidcock | +7:39 Min |
9 | Enric Mas | +9:32 Min |
10 | Aleksandr Vlasov | +10:06 Min |
Vorne bildete sich indes die zunächst siebenköpfige Spitzengruppe des Tages - anders als zuletzt ohne deutsche Beteiligung. Stattdessen war sie gespickt von starken Zeitfahrern wie dem zweifachen Weltmeister im Kampf gegen die Uhr, Filippo Ganna, dem Schweizer Stefan Küng sowie Pedersen.
Das Feld präsentierte sich zur Freude der starken Ausreißer lange uneinig. Erst knapp 50 km vor dem Ziel organisierte BikeExchange-Jayco die Nachführarbeit, um doch noch einen Massensprint zu ermöglichen. Wenig später aber kapitulierte das Peloton.
Auch am Wochenende geht es bei der Tour machbar weiter. Vor dem letzten Ruhetag am Montag stehen ein mittelschweres Teilstück und eine weitgehend flache Etappe im Zentralmassiv auf dem Programm. Am Samstag werden sich die explosiven Puncheure um den Träger des Grünen Trikots van Aert Hoffnungen auf den Sieg in Mende machen, während sonntags in Carcassonne mal wieder die "echten Sprinter" zum Zuge kommen könnten.
Tour de France: 13. Etappe | ||
Platz | Name | Zeit/Abstand |
1 | Mads Pedersen | 04:13:03 h |
2 | Fred Wright | + 0:00 min |
3 | Hugo Houle | + 0:00 min |
4 | Stefan Küng | + 0:30 min |
5 | Matteo Jorgenson | + 0:30 min |
Tour de France: 13. Etappe im Liveticker zum Nachlesen
Auf Wiedersehen! Wir verabschieden uns von der heutigen Etappe der Tour de France. Morgen erwarteten die Fahrer eine weitere wellige Etappe, die vom Start bis zum Ziel fünf kategorisierte Anstiege enthält und die Ausreißer begünstigen könnte. Wir sind auch dann wieder live für Sie dabei und wünschen Ihnen noch einen schönen Freitagabend!
Gesamtwertung unverändert: Jonas Vingegaard hatte das Rennen heute ebenfalls im Griff und fuhr kontrolliert in der Hauptgruppe mit. In der Tour-Wertung tut sich nach dem heutigen Tag nicht viel und er bleibt mit 2:22 Minuten Vorsprung zu Tadej Pogacar im Gelben Trikot. Geraint Thomas bliebt Dritter. Auch die Sprintwertung und die Bergwertung bleiben unverändert. Das Sprinttrikot bleibt bei Wout van Aert, das Bergtrikot darf auch morgen Simon Geschke tragen.
Pedersen wird für seine Arbeit belohnt: Mads Pedersen hat in einem temporeichen Etappeneinstieg direkt angegriffen. Er war der erste Angreifer des Tages und hat oft versucht, in die Ausreißergruppe zu kommen. Danach hat er in der Spitzengruppe immer wieder investiert und wirkte auf den finalen Metern am Frischesten aus der Gruppe. Zwölf Kilometer vor Ziel setzte er die Attacke, sorgte dafür, dass nur noch ein Trio verlieb und war anschließend im Zielsprint der Stärkste. Zu Gute kam ihm auch, dass im Peloton durch den Unfall von Ewan die Luft rausschien. BikeExchange hatte es noch mal versucht, konnte die Lücke aber nicht schließen und zog sich kurz vor der Pedersen-Attacke ebenfalls zurück. Für Pedersen ist es der erste Etappensieg.
Peloton ist durch: Das Peloton rollt über die Ziellinie. Sie haben am Ende einen Rückstand von fast sechs Minuten zu Mads Pedersen. Wout van Aert ist hier der Erste, der die Ziellinie überquert, um noch ein paar Punkte für das Grüne Trikot zu ergattern.
Krüg wird Vierter: Dahinter gibt es ebenfalls einen Sprint. Krüg kann sich durchsetzen und wird nach einer tollen Etappe guter Vierter vor Jorgenson und Ganna.
Pedersen setzt sich durch! Mads Pedersen nutzt seine Sprintstärke eiskalt auf. 300 Meter vor dem Ziel wird er einen Blick über die Schulter, tritt dann an und gewinnt die 13. Etappe der Tour de France. Zweiter wird Fred Wright vor Hugo Houle.
Es geht in die Entscheidung: Es geht in den letzten Kilometer! Das Trio beschnuppert sich und es dürfte nicht mehr lange bis zum finalen Antritt dauern!
Wright mit dem Antritt: Drei Kilometer vor Abschluss kommt der Antritt von Fred Wright. Hugo Houle bekommt dadurch Probleme und fällt kurz ab, kann sich dann aber wieder herankämpfen. Doch er scheint das schwächste Glied in dieser Gruppe zu sein.
Es geht in die finalen Kilometer: Das Rennen geht in die finale Phase. Noch vier Kilometer gilt es zu absolvieren. Der Sieg wird zwischen Mads Pedersen (Trek-Segafredo), Hugo Houle (Israel-Premier Tech) und Fred Wright (Bahrain Victorious) vergeben. Pedersen investiert im Trio viel und macht aktuell die Arbeit.
Vingegaard an der Spitze des Peloton: Jonas Vingegaard hat sich in dem Rennen in der Gruppe aufgehalten und nicht viel investiert. Muss er auch nicht, denn aus der Ausreißergruppe konnte ihm niemand gefährlich werden im Kampf um das Gelbe Trikot.
Houle kommt nicht weg: Bei einer kleinen Steigung versucht Hugo Houle wegzukommen, gelingen tut es ihm aber nicht. Er ist in dem Trio der Underdog, denn die anderen können schnell sprinten.
Trio setzt sich ab: Das Trio mit Pedersen, Houle und Writh kann sich jetzt absetzen. 15 Sekunden liegen sie vor den anderen drei Fahrern aus der früheren Ausreißergruppe.
Pedersen setzt die Attacke! Nur wenig später versucht es Mads Pedersen an der Spitze! Er macht Tempo und reißt eine Lücke in die Ausreißer-Gruppe. Jorgenson kann mitgehen und auch Wright ist noch dran. Dahinter kommt es zur kleinen Lücke zu Houle, Küng und Ganna.
BikeExchange geht raus: BikeExchange geht raus, verzichtet darauf, weiterhin für die Hauptgruppe zu arbeiten und damit ist jetzt eigentlich klar: Der Etappensieger wird aus der Ausreißergruppe kommen.
BikeExchange zieht das Peloton: BikeExchange zieht weiterhin das Peloton. Doch mit nur noch 14 Kilometern bis zum Ziel und 2:13 Minuten Rückstand dürfte eigentlich nicht mehr viel passieren.
Wann gibt es die Attacken? Noch sind die sechs Fahrer an der Spitze in einer Gruppe zusammen, doch mit jedem Kilometer, dem man dem Ziel näherkommt, umso sicherer ist, dass der Sieger aus dieser Gruppe kommt. Mal schauen, wer hier die erste Attacke setzt.
Mas mit Problemen: Enric Mas, derzeit Neunter in der Gesamtwertung, fällt zurück. Es scheint einen mechanischen Defekt gegeben zu haben.
BikeExchange arbeitet: Der Rückstand bleibt bei 2:14 Minuten, aber BikeExchange-Jayco forcieren weiterhin ein hohes Tempo an der Spitze des Feldes, wohl auch in der Hoffnung, dass sich zum Ende noch mal eine Chance ergibt.
Spitzengruppe ist sich einig: Nicht unwichtig ist derzeit auch, dass man sich in der Spitzengruppe einig zu sein scheint. Die Fahrer wechseln sich immer wieder ab und können so verhindern, dass das Peloton entscheidend näher kommen kann.
Es bleibt bei 2:30 Minuten: Bikeexchange hat im Peloton derzeit mächtig zu kämpfen und die drei Fahrer des Teams, tun sich schwer, weiter nach vorne aufzuschließen, da sonst niemand mithelfen möchte. So kann die Spitzengruppe ihren Abstand zuletzt stabil bei knapp 2:30 Minuten halten.
Geschke mit vier Minuten Abstand: Simon Geschke liegt aktuell in der dritten Gruppe, die 1:45 Minuten Rückstand zum Peloton hat. Dennoch dürfte er heute nicht unzufrieden sein, immerhin fährt er auch morgen wieder im gepunkteten Trikot.
BikeExchange am Anschlag: BikeExchange ist knapp 30 Kilometer vor dem Ziel weiterhin am Anschlag und man versucht, die Lücke nach vorne zu schließen. 2:30 Minuten sind es noch. Ob man das noch zufahren kann? In der Spitze befinden sich ja einige starke Fahrer.
Peloton reißt auseinander: Das Peloton reißt ein weiteres Mal in diesem Rennen auseinander. Das Team BikeExchange macht Druck nach vorne und fordert dadurch die Gruppe noch einmal. Der Abstand ist wieder auf unter drei Minuten geschrumpft.
Simmons ist geschluckt: Simmons ist von der Hauptgruppe inzwischen geschluckt worden. Das liegt noch gut drei Minuten hinter der Spitzengruppe.
Wer ist noch vorne drin? In der Spitzengruppe sind Stefan Kung (Groupama-FDJ), Matteo Jorgenson (Movistar), Filippo Ganna (Ineos Grenadiers), Mads Pedersen, Hugo Houle (beide Israel-Premier Tech) und Fred Wright (Bahrain Victorious) noch dabei. Dahinter tut Bikeexchange weiterhin alles, um noch mal die Lücke zu schließen und Matthews Chancen im finalen Sprint zu sichern.
BikeExchange positioniert sich: Team BikeExchange - Jayco positioniert sich nach dem letzten kategorisierten Anstieg und die Fahrer setzen sich an die Spitze des Peloton. Doch kann man in Richtung Spitzengruppe noch was ändern? 42 Kilometer sind es noch bis zum Ziel.
Pedersen Erster an der Côte de St-Romain-en-Gal: Mads Pedersen gewinnt die letzte Bergwertung des Tages und sackt noch einmal zwei Punkte ein. Küng nimmt als Zweiter einen Punkt mit.
Etappensieg fällt zwischen sechs Fahrern: Die letzten Metern des finalen Anstieges liegen vor den Fahrern und der Abstand zwischen der Spitzengruppe und dem Peloton ist inzwischen auf drei Minuten angewachsen. Derzeit spricht alles für einen Sieger aus dieser Gruppe.
Simmons fällt aus Spitzengruppe: Quinn Simmons hat oft das Tempo ganz vorne gemacht, am kategorisierten Anstieg hat er aber jetzt Schwierigkeiten und wird von der Spitzengruppe abgehängt.
Wer hat noch Interesse an einer Aufholjagd? So langsam kann man sich auch fragen, wer hier überhaupt ein Interesse hat, aus dem Hauptfeld nach vorne zu fahren. Der Abstand ist inzwischen auf 2:30 Minuten angewachsen und es sieht danach aus, als würde der Sieger heute aus der Ausreißergruppe kommen.
Ewan fällt ab: Caleb Ewan fällt am Anstieg jetzt wieder richtig ab und es ist ihm anzusehen, dass da nicht mehr viel gehen wird in dieser Etappe! Schwieriges Rennen für das Lotto-Team, welches heute viel gearbeitet hat.
Abstand wächst wieder an: Alpencin hat den ganzen Tag über mächtig gearbeitet und da wird der Anstieg noch mal richtig schwierig und das Tempo wird geringer. Die Gruppe um Ewan und Geschke kann so wieder aufschließen und die Lücke zur Spitzengruppe ist wieder knapp über zwei Minuten.
Der letzte kategorisierte Anstieg: Auf der Côte de Rive-de-Saint-Romain-en-Gal steht die letzte Bergwertung an. Mit der Kategorie 3 ist diese wieder moderat. 6,6 Kilometer mit einer durchschnittlichen Steigung von 4,5 Prozent gilt es zu bewältigen. Für den Ersten gibt es zwei Punkte, der zweite erhält einen Punkt.
Ewan zurück in einer Gruppe: Jetzt kann Ewan zumindest etwas verschnaufen. Er hat sich zurück in eine kleine Gruppe gekämpft, die gut eine halbe Minute hinter dem Peloton liegt.
Der Blick nach vorne: An der Spitze können sich alle sieben Fahrer weiterhin problemlos in der Gruppe halten. Zuletzt ist der Abstand zum Hauptfeld aber wieder leicht geschrumpft, doch die Ausreißer arbeiten immer noch gut zusammen.
Ewan auf dem Weg zurück: Caleb Ewan ist weiter auf dem Weg zurück zum Peloton. Noch 55 Sekunden fehlen ihm, bis er den Anschluss geschafft hat. Doch das hat Kraft gekostet und die Chance auf den Etappensieg ist nur noch denkbar gering. Das war das große Ziel für den heutigen Tag.
Stress mit der Jury: Hinten gibt es Stress mit der Jury. Das Alpecin-Fahrzeug soll Ewan nicht länger ziehen, macht einer der Rennkommisäre deutlich.
Alpecin führt Hauptfeld an: Jetzt ist Alpecin im Hauptfeld als einziges Team gefragt, um die Lücke nach vorne zu schließen. Quick Step schickt ebenfalls ein paar Fahrer nach vorne. Ewan wird weiter hinten derweil vom gegnerischen Teamfahrzeug von Alpecin im Windschatten gezogen.
Ewan wieder auf dem Rad: Ewan ist wieder zurück auf dem Fahrrad, doch mit 2:50 Minuten Rückstand zum Feld hat er jetzt natürlich richtig Probleme. Dazu scheint er sich eine Verletzung am Knie zugezogen zu haben. All seine Hoffnungen, die er in die heutige Etappe gelegt hat, sind in wenigen Sekunden dahin!
Caleb Ewan stürzt! Was für ein Drama! Lotto hat alles für ihren Fahrer gegeben, dann kommt es bei Kilometer 122 in der Kurve zum Crash. Einer der Fahrer aus dem Team fährt geradeaus in die Barriere und auch Caleb Ewan landet auf der Strecke. Er scheint sich eine Verletzung zugezogen zu haben.
Lotto Soudal gibt alles: Im Hauptfeld versucht Lotto Soudal derweil alles, um die Chancen für ihren Sprinter Ewan aufrecht zu erhalten. Immer mehr Fahrer werden nach vorne geschickt, um den Abstand nicht noch größer werden zu lassen.
Abstand wieder bei zwei Minuten: Die Spitzengruppe hat den Abstand zum Peloton wieder auf über zwei Minuten bringen können. Noch 76 Kilometer sind es, die bis zum Ziel zurückgelegt werden müssen.
Jakobsen muss wieder beißen: Zu denen, die am Ende des Peloton wieder beißen müssen, gehört auch Jakobsen. Der Fahrer vom Quick-Step Alpha Vinyl Team sieht weiterhin alles andere als gut aus. Es wird die nächste schwierige Etappe für den Franzosen, in der er hoffen muss, dass der Abstand nicht zu groß wird. Auch Geschke hat mächtig zu kämpfen, um nicht abzufallen.
Hauptfeld wieder zusammen: Das Hauptfeld ist inzwischen wieder zusammengekommen und es gibt nur noch wenige Fahrer, die abgeschlagen sind. Der Rückstand zur Spitzengruppe ist dadurch allerdings wieder angewachsen.
Peloton reißt auseinander: Nach der Verpflegungsstation ist das Peloton jetzt wieder in einige Gruppen zerrissen. Die erste Gruppe scheint das aber nicht ausnutzen zu wollen und so könnte sich das Hauptfeld auf den nächsten Kilometern durchaus wieder zusammenschließen.
Wieder heißes Rennen: Die Fahrer haben heute natürlich auch einmal mehr mit der Hitze zu kämpfen. Am Himmel zeigt sich keine Wolke und die Temperaturen liegen bei knapp 31 Grad. Da ist die Verpflegung um so wichtiger.
Peloton in Lauerstellung: Das Peloton hält sich in Lauerstellung. 1:27 Minuten liegen zwischen der siebenköpfigen Spitzengruppe und dem Hauptfeld. Dort sind es weiterhin Lotto und Alpecin, die den Großteil der Arbeit leisten.
Pedersen holt sich 20 Punkte: Mads Pedersen setzt sich an den Kopf der Spitzengruppe und nimmt die 20 Punkte für die Sprintwertung mit. Ganna kommt als Zweiter durch, dahinter dann Houle vor Simmons. Wout van Aert zieht im Peloton auch noch mal an und sackt weitere acht Zähler ein.
Jakobsen ist wieder dran: Durch seinen Helfer hat es Fabio Jakobsen inzwischen wieder hinein in das Hauptfeld geschafft. Doch es ist klar sichtbar, dass der Franzose mächtig angeschlagen ist.
Der Sprint steht an: Es dauert nicht mehr lange, dann steht der Sprint der heutigen Etappe an. 1:19 Minuten sind es noch zwischen den beiden Gruppen.
Die Hälfte ist geschafft: Die Hälfte der heutigen Etappe ist geschafft und noch ist alles offen in Richtung Rennausgang! Das Peloton hat die Spitzengruppe nicht weggelassen und mit einem Abstand von 1:21 Minuten sieht es aktuell aus, als gäbe es vor dem Ziel einen spannenden Sprint.
Jakobsen am Ende des Feldes: Fabio Jakobsen hatte schon in der gestrigen Etappen riesige Probleme und auch heute fährt der Franzose am Ende des Feldes mit einem kleinen Rückstand zum Peloton. Teamkollege scheint ihm jetzt zur Seite gestellt zu werden, um die Lücke wieder zu schließen.
Küng führt Spitzengruppe an: Die Spitzengruppe führt derzeit Stefan Küng an. Der Schweizer hat sich in diesem Rennen bisher angriffslustig gezeigt und war von Beginn an immer vorne mit dabei.
Es sind wieder unter zwei Minuten: Der Seitenwind hat das Peloton in einige Gruppen getrennt. Das Tempo wird dort weiterhin hoch gehalten und so ist der Abstand zur Ausreißer-Gruppe wieder unter die zwei Minuten geschrumpft. Das Feld wirkt insgesamt etwas nervöser als auf den letzten Kilometern.
Drei Teams leisten die Arbeit: Alpecin, Lotto und Ineos gehen bei dem starken Seitenwind immer wieder an die Spitze und versuchen, so den Abstand zur Spitze nicht größer werden zu lassen. Im Hauptfeld selbst gibt es einige Fahrer, die jetzt rausfahren.
Es geht durch Saint-Étienne-de-Saint-Geoirs: Die Spitzengruppe hat den härtesten Anstieg hinter sich gebracht und es geht durch die Ortschaft Saint-Étienne-de-Saint-Geoirs. Das Terrain ist jetzt leicht wellig und die Fahrer bekommen es mit Seitenwind zu tun.
Hauptfeld ist angekommen: Auch das Hauptfeld ist inzwischen oben angekommen. 2:30 Minuten beträgt der Abstand zur Spitzengruppe.
Pedersen holt die fünf Punkte: Die nächsten Bergpunkte sind vergeben. Mads Pedersen kommt als erstes durch die Marke und holt sich die fünf Punkte ab. Dahinter folgen Küng und Ganna. Simmons nimmt immerhin noch einen Zähler mit.
Lotto Soudal macht Arbeit im Hauptfeld: Im Hauptfeld sind es immer wieder die Fahrer aus dem Lotto-Soudal-Team, die die Tempoarbeit machen. Sie haben sich heute vorgenommen, Caleb Ewan den Sieg zu ermöglichen.
Spitzengruppe baut wieder aus: Im Anstieg kann die Spitzengruppe den Vorsprung zum Peloton wieder leicht vergrößern. Angeführt von Ganna liegt man nun 2:08 Minuten vor dem Hauptfeld.
Trek Segafredo mit Vorteil: Trek Segafredo hat in der Spitzengruppe gerade den kleinen Vorteil, dass sie zwei Fahrer vertreten haben. Dadurch können sie auch taktisch fahren. Noch drei Kilometer sind es, bis zur höchsten Stelle.
Geschke behält Bergtrikot: Noch warten zwei Bergwertungen, aber schon jetzt ist klar, dass Simon Geschke das gepunktete Trikot weiterhin tragen wird. In der Spitzengruppe gibt es vor der nächsten Bergwertungen niemanden, der in der Spezialwertung weit vorne liegt. Heißt, Geschke wird seinen ersten Platz halten können, da die Verfolger keine großen Punkte sammeln.
Der Col de Parmenie wartet: Es geht in die zweite Bergwertung des Tages hinein. Die ersten Fahrer sind auf dem Weg hinauf auf den Col de Parmenie. Der Col de Parmenie war in der Vergangenheit bereits fünfmal im Programm der Tour. Zum ersten Mal bezwang das Feld den Gebirgspass im Jahr 1981. Mit Bernard Thevenet passierte damals ein Franzose als erster den Pass. Zum letzten Mal führt die Tour de France 2008 auf der 13. Etappe über den Col de Parmenie. Es handelt sich um einen 5,1 Kilometer langen Anstieg mit einer durchschnittlichen Steigung von 6,6 Prozent.
Hauptfeld bleibt unter zwei Minuten: Das Hauptfeld hat immer wieder kleine Attacken gesetzt und den Abstand nach vorne unter zwei Minuten halten können. Nicht unwichtig im Hinblick auf den weiteren Rennverlauf.
Entspannter Tag für Vingegaard: Jonas Vingegaard hat aktuell einen entspannten Tag im Peloton. In der Spitzengruppe befindet sich aktuell niemand, der ihm in Richtung Gelbes Trikot gefährlich werden kann und so ist es für den Tourleader momentan nicht nötig, unnötig Körner zu verschwenden, um nach vorne heranzukommen.
Jorgenson ist zurück: Und schon ist Jorgenson wieder zurück in der Spitzengruppe aus den sieben Fahrern. Die haben einen Vorsprung von gut zwei Minuten zum Peloton.
Jorgenson kämpft sich ran: Die Spitzengruppe erhöht das Tempo nicht und so scheint Jorgenson sich wieder herankämpfen zu können. Nur noch gut zehn Sekunden fehlen ihm.
Jorgenson in Schwierigkeiten! Schwierige Situation jetzt für Matteo Jorgenson! Der US-Amerikaner hat einen Schaden an seinem Hinterrad, muss das Rad wechseln und fällt jetzt aus der Spitzengruppe heraus. Kann er die Lücke wieder schließen?
Wer ist vorne dabei? Mads Pedersen (Trek-Segafredo), Hugo Houle (Israel-Premier Tech), Quinn Simmons (Trek-Segafredo), Fred Wright (Bahrain Victorious) sowie Stefan Küng (Groupama-FDJ), Matteo Jorgenson (Movistar) and Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) stellen die Spitzengruppe nach 59 Kilometern. Bald ist ihr Vorsprung auf zwei Minuten angewachsen.
Kehrt jetzt Ruhe ein? Die erste Rennstunde war hektisch und immer wieder von Attacken gekennzeichnet. Jetzt könnte erst einmal Ruhe einkehren. Die Spitzengruppe aus sieben Fahrern ist 1:30 Minuten weggekommen und Owain Doull sortiert sich wieder im Hauptfeld ein.
Spitzengruppe über eine Minute weg: Die Spitzengruppe hat sich nach den letzten Attacken um gut eine Minute vom Peloton lösen können. Dazwischen liegt weiterhin Doull, der aber wohl bald wieder geschnappt werden dürfte. Einen alleinigen Ausritt dürfte er wohl nicht riskieren.
Sieben Fahrer an der Spitze: Der Blick über die Schulter der Spitzengruppe verrät, man versucht hier nicht mehr, wegzukommen, sondern scheint auf die Verfolger zu warten. Die brauchen dann auch nicht mehr lange, um aufzuschließen. Sieben Fahrer führen das Rennen jetzt an. Gut 47 Sekunden hinter ihnen, beißt sich Owain Doull alleine durch.
Sieben Fahrer an der Spitze: Der Blick über die Schulter der Spitzengruppe verrät, man versucht hier nicht mehr, wegzukommen, sondern scheint auf die Verfolger zu warten. Die brauchen dann auch nicht mehr lange, um aufzuschließen. Sieben Fahrer führen das Rennen jetzt an. Gut 47 Sekunden hinter ihnen, beißt sich Owain Doull alleine durch.
Es gibt die nächste Attacke: Ruhe kehrt im Peloton nicht ein. Es wird direkt die nächste Attacke gesetzt und die hat es in sich. Quinn Simmons löst sich mit Teamkollege Pedersen als Erster. Hugo Houle und Fred Wright springen hinterher. Aber kann das Quartett zur Spitzengruppe aufschließen?
Alpecin schließt auf: Die Alpecin-Fahrer haben investiert und werden jetzt belohnt. Zumindest die Lücke zu der ersten Verfolgergruppe ist geschlossen. Auch der Abstand zum Spitzentrio ist kleiner geworden. Noch etwa 20 Sekunden fehlen.
Alpecin-Fahrer geben nicht auf: Mehrere Fahrer von Alpecin-Deceuninck ziehen die Gruppe um das Gelbe Trikot hinter sich her und versuchen, den Rückstand zur Verfolgergruppe wieder zu verkleinern. Der liegt derzeit bei knapp 20 Sekunden.
Spitzentrio löst sich weiter: Das Spitzentrio aus Stefan Küng, Matteo Jorgenson und Filippo Ganna hat sich weiter absetzen können. Sie liegen gut 52 Sekunden vor dem Hauptfeld. Das wird es jetzt schwer haben, noch mal heranzukommen. Die Verfolger liegen gut eine halbe Minute zurück. Ingesamt 19 Fahrer sind in dieser Gruppe vertreten.
Politt in Verfolgergruppe: Van Aert fällt wieder in das Peloton zurück, dennoch bildet sich jetzt eine kleine Verfolgergruppe. Mittendrin ist Nils Politt vom BORA-hansgrohe-Team.
Van Aert versucht Lücke zu schließen: Van Aert versucht, dem Feld hinter dem Führungstrio zu entkommen. Kann er eine zweite Gruppe bilden oder vielleicht aufschließen?
Jakobsen abgeschlagen: Fabio Jakobsen hat derweil so richtig Probleme. Der niederländische Sprinter befindet sich in einer recht großen Gruppe am Ende des Feldes. Schon gestern hatte er ja große Schwierigkeiten.
Die ersten Bergpunkte: Die ersten Bergpunkte sind vergeben. Filippo Ganna nimmt die Maximalpunktzahl mit. Stefan Küng kommt als Zweiter durch. Matteo Jorgenson ist am Hinterrad von Küng und das Trio macht weiter Druck, um wegzukommen.
Tour de France: Bergwertung
Platz | Fahrer | Team | Punkte |
1 | Simon Geschke | Cofidis | 43 |
2 | Louis Meintjes | Intermarché - Wanty - Gobert Matériaux | 39 |
3 | Jonas Vingegaard | Team Jumbo-Visma | 36 |
4 | Giulio Ciccone | Trek Segafredo | 35 |
4 | Pierre-Roger Latour | TotalEnergies | 35 |
4 | Neilson Powless | EF Education-EasyPost | 35 |
Ganna macht Druck: Filippo Ganna macht mächtig Tempo und sorgt dafür, dass sich die Lücke wieder schließt. Er zieht weiter durch und es wird spannend, ob er jetzt durchziehen wird, um sich abzusetzen.
Spitzengruppe zerfällt: Die Gruppe hat sich deutlich verkleinert. Van Popppel, Perdersen und Perichon halten sich noch vorne, doch der Abstand zum Peloton wieder kleiner.
Möglichkeit zum Ausreißen? Gibt es jetzt die erste richtige Gelegenheit, wegzukommen? Die Côte de Brie ist zwar mit 2,4 Kilometer und 6,9 Prozent Steigung ein vergleichsweise einfacher Anstieg, lädt aber ein, um sich vom Peloton zu lösen. Hier werden auch die ersten Bergpunkte des Tages vergeben.
Es gibt die nächsten Ausreißer: Es gibt die nächsten Ausreißer. Danny van Poppel fährt weg und van der Hoorn folgt. Wenig später gesellen sich Mads Pedersen, Pierre-Luc Perichon und Luca Mozzatto dazu. Etwa zehn Sekunden liegen sie vor dem Peloton.
Alles wieder auf Anfang: Peter Sagan schließt die Lücke zwischen dem Hauptfeld und der fünfköpfigen Ausreißergruppe. Nach 23 Kilometern ist das Rennen wieder auf Anfang, oder versucht gleich jemand die nächste Attacke?
Gruppe kommt nicht weg: Es hat sich eine kleine Gruppe aus fünf Fahrern gebildet, doch so richtig hat man sich noch nicht von der Hauptgruppe trennen können. Politt, Louvel, Van der Hoorn, Lecroq und Gradek sind hier vertreten.
Gradek reißt die nächste Lücke: Kamil Gradek ist der nächste, der mal schaut, was jetzt schon geht. Er macht Druck und setzt sich um einige Meter vom Feld an. Taco van der Hoorn und Jeremy Lecrocq gehen mit. Nils Politt macht sich seinerseits ebenfalls auf die Verfolgung. Können sie jetzt weggehen?
Einige versuchen es dennoch: Stefan Küng und Stan Dewulf testen dennoch mal an, was vielleicht schon geht und starten die nächsten Angriffe an der Spitze. Doch es bleibt bei kurzen Ausritten. Schnell werden sie vom Peloton wieder geschluckt.
Es geht bergab: Derzeit spricht das Profil nicht gerade für einen Ausritt. Die nächsten Kilometer gehen bergab, was nicht gerade dafür spricht, dass jemand eine Lücke reißen kann. Pierre-Luc Perichon macht vor heimischer Kulisse derzeit die Tempoarbeit.,
Alle wieder zusammen: Nach mehreren Ausritten ist wieder Ruhe eingekehrt im Feld. Das Hauptfeld ist wieder zusammen.
Es wird Druck gemacht: Es wird weiterhin mächtig Druck gemacht an der Spitze,. Immer wieder versuchen Fahrer wegzukommen, doch nach drei Kilometern bleibt das Feld beisammen. Noch gibt es keinen Ausreißer. Die ersten 74 Kilometer des Rennens werden hauptsächlich entlang der Flüsse Romanche und Isere verlaufen.
Das Rennen läuft! Jetzt geht's ab! Die Etappe ist für die 158 Fahrer offiziell eröffnet! Einige Fahrer, darunter Mads Pedersen, machen direkt Druck, eine Lücke kann aber zu diesem frühen Zeitpunkt noch niemand reißen.
Tour de France: 13. Etappe JETZT im Liveticker - Rennen offiziell gestartet
Was kann Wout van Aert leisten? Zum Favoritenkreis zählt in der heutigen Etappe auch der Belgier Wout van Aert, der aktuell das Grüne Trikot trägt. In der Spezialwertung hat van Aert 313 Punkte im bisherigen Tourverlauf gesammelt und liegt damit deutlich vor Tadej Pogacar (159 Pkt.). Van Aert hatte vier Etappen selbst das Gelbe Trikot inne und gehört zu denen, die heute versuchen könnten, eine Ausreißergruppe zu bilden. Die Ankunft könnte Peter Sagan liegen. Viel vor hat auch Caleb Ewan. "Nach den Alpen sind alle müde. Es gibt nicht viele Gelegenheiten, eine Etappe bei der Tour de France zu gewinnen, also müssen wir die Chancen nutzen, die wir haben. Wir haben einen Plan für heute", verriet er gegenüber LeTour.
Letzter Besuch 2019: Der letzte Besuch der Tour de France in Saint-Étienne geht auf das Jahr 2019 zurück. Thomas De Gendt wagte sich in einem Rennen mit sieben Anstiegen und fast 4.000 Metern an die Spitze. Mit einem Vorsprung von sechs Sekunden auf das Verfolgerduo Thibaut Pinot und Julian Alaphilippe gelang es dem flämischen Angreifer, aus der Ausreißergruppe heraus zu gewinnen. Dieses Jahr ist die Charakteristik der Etappe ganz anders. Teilweise hüglig, aber ansonsten über weite Teile flach.
Barguil nach Covid-Infektion raus: Am Freitagvormittag wurde ein weiterer Covid-19-Fall bei dieser Tour de France bekannt. Warren Barguil vom Team Arkea-Samsic muss die Tour aufgrund einer Coronainfektion verlassen. Der Franzose, der 2017 das gepunktete Trikot gewann, war am Mittwoch kurz davor, die 11. Etappe aus einer Ausreißergruppe heraus zu gewinnen, wurde dann aber auf dem Col du Granon eingeholt. Barguil ist nach Luke Durbridge, Geoffrey Bouchard, Guillaume Martin und dem UAE Team Emirates-Duo George Bennett und Vegard Stake Laengen der sechste Fahrer, der die Tour de France aufgrund von COVID-19 aufgeben muss.
Ab geht's! Der Start der 13. Etappe ist erfolgt und die Fahrer befinden sich in der neutralisierten Phase. Die wird etwa Kilometer lang sein. Gegen 13:20 Uhr wird Tourdirektor Christian Prudhomme die Fahne schwenken und den scharfen Start freigeben. Also in knapp 15 Minuten. 6,7 Kilometer lang ist die neutrale Zone.
Tour de France: 13. Etappe heute im Liveticker - Vor Beginn
Vor Beginn: Die heutige 13. Etappe von Le Bourg d'Oisans nach Saint-Étienne ist 192,6 Kilometer lang. Die Etappe steht im Kontrast zu den schweren Bergankünften in den vergangenen Tagen. Die Sprinter stehen heute somit wieder im Fokus. Kann Wout van Aert seinen Vorsprung in der Punktewertung ausbauen?
Vor Beginn: Die Etappe von Le Bourg d'Oisans nach Saint-Étienne beginnt heute um 13.05 Uhr offiziell, der scharfe Start erfolgt um 13.20 Uhr.
Vor Beginn: Hallo und herzlich willkommen zum Liveticker der 13. Etappe der Tour de France.
Tour de France: 13. Etappe heute live im TV und Livestream
Im Free-TV zeigt Eurosport heute die 13. Etappe der Tour de France live und in voller Länge ab 12.55 Uhr. Mit dem kostenpflichtigen Eurosport Player könnt Ihr die Übertragung des Senders auch im Livestream verfolgen.
Die ARD und ONE zeigen die Etappe ebenfalls live im Free-TV. ONE beginnt seine Übertragung um 13.35 Uhr, die um 16.05 Uhr von der ARD übernommen wird. In der ARD-Mediathek und auf sportschau.de seht Ihr die Tour de France zudem im kostenlosen Livestream.
Mit einem DAZN-Abonnement seht Ihr die 13. Etappe live und in voller Länge im Livestream. Ein Abo kostet bei DAZN 29,99 Euro im Monat oder 299,88 Euro im Jahr.
Tour de France: Gesamtwertung vor der 13. Etappe
Platz | Name | Zeit/Abstand |
1 | Jonas Vingegaard | 46:28:26h |
2 | Tadej Pogačar | +2:22 Min |
3 | Geraint Thomas | +2:26 Min |
4 | Romain Bardet | +2:35 Min |
5 | Adam Yates | +3:44 Min |
6 | Nairo Quintana Rojas | +3:58 Min |
7 | David Gaudu | +4:07Min |
8 | Thomas Pidcock | +7:39 Min |
9 | Enric Mas | +9:32 Min |
10 | Aleksandr Vlasov | +10:06 Min |