Vuelta: Senechal feiert größten Karriereerfolg - Roglic bleibt an Roten Trikot dran

SID
Der französische Radprofi Florian Senechal (Deceuninck-Quick Step) hat die 13. Etappe der Vuelta gewonnen.
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Der französische Radprofi Florian Senechal (Deceuninck-Quick Step) hat die 13. Etappe der Vuelta gewonnen und den größten Erfolg seiner Karriere gefeiert. Der 28-Jährige setzte sich nach 203,7 km im Sprint in Villanueva de la Serena vor dem Italiener Matteo Trentin (UAE Team Emirates) und dessen Landsmann Alberto Dainese (DSM) durch. Alexander Krieger (Alpecin-Fenix) wurde als bester Deutscher Elfter.

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Im Kampf um das Rote Trikot gab es auf der Flachetappe wie erwartet keine Veränderungen. Titelverteidiger Primoz Roglic bleibt mit 1:56 Minuten Rückstand in Schlagdistanz zum Gesamtführenden Christian Eiking (Intermarche-Wanty-Gobert) aus Norwegen. Zweiter ist der Franzose Guillaume Martin (Cofidis/+0:58).

Der deutsche Meister Maximilian Schachmann (Berlin/Bora-hansgrohe) war aufgrund von muskulären Problemen bereits vor der Etappe aus der Rundfahrt ausgestiegen. "Die Vuelta war ein großes Ziel in meiner diesjährigen Saison, und hier in einer schlechten Verfassung zu fahren, ist sehr enttäuschend", sagte der Paris-Nizza-Sieger.

"Maximilian hat sich die letzten Tage sehr schlecht gefühlt und konnte letzte Nacht auch gar nicht schlafen. Ihm ging es muskulär sehr schlecht, und er konnte sich auch nachts nicht von der Hitze und der Belastung der Etappe erholen", ergänzte Boras Sportlicher Leiter Steffen Radochla: "Es machte also keinen Sinn, ihn heute starten zu lassen, besonders auch im Hinblick auf die übernächste Etappe mit den schweren Bergwertungen."

Die 14. Etappe der diesjährigen Spanien-Rundfahrt könnte am Samstag für mehr Bewegung im Gesamtklassement sorgen. Nach 165,7 km endet das Teilstück mit einer Bergankunft am Pico Villuercas (1. Kategorie). Zuvor muss das Peloton einen Anstieg der dritten und einen weiteren der ersten Kategorie bewältigen.

 

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