Als erste Frau seit knapp zehn Jahren in der DTM ärgert Flörsch die oftmals fehlende Gleichberechtigung von Männern und Frauen. "Es braucht innovative, mutige Partner", erklärt Flörsch und wünscht sich einen "Wettkampf unter gleichen Voraussetzungen". Damit spricht sich die gebürtige Münchnerin gegen eine Quote und für "eine Herausforderung auf gleicher Augenhöhe" aus. So könne der Motorsport als Vorbild vorangehen.
Die DTM-Saison startet am 18. Juni in Monza (Italien).