"Deutsche Minuten" bei gut 30 Prozent

SID
Heiko Schaffartzik ist einer der deutschen Ausnahmespieler in der BBL
© getty

Der Anteil deutscher Spieler an der Gesamteinsatzzeit lag in der abgelaufenen Saison der Basketball Bundesliga (BBL) bei 32,4 Prozent.

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Dies ist eine leichte Steigerung, im Vorjahr hatte der Wert 31,11 Prozent betragen. In der BBL besteht die "6+6-Regelung", von maximal zwölf auf dem Spielberichtsbogen einzutragenden Profis müssen sechs einen deutschen Pass haben. Auf dem Feld stehen muss von diesen Spielern allerdings keiner.

Die meisten "deutschen Minuten" steuerte BBL-Finalist Bayern München (46,26 Prozent) bei, dahinter lagen ratiopharm Ulm (37,9) und die Artland Dragons (34,14). Meister Brose Baskets Bamberg (28,19) ist nur Zwölfter.

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