"Für mich wäre es kein Wunder mehr", sagte Wolff in einem Interview mit der Bild-Zeitung.
"Die Chance halte ich für relativ hoch, weil wir eine sehr starke Mannschaft haben. Natürlich haben wir mit Weinhold und Wiede schwerwiegende Ausfälle auf einer Position. Aber Häfner und Schöngarth haben in der Liga und international gezeigt, dass sie der Mannschaft helfen und sie auch tragen können. Die Mannschaft ist stark genug, um das Turnier auch zu gewinnen."
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Bei der EM im letzten Jahr krönte sich die junge Truppe von Trainer Dagur Sigurdsson völlig überraschend zum Champion. Auch bei Olympia konnte die starke Form beibehalten werden.
Die WM beginnt für das DHB-Team am kommenden Freitag mit dem Auftaktspiel gegen Ungarn.
Andreas Wolff im Steckbrief