Jäger in Las Vegas vom Glück verlassen

SID
Stephan Jäger spielte herausragende zwei Runden, ehe im dritten Durchgang der Absturz folgte
© getty

Im Spieler-Paradies Las Vegas hat den Münchner Golf-Profi Stephan Jäger das Glück verlassen. Beim US-Tour-Turnier in der Wüste stürzte der 28-Jährige nach seinem Vorstoß auf den sechsten Rang des Halbzeit-Klassements im dritten Durchgang durch die siebtschwächste Vorstellung aller 78 Spieler mit 76 Schlägen auf den 41. Platz (213 Schläge) ab.

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Damit lag Jäger noch zwölf Plätze hinter Alex Cejka (München/212), der durch eine 72 sechs weitere Positionen abrutschte.

Mit den besten Erfolgsaussichten gingen der seit dem Turnierauftakt führende US-Amerikaner J.J. Spaun und sein Landsmann Beau Hossler auf die letzte Runde. Mit jeweils 204 Schlägen hatte das Führungsduo nach drei Durchgängen drei Schläge Vorsprung auf seinen ersten Verfolger Tony Finau (ebenfalls USA).

Jäger bestreitet in Las Vegas sein erst drittes Turnier auf der US-Tour. Die Tour-Karte hatte sich der Bayer im Saisonverlauf durch zwei Siege in der zweitklassigen Qualifikationsserie der Tour gesichert.

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