"Unser Standpunkt hat sich dabei bis zuletzt nicht verändert. Man muss aber festhalten, dass sich auf den anderen Seiten in der Zwischenzeit Sachverhalte geändert haben, Versprechungen nicht eingehalten wurden und bestimmte Abläufe falsch eingeschätzt wurden", wird FC-Geschäftsführer Jörg Schmadtke auf der Internetseite der Kölner zitiert: "Daher bleibt leider festzuhalten, dass der Transfer zum FC Parma nicht zustande kommt und Slawomir somit auch nicht für uns spielen wird".
Peszko tue Schmadtke leid. "Denn dahinter steht ein Mensch, der gerne seinem Beruf nachgehen möchte und das nicht kann", erklärte der Geschäftsführer. Der Pole besitzt in Köln einen hoch dotierten Vertrag und war in der vergangenen Saison bereits an die Wolverhampton Wanderers ausgeliehen. Solange Peszko keinen neuen Verein gefunden hat, wird er sich weiterhin beim FC fit halten.
Slawomir Peszko im Steckbrief