Real Madrids Präsident Florentino Pérez fehlt beim Clásico gegen den FC Barcelona

Von Thomas Hindle / Andreas Königl
Florentino Perez
© getty

Florentino Pérez sollte eigentlich El Clásico am Samstag im Olympiastadion von Barcelona besuchen, doch eine Reihe von Ereignissen hält ihn laut The Athletic davon ab.

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Die Bosse von Real Madrid sind angeblich verärgert über einen Social-Media-Beitrag eines Sprechers von Barcelona, in dem versucht wurde, den Rassismus gegenüber Vinicius Jr. zu relativieren. Zudem ist man besorgt hinsichtlich der Anschuldigungen, die im Fall Negreira gegen Barcelona erhoben wurden.

Nach einigen Jahren des relativen Friedens haben sich die Spannungen zwischen den beiden besten spanischen Vereinen wieder verschärft. Barcelona hatte letztes Jahr ein Video getwittert, in dem Madrid mit dem spanischen Diktator Franco in Verbindung gebracht wurde. Los Blancos schossen umgehend zurück.

Real: Ancelotti verteidigt die Pérez-Entscheidung

Trainer Carlo Ancelotti unterstützte die Entscheidung von Pérez, nicht zu erscheinen, in einer Pressekonferenz vor dem Spiel am Samstag: "Ich weiß, dass die Entscheidungen, die der Präsident trifft, zum Wohle des Vereins sind. Alles, was er entscheidet, ist zum Wohle des Klubs."

Die beiden Mannschaften treffen am Samstagnachmittag zum ersten Mal in dieser Saison aufeinander.

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