FC Barcelona gewinnt wohl Poker um Jules Kounde vom FC Sevilla

Von Andreas Pfeffer
Jules Kounde
© getty

Der lange Transferpoker um Jules Kounde scheint beendet. Wie die Sport berichtet, haben sich der abgebende FC Sevilla und der FC Barcelona auf einen Transfer geeinigt. Der ebenfalls stark an Kounde interessierte FC Chelsea geht damit wohl leer aus.

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Für Kounde soll Barca laut dem Bericht eine Sockelablöse von 50 Millionen Euro an den Ligakonkurrenten überweisen. Hinzu kommen dann noch Boni bis maximal zehn Millionen Euro. Der 23 Jahre alte Franzose soll einen Vierjahresvertrag erhalten.

Möglich machte den für den finanziell angeschlagenen FC Barcelona teuren Deal der Verkauf von Fernsehrechten für die nächsten 25 Jahre an Sixth Street.

Zuletzt einigte sich Sevilla bereits mit dem Chelsea auf einen Wechsel Koundes, doch der Spieler selbst zögerte mit einer Zusage und hoffte auf ein verbessertes Angebot Barcas an seinen Klub, um in Spanien bleiben zu können.

Der Nationalspieler war 2019 von Girondons Bordeaux in LaLiga gewechselt. Sein Vertrag bei den Andalusiern läuft noch bis 2024.

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