Kommt es zum ganz großen Beben bei PSG? Wie die spanische Zeitung Marca berichtet, könnte Trainer Luis Enrique Paris Saint-Germain nach rund einem Monat im Amt schon wieder verlassen.
Mit Kylian Mbappé, Leandro Paredes und Julian Draxler trainieren derzeit drei Weltmeister abseits der A-Mannschaft von Paris Saint-Germain in einer zweiten Trainingsgruppe.
Die Transfersaga um Kylian Mbappé geht in die nächste Runde. Laut Transferexperte Fabrizio Romano hat der Stürmer von Paris Saint-Germain seine Vertragsoption verstreichen lassen, demnach endet sein Arbeitspapier offiziell im Sommer 2024.
Paris Saint-Germain denkt offenbar darüber nach, beim Fußball-Weltverband FIFA eine Beschwerde gegen Real Madrid einzulegen. Das berichtet der Telegraph .
Der ehemalige Geschäftsführer der Deutschen Fußball Liga (DFL), Andreas Rettig, hätte kein Verständnis für einen Wechsel von Frankreichs Starspieler Kylian Mbappe nach Saudi-Arabien gehabt. Der zuvor im Raum stehende Transfer für 300 Millionen Euro Ablöse und einem angeblichen Jahressalär von 700 Millionen Euro wäre "im höchsten Maße unanständig", so Rettig. Allerdings zeigte Mbappe am Mittwoch kein Interesse und war nicht zu einem Gespräch mit den Verantwortlichen vom Klub Al-Hilal bereit.
Kylian Mbappé hat offenbar ein Treffen mit Repräsentanten von Al-Hilal abgelehnt. Das berichtet L'Équioe am Donnerstag. Weiter heißt es, dass der Stürmerstar einen Wechsel nach Saudi-Arabien nie ernsthaft in Erwägung gezogen habe.
Kylian Mbappé steht wohl ein Geldregen bevor - unabhängig davon, ob er das lukrative Angebot aus Saudi-Arabien annimmt, das ihm ein Jahresgehalt von 700 Millionen Euro garantieren würde.
Es lohnt sich nicht, sich über das absolut irre Vertragsangebot von Al-Hilal an Paris Saint-Germain und Kylian Mbappé zu empören. Ein Wechsel des 24-Jährigen nach Saudi-Arabien wäre nur folgerichtig und würde der Logik eines kranken Systems folgen. Dennoch wäre dieser Transfer der Sargnagel für den Fußball. Ein Kommentar.
Das Mega-Angebot aus Saudi-Arabien für Kylian Mbappe versetzt die Sportwelt in Aufruhr - sogar die Bürgermeisterin von Paris äußert sich. Der Starangreifer könnte pro Sekunde 22 Euro verdienen.
Der italienische Nationaltorwart Gianluigi Donnarumma hat offenbar eine wahre Schreckensnacht hinter sich. Im Haus des Keepers von Paris St. Germain ist eingebrochen worden, Donnarumma und seine Freundin sollen gefesselt worden sein und mussten ins Krankenhaus eingeliefert werden.
Trotz Gerüchten über einen Abgang geht der brasilianische Fußball-Superstar Neymar von einem Verbleib bei Paris St. Germain aus. "Bis jetzt hat niemand etwas zu mir gesagt", erklärte der Angreifer in einem Youtube-Interview mit dem brasilianischen Sportjournalisten Casimiro Miguel bezüglich eines möglichen Abschieds vom französischen Meister und betonte: "Ich habe einen Vertrag mit Paris St. Germain."
Benjamin Mendy hat nach seinem Freispruch vom Vorwurf mehrerer sexueller Delikte einen neuen Klub gefunden. Der 29 Jahre alte Linksverteidiger wechselt nach dem Ende seines Vertrages bei Champions-League-Sieger Manchester City zum französischen Erstligisten FC Lorient.
Medienberichten zufolge soll sich PSG mit Stürmer Dusan Vlahovic von Juventus über einen Fünfjahresvertrag einig sein. Den hartgesottenen Fans von Paris Saint-Germain gefällt dieser mögliche Neuzugang aber anscheinend überhaupt nicht.
Paris Saint-Germain hat offenbar seinen neuen Stürmer gefunden. Wie das französische Transferportal Footmercato berichtet, ist sich der amtierende Ligue-1-Meister mit Dusan Vlahovic von Juventus Turin einig.
Gerade das Drama um Kylian Mbappé bereitet Paris Saint-Germain und seinem neuen Trainer Luis Enrique alles andere als einen angenehmen Einstieg in den zerrissenen Klub. Der Spanier wird einige Herausforderungen in den nächsten Wochen und Monaten meistern müssen.