PSG arbeitet wohl weiter an Verlängerung mit Kylian Mbappe - Staatspräsident Emmanuel Macron als Trumpf?

Von Daniel Nutz
Kylian Mbappe wurde im vergangenen Transferfenster von Real Madrid umworben.
© getty

Nach dem geplatzten Sommertransfer von Kylian Mbappe zu Real Madrid hofft Paris Saint-Germain wohl weiterhin auf eine Vertragsverlängerung mit dem Franzosen.

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Wie die Marca berichtet, setzt PSG dabei aber nicht nur auf eine deutliche Aufstockung des Gehalts. Selbst der französische Staatspräsident Emmanuel Macron wird demnach miteinbezogen.

Macron sprach sich schon im Vorfeld der Europameisterschaft öffentlich für einen Verbleib Mbappes in Paris aus. Der 22-Jährige sei "ein Vorbild" für so viele junge Franzosen, sagte er damals.

Laut der Marca gab es sogar schon mehrmals einen persönlichen Austausch zwischen Mbappe und Macron, der das größte Talent des Landes offenbar unbedingt in Frankreich halten will.

In der abgelaufenen Transferperiode arbeitete Real intensiv an einer Verpflichtung des Offensivspielers. Nach Informationen von SPOX und Goal erhöhten die Königlichen dabei ihr Angebot am Deadline Day auf 220 Millionen Euro. PSG ging auf das Angebot jedoch nicht mehr ein und erteilte einem Abgang ein Jahr vor Vertragsende eine Absage.

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