Am Sonntag gibt Messi eine Pressekonferenz, in der er über seine Zukunft sprechen wird, nachdem am Donnerstag bekannt geworden war, dass der Argentinier den FC Barcelona verlässt. Anders als die Katalanen kann sich PSG Messi finanziell leisten - und ist im Werben um den 34-Jährigen offenbar in der Pole Position.
Der frühere Dortmunder Achraf Hakimi (19.) und Mauro Icardi (21.) trafen für PSG, das unter anderem auf Superstar Neymar, die Europameister Marco Verratti und Gianluigi Donnarumma sowie Neuzugang Sergio Ramos verzichten musste. Dafür standen die deutschen Nationalspieler Julian Draxler und Thilo Kehrer in der Startelf.