FC Arsenal: Kapitän Martin Ödegaard hat "keine Hoffnung" mehr

SID
Martin Ödegaard
© getty

Kapitän Martin Ödegaard hat den ersten Meistertitel des FC Arsenal in der englischen Premier League seit 2004 bereits abgehakt. "Es ist gerade kein gutes Gefühl. Ich weiß nicht, was passiert ist, so wie wir gerade in der zweiten Halbzeit gespielt haben", sagte der 24-jährige Norweger nach der 0:3 (0:0)-Pleite gegen Brighton & Hove Albion: "Es fühlt sich an, als gäbe es keine Hoffnung für uns."

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Die Londoner lagen in dieser Spielzeit lange auf Titelkurs. Durch die Niederlage hat Manchester City nun jedoch vier Punkte Vorsprung auf die Gunners und ein Spiel in der Hinterhand. Das Team um Nationalspieler Ilkay Gündogan gewann 3:0 (2:0) gegen den FC Everton. Ob das Titelrennen nun entschieden ist? "Ja, es fühlt sich so an. Es wird jetzt sehr schwierig werden. Das ist schwer hinzunehmen", so Ödegaard.

Der Titelgewinn sei zwar "mathematisch noch möglich", so Teammanager Mikel Arteta, "aber heute ist es unmöglich, daran zu denken. Wir müssen zuerst das Ergebnis und die Leistung in der zweiten Halbzeit verdauen."

Arsenal hat im Saisonendspurt nur zwei der letzten sieben Partien gewonnen. Mit einer erneuten Niederlage am kommenden Samstag gegen Nottingham Forest (18.30 Uhr/Sky) könnten die Gunners ManCity vorzeitig zum Meister machen. Am Sonntag (17.00 Uhr/Sky) haben die Citizens dann selbst die Chance, mit einem Heimsieg gegen den FC Chelsea den fünften Titel in sechs Jahren perfekt zu machen.

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