"Sobald sich Suarez um oder im Strafraum befindet, weiß man, zu was er in der Lage ist. Üblicherweise endet es mit einem Tor. Bei Kevin ist es dasselbe. Er sucht nach anderen Spielern, was ein Blick auf seine bisherigen Assists bestätigt. Ebenso erzielt er regelmäßig selbst Tore", sagte Sterling.
De Bruyne wechselte in der Sommerpause von Wolfsburg nach ManCity und half dem Klub bisher, die Tabelle der Premier League anzuführen, die K.o.-Phase der Champions League sowie das Halbfinale im League Cup zu erreichen.
"Jedes Top-Team braucht einen Spieler, der Tor erzielt und vorlegt, wie Kevin es macht", erklärte der 20-Jährige und fügte hinzu: "Das ist das, was große Spieler ausmachen. Wir sind froh, ihn in unserem Team zu haben."
Steiler Aufstieg
Der Offensivakteuer spielte vor seiner VfL-Zeit bei Chelsea und Werder Bremen. Nachdem er sich bei Chelsea nicht hatte durchsetzen können und nur wenige Einsätze bekommen hatte, konnte er beim SVW hingegen stark auf sich aufmerksam machen.
"Ich habe ihn ehrlich gesagt nicht oft bei Chelsea gesehen. Aber wenn man ihn in Deutschland und die Anzahl der Tore, an denen er beteiligt war, gesehen hat, war es offensichtlich, dass er Qualität hat", so der Engländer.
Auch außerhalb des Platzes ist De Bruyne sehr beliebt: "Ich arbeite jeden Tag mit ihm und wir kommen sehr gut miteinander aus. Wir sind zur selben Zeit hergekommen und es ist gut, so jemanden wie ihn im Team zu haben. Er ist ein lustiger und ruhiger Kerl - er kommt mit jedem aus der Mannschaft klar", erklärte Sterling.
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