Nächste Wende im Poker um Mats Hummels? Nun führt die Spur offenbar nach Italien

Von Felix Götz
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© getty

Was die Zukunft von Mats Hummels betrifft, brodelt die Gerüchteküche derzeit gewaltig. Die neueste Spur führt in die Serie A.

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Wie die Bild berichtet, war Hummels' Vater Hermann in der vergangenen Woche zu Gesprächen mit einem Vermittler in Mailand. Der Grund: Der FC Bologna, in der kommenden Saison sensationellerweise in der Champions League vertreten, buhlt angeblich um den Weltmeister von 2014.

Der 35-Jährige könnte in Bologna Riccardo Calafiori ersetzen, der wohl vor einem Wechsel nach England steht. Der FC Arsenal und der FC Chelsea sollen am 22-jährigen Innenverteidiger interessiert sein.

Bologna ist aber scheinbar längst nicht der einzige italienische Klub, der es auf Hummels abgesehen hat. So sollen auch die beiden Mailänder Vereine AC und Inter, die AS Rom und Aufsteiger Como Calcio am gebürtigen Bergisch Gladbacher dran sein.

Zuletzt hatte Sport1 berichtet, der spanische Erstligist RCD Mallorca befinde sich im Poker um Hummels auf der Pole Position. Auch ein Wechsel zu Bayer Leverkusen soll zwischenzeitlich ein Thema gewesen sein.

Hummels' Vertrag bei Borussia Dortmund ist Ende Juni ausgelaufen, er ist also ablösefrei zu haben. In der vergangenen Saison kam der Innenverteidiger für den BVB in 40 Pflichtspielen auf vier Tore und eine Vorlage.

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