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Schalke gegen Favre - Machbare Lose für Mainz

Von SPOX
Das Finale der Europa League findet am 24. Mai 2017 in Stockholm statt
© getty

Deutschland geht nach dem Aus von Hertha BSC mit nur zwei Teilnehmern ins Rennen. Schalke trifft in Gruppe I unter anderem auf RB Salzburg und das von Lucien Favre trainierte Nizza. Mainz entgeht den dicken Brocken. Die schlummern in Gruppe A.

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Gruppe A: Manchester United (ENG), Fenerbahce (TUR), Feyenoord (NED), Zorya Luhansk (UKR)

Gruppe B: Olympiacos (GRE), APOEL (CYP), Young Boys Bern (SUI), Astana (KAZ)

Gruppe C: Anderlecht (BEL), St-Etienne (FRA), Mainz 05 (GER), Qäbälä (AZE)

Gruppe D: Zenit (RUS), AZ Alkmaar (NED), Maccabi Tel-Aviv (ISR), Dundalk (IRL)

Gruppe E: Viktoria Plzen (CZE), AS Roma (ITA), Austria Wien (AUT), Astra Giurgiu (ROU)

Gruppe F: Athletic Club (ESP), Genk (BEL), Rapid Wien (AUT), Sassuolo (ITA)

Gruppe G: Ajax (NED), Standard Liege (BEL), Celta Vigo (ESP), Panathinaikos (GRE)

Gruppe H: Shakhtar Donezk (UKR), Braga (POR), Gent (BEL), Konyaspor (TUR)

Gruppe I: Schalke (GER), Salzburg (AUT), Krasnodar (RUS), Nizza (FRA)

Gruppe J: Fiorentina (ITA), PAOK (GRE), Slovan Liberec (CZE), Qarabag (AZE)

Gruppe K: Inter (ITA), Sparta Prag (CZE), Southampton (ENG), Hapoel Beer-Sheva (ISR)

Gruppe L: Villarreal (ESP), Steaua Bucureşti (ROU), Zürich (SUI), Osmanlispor (TUR)

Die Stimmen:

Rouven Schröder (Sportdirektor FSV Mainz 05): "Es ist eine ausgeglichene Gruppe, möglicherweise mit leichten Vorteilen für Anderlecht und St. Étienne. Die große unbekannte Variable ist dabei natürlich Qäbälä."

Harald Strutz (Präsident FSV Mainz 05): "Natürlich hat jeder von Manchester United geträumt. Aber Anderlecht und St. Etienne sind attraktive Reiseziele, sodass wir natürlich auf die Unterstützung unserer fantastischen Fans hoffen können. Die von mir prophezeite Abenteuer-Reise ist es mit Qäbälä letztendlich auch geworden. Aus sportlicher Perspektive haben wir unter dem Strich eine gute Chance, uns in dieser Gruppe zu behaupten."

Markus Weinzierl (Trainer FC Schalke 04): "Das ist definitiv eine starke und spannende Gruppe. Salzburg ist in der Champions-League-Qualifikation knapp gescheitert. Bei Nizza führt mit Lucien Favre ein Trainer Regie, der uns aus der Bundesliga bestens bekannt ist. Und bei Krasnodar konnte man im vergangenen Jahr in den Duellen mit dem BVB sehen, welches Potenzial in dieser Mannschaft steckt. Wir möchten in diesem interessanten Wettbewerb so weit wie möglich kommen."

Benedikt Höwedes (Kapitän FC Schalke 04): "Wir haben Respekt vor jedem Gegner und wissen, dass es gegen Salzburg, Krasnodar und Nizza nicht einfach wird. Unser Ziel ist es ganz klar, die nächste Runde zu erreichen."

Der Modus:

16 Teams steigen in dieser Runde ein, dazu kommen zehn Verlierer aus den Playoffs zur Champions League. Am Donnerstag wurden in den Playoff-Rückspielen die letzten 22 Tickets vergeben.

Die 48 Teilnehmer wurden gemäß ihrem Klubkoeffizienten in vier Lostöpfe aufgeteilt, in jeder der zwölf Gruppen wird ein Team pro Lostopf gelost. Duelle zwischen Mannschaften aus dem gleichen Verband sowie zwischen Teams aus Russland und der Ukraine sind nicht möglich.

Damit ergibt sich folgendes Gesamtbild:

Topf 1: Schalke (GER), Zenit (RUS), Manchester United (ENG), Shakhtar Donezk (UKR), Athletic Club (ESP), Olympiacos (GRE), Villarreal (ESP), Ajax (NED), Inter (ITA), Fiorentina (ITA), Anderlecht (BEL), Viktoria Plzen (CZE)

Topf 2: AZ Alkmaar (NED), Braga (POR), Salzburg (AUT), Roma (ITA), Fenerbahce (TUR), Sparta Prag (CZE), PAOK (GRE), Steaua Bucureşti (ROU), Genk (BEL), APOEL (CYP), Standard Liege (BEL), St-Etienne (FRA)

Topf 3: Gent (BEL), Young Boys Bern (SUI), Krasnodar (RUS), Rapid Wien (AUT), Slovan Liberec (CZE), Celta Vigo (ESP), Maccabi Tel-Aviv (ISR), Feyenoord (NED), Austria Wien (AUT), Mainz 05 (GER), Zürich (SUI), Southampton (ENG)

Topf 4: Panathinaikos (GRE), Sassuolo (ITA), Qarabag (AZE), Astana (KAZ), Nizza (FRA), Zorya Luhansk (UKR), Astra Giurgiu (ROU), Konyaspor (TUR), Osmanlispor (TUR), Qäbälä (AZE), Hapoel Beer-Sheva (ISR), Dundalk (IRL)

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