"Wir stehen als Team und als Eintracht Frankfurt zusammen gegen jede Form von Rassismus und wollen das heute auch entsprechend nach außen tragen", teilte Frankfurts Sportvorstand Fredi Bobic wenige Stunden vor dem Anpfiff mit.
Nach dem gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd in den USA hatte es im deutschen Fußball zuletzt zahlreiche Solidaritätsbekundungen gegeben.