Laut Trainer Thomas Tuchel laboriere Götze an muskulären Problemen, dafür steht Gonzalo Castro als Alternative im Mittelfeld wieder zur Verfügung. Auch Ousmane Dembélé ist einsatzbereit.
"Es gibt keinen Streit, keine Animositäten", betonte Tuchel, er sei aber überzeugt, dass Götze "seine Klasse unter Beweis stellen" werde: "Andere haben derzeit mehr Selbstvertrauen und eine bessere Quote, deshalb ist er hinten dran."
Bürki wird den Vorzug gegenüber Roman Weidenfeller bekommen, um nach überstandener Verletzung weitere Spielpraxis zu sammeln. "Ich sehe die Notwendigkeit, Bürki im Rhythmus zu belassen", äußerte Tuchel, er habe mit Weidenfeller gesprochen, der als Nummer zwei normalerweise im DFB-Pokal zum Einsatz kommt. Dieser habe die Entscheidung zugunsten von Bürki akzeptiert.
Mario Götze im Steckbrief