"Wenn ich in die Gesichter unserer Spieler während der Nationalhymne schaue, dann erkenne ich Stolz, für unser Land auflaufen zu dürfen. Wir müssen dafür Verständnis haben, wenn ein Spieler nicht mitsingen will. Aus welchen Gründen auch immer", schreibt der Manager des DFB-Teams in seinem am 24. September erscheinenden Buch "Spielunterbrechung", aus dem die "Bild" vorab zitierte.
Aufgrund der nationalsozialistischen Vergangenheit hätten Spieler schon früher Probleme mit dem Mitsingen gehabt. "Wir fordern Toleranz, also müssen wir sie in diesen Fällen auch leben", wird Bierhoff zitiert.
Das DFB-Team im Überblick