BVB-Arzt Braun muss Fans behandeln

SID
Schon während des Spiels kam es unter den Heimfans zu Ausschreitungen
© getty

Markus Braun, Mannschaftsarzt von Borussia Dortmund, musste nach dem Champions-League-Achtelfinalhinspiel bei Zenit St. Petersburg (4:2) zwei verletzte BVB-Anhänger behandeln. Die Fans hatten nach Angriffen von russischen Hooligans jeweils einen Nasenbeinbruch erlitten. Dies teilte der Mediziner dem "SID" mit.

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Auch andere Anhänger der Westfalen waren in St. Petersburg offenbar attackiert worden. Einige mussten sich sogar zur Behandlung ins Krankenhaus begeben.

Über soziale Netzwerke hatten sich die nach St. Petersburg mitgereisten Dortmunder Fans gegenseitig gewarnt und von zahlreichen Übergriffen berichtet. Einen genauen Überblick, wie viele Dortmunder Fans in St. Petersburg insgesamt verletzt wurden, hatte Braun nicht.

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