Demnach stocken die Verhandlungen zwischen den beiden Klubs seit Wochen. Die Vorstellungen bei der Ablösesumme sollen weit auseinandergehen.
Laut Bild bietet der BVB eine Summe, die sich am Marktwert von Groß in Höhe von acht Millionen Euro orientiert. Der Klub aus der Premier League fordere hingegen rund zehn Millionen Euro.
Dabei hatten Aussagen von Brightons Geschäftsführer Paul Barber gegenüber dem englischen Radiosender talkSPORT darauf hingedeutet, dass ein Wechsel nur noch eine Frage der Zeit sei. Auch über eine Einigung zwischen dem deutschen Nationalspieler und Borussia Dortmund war bereits berichtet worden.
Dort sagte Barber: "Pascal hat dem Verein seit dem Tag, an dem wir in der Premier League waren, einen fantastischen Dienst erwiesen. Bis zur letzten Saison hat er immer Tore geschossen, Torvorlagen gegeben, sich in die deutsche Nationalmannschaft gespielt und es in den Kader für die Europameisterschaft geschafft. Natürlich würden wir ihn gerne behalten. Wir denken aber auch an die Phase, in der er sich in seiner Karriere befindet, und an die Chance, die Dortmund ihm bieten könnte."
Der 33-Jährige hat auf der Insel noch einen bis 2025 datierten Vertrag. Lars Ricken hielt sich in Japan zu der Thematik derweil bedeckt: "Zu Pascal Groß kann ich noch nichts final mitteilen. Er ist auch nicht unser Spieler. Deswegen tue ich mich schwer, über ihn zu sprechen."
