"Es geht ja nicht um mich, es geht um uns. Wir müssen versuchen, gemeinsam aus der Situation rauszukommen", sagte der Schweizer nach der 2:4 (2:1)-Niederlage bei Borussia Dortmund.
Fischer räumte allerdings ein, dass er angesichts der Situation nicht "so ganz entspannt" sei: "Da würde ich lügen."
Der 57-Jährige hatte die Eisernen in der vergangenen Saison sensationell in die Champions League geführt. Doch nach zwei Auftaktsiegen in dieser Spielzeit steckt trotz einiger namhafter Neuverpflichtungen der Wurm drin.
"Irgendwann wird es eine mentale Geschichte, wenn du immer wieder diese Nackenschläge bekommst", sagte Nationalspieler Robin Gosens.
Geschäftsführer Oliver Ruhnert bereitet besonders die fehlende Stabilität in der Defensive Kopfzerbrechen. "Wir kriegen viel zu viele Tore. Das ist nicht Union-like, das ist nicht unser Spiel normalerweise", sagte Ruhnert.