Als Klopp den S04-Albtraum brachte: Diese Kicker waren beim irren Derby 2008 dabei

 
Der 13. September 2008 ging in die Geschichte der Revierderbys ein - eines der packendsten Duelle der Geschichte zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04. Eine wichtige Rolle spielte damals Alexander Frei, der am 15. Juli seinen 43. Geburtstag feiert.
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Der 13. September 2008 ging in die Geschichte der Revierderbys ein - eines der packendsten Duelle der Geschichte. Eine wichtige Rolle spielte damals Alexander Frei, der am 15. Juli seinen 43. Geburtstag feiert.

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Der 13. September 2008 ging in die Geschichte der Revierderbys ein - eines der packendsten Duelle der Geschichte zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04. Eine wichtige Rolle spielte damals Alexander Frei, der am 15. Juli seinen 43. Geburtstag feiert.
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Der 13. September 2008 ging in die Geschichte der Revierderbys ein - eines der packendsten Duelle der Geschichte zwischen Borussia Dortmund und Schalke 04. Eine wichtige Rolle spielte damals Alexander Frei, der am 15. Juli seinen 43. Geburtstag feiert.

Es war das erste Derby für Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund und ein Spiel zwischen einem sich in der Renaissance befindenden BVB und dem Tabellenführer Schalke 04.
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Es war das erste Derby für Jürgen Klopp bei Borussia Dortmund und ein Spiel zwischen einem sich in der Renaissance befindenden BVB und dem Tabellenführer Schalke 04.

Ein Jahr zuvor hatte der BVB den Königsblauen am 33. Spieltag die Meisterschaft versaut. Und die Schalker? Die wollten die offene Rechnung schnell begleichen. Nach der ersten Halbzeit und Toren von Farfan, Rafinha und Westermann drohte ein BVB-Debakel.
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Ein Jahr zuvor hatte der BVB den Königsblauen am 33. Spieltag die Meisterschaft versaut. Und die Schalker? Die wollten die offene Rechnung schnell begleichen. Nach der ersten Halbzeit und Toren von Farfan, Rafinha und Westermann drohte ein BVB-Debakel.

Doch im zweiten Durchgang nahm das Derby-Drama seinen Lauf: Klopp brachte Alex Frei, der das 1:3 von Subotic vorbereitete und das 2:3 selbst machte. Kurz vor Schluss verwandelte er nach Platzverweisen gegen Pander und Ernst einen Handelfmeter zum 3:3.
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Doch im zweiten Durchgang nahm das Derby-Drama seinen Lauf: Klopp brachte Alex Frei, der das 1:3 von Subotic vorbereitete und das 2:3 selbst machte. Kurz vor Schluss verwandelte er nach Platzverweisen gegen Pander und Ernst einen Handelfmeter zum 3:3.

BVB: TOR - Roman Weidenfeller: Hütete 16 Jahre den Dortmunder Kasten, wurde zweimal Deutscher Meister, zweimal Pokalsieger, ja sogar Weltmeister. Er würde sagen: "A grandios Karriere gespielt." Nach dem Ende der Laufbahn jetzt BVB-Marketingbotschafter.
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BVB: TOR - Roman Weidenfeller: Hütete 16 Jahre den Dortmunder Kasten, wurde zweimal Deutscher Meister, zweimal Pokalsieger, ja sogar Weltmeister. Er würde sagen: "A grandios Karriere gespielt." Nach dem Ende der Laufbahn jetzt BVB-Marketingbotschafter.

ABWEHR - Antonio Rukavina: Das Derby war sein drittletztes Spiel für den BVB. Danach ging's per Leihe zu 1860, wo er dreieinhalb Jahre blieb. Dann bei Villarreal und Valladolid in Spanien, heute bei Astana.
© imago images / Dünhölter SportPresseFoto

ABWEHR - Antonio Rukavina: Das Derby war sein drittletztes Spiel für den BVB. Danach ging's per Leihe zu 1860, wo er dreieinhalb Jahre blieb. Dann bei Villarreal und Valladolid in Spanien, heute bei Astana.

Neven Subotic: Wurde von Klopp aus Mainz mitgenommen und bildete mit Mats Hummels lange und erfolgreich den sogenannten "Kinder-Riegel", wurde Meister und Pokalsieger. Nach BL-Comeback u.a. in Köln. Beendete mittlerweile seine Karriere.
© imago images / Uwe Kraft

Neven Subotic: Wurde von Klopp aus Mainz mitgenommen und bildete mit Mats Hummels lange und erfolgreich den sogenannten "Kinder-Riegel", wurde Meister und Pokalsieger. Nach BL-Comeback u.a. in Köln. Beendete mittlerweile seine Karriere.

Mats Hummels: Beim Derby damals auf Leihbasis vom FC Bayern beim BVB und erst 19 Jahre jung. Nach der Rückkehr zum FCB wieder beim BVB und seit Jahren unumstrittener Abwehrchef.
© imago images / Norbert Schmidt

Mats Hummels: Beim Derby damals auf Leihbasis vom FC Bayern beim BVB und erst 19 Jahre jung. Nach der Rückkehr zum FCB wieder beim BVB und seit Jahren unumstrittener Abwehrchef.

Young-Pyo Lee: Das Derby war sein allererstes Spiel für den BVB, nachdem er aus Tottenham gekommen war. Lange blieb der sogenannte "Dede-Ersatz" nicht. Nach einer Saison ging's nach Saudi-Arabien zu Al-Hilal. Seine Karriere beendete er 2013 in der MLS.
© imago images / AM-Bildagentur

Young-Pyo Lee: Das Derby war sein allererstes Spiel für den BVB, nachdem er aus Tottenham gekommen war. Lange blieb der sogenannte "Dede-Ersatz" nicht. Nach einer Saison ging's nach Saudi-Arabien zu Al-Hilal. Seine Karriere beendete er 2013 in der MLS.

Mittelfeld - Tamas Hajnal: Wurde bei S04 (!!) zum BL-Profi, doch erst beim KSC wurde der BVB auf ihn aufmerksam. Zweineinhalb Jahre in Dortmund als Mittelfeldmotor, dann noch in Stuttgart und Ingolstadt. Karriereende in der Heimat 2018 bei Ferencvaros.
© imago images / Sven Simon

Mittelfeld - Tamas Hajnal: Wurde bei S04 (!!) zum BL-Profi, doch erst beim KSC wurde der BVB auf ihn aufmerksam. Zweineinhalb Jahre in Dortmund als Mittelfeldmotor, dann noch in Stuttgart und Ingolstadt. Karriereende in der Heimat 2018 bei Ferencvaros.

Sebastian Kehl: Kam 2002 unter dubiosen Umständen zum BVB, blieb für immer und wurde so zur Klublegende. Lange Jahre Kapitän der Schwarzgelben, Teil der Double- und CL-Final-Truppe. Erst Lizenzspielerleiter des BVB und nun auch Sportdirektor.
© imago images / Team 2

Sebastian Kehl: Kam 2002 unter dubiosen Umständen zum BVB, blieb für immer und wurde so zur Klublegende. Lange Jahre Kapitän der Schwarzgelben, Teil der Double- und CL-Final-Truppe. Erst Lizenzspielerleiter des BVB und nun auch Sportdirektor.

Jakub Blaszczykowski: Kam 2007 aus Krakau und blieb bis 2015 beim BVB. Dort lange Jahre auf Außen absolut gesetzt (253 Spiele, 32 Tore, 52 Vorlagen). Nach Intermezzi in Florenz und Wolfsburg lässt er aktuell die Karriere in Krakau ausklingen.
© imago images / Sven Simon

Jakub Blaszczykowski: Kam 2007 aus Krakau und blieb bis 2015 beim BVB. Dort lange Jahre auf Außen absolut gesetzt (253 Spiele, 32 Tore, 52 Vorlagen). Nach Intermezzi in Florenz und Wolfsburg lässt er aktuell die Karriere in Krakau ausklingen.

Florian Kringe: "Der fette mit der Sechs", wie er von den Fans genannt wurde, verließ Dortmund nach 18 Jahren erst 2012 und ging leihweise nach Köln, später zur Hertha und St. Pauli. Arbeitet heute in einer Spielerberateragentur.
© imago images / AM-Bildagentur

Florian Kringe: "Der fette mit der Sechs", wie er von den Fans genannt wurde, verließ Dortmund nach 18 Jahren erst 2012 und ging leihweise nach Köln, später zur Hertha und St. Pauli. Arbeitet heute in einer Spielerberateragentur.

ANGRIFF - Mohamed Zidan: Der Boulevard taufte ihn "Klopps Liebling", aufgrund der langen und intensiven Beziehung mit dem Trainer in Mainz und Dortmund. Spielte vier Jahre für den BVB, dann nochmal in Mainz und in Ägypten. 2016 war Schluss.
© imago images / AM-Bildagentur

ANGRIFF - Mohamed Zidan: Der Boulevard taufte ihn "Klopps Liebling", aufgrund der langen und intensiven Beziehung mit dem Trainer in Mainz und Dortmund. Spielte vier Jahre für den BVB, dann nochmal in Mainz und in Ägypten. 2016 war Schluss.

Nelson Valdez: Nach drei erfolgreichen Jahren bei Werder auch beim BVB lange Jahre aktiv. 2010 wechselte er zu Hercules und wurde zum Wandervogel. Nach sechs Vereinen in fünf Jahren (u.a. Frankfurt) kehrte er nach Paraguay zurück. Hörte 2021 auf.
© imago images / Norbert Schmidt

Nelson Valdez: Nach drei erfolgreichen Jahren bei Werder auch beim BVB lange Jahre aktiv. 2010 wechselte er zu Hercules und wurde zum Wandervogel. Nach sechs Vereinen in fünf Jahren (u.a. Frankfurt) kehrte er nach Paraguay zurück. Hörte 2021 auf.

Alex Frei: Kam im Derby 2008 zur Pause, sein erster Einsatz nach Verletzung. 45 Minuten und ein Doppelpack später wurde er zum ewigen BVB-Helden. Kehrte 2009 zu Basel zurück und beendete 2013 die Karriere. Inzwischen Trainer beim FC Basel.
© Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Alex Frei: Kam im Derby 2008 zur Pause, sein erster Einsatz nach Verletzung. 45 Minuten und ein Doppelpack später wurde er zum ewigen BVB-Helden. Kehrte 2009 zu Basel zurück und beendete 2013 die Karriere. Inzwischen Trainer beim FC Basel.

Diego Klimowicz (64. für Zidan): Machte beim BVB nach seinem Wechsel von Wolfsburg nochmal elf Buden in 45 Spielen. Nach einer Saison in Bochum zurück nach Argentinien, wo er 2011 die Karriere beendete. Sohnemann Mateo spielt beim VfB Stuttgart.
© imago images / Team 2

Diego Klimowicz (64. für Zidan): Machte beim BVB nach seinem Wechsel von Wolfsburg nochmal elf Buden in 45 Spielen. Nach einer Saison in Bochum zurück nach Argentinien, wo er 2011 die Karriere beendete. Sohnemann Mateo spielt beim VfB Stuttgart.

Tinga (68. für Hajnal): Bereitete das 2:3 vor. Beim BVB vier Jahre eher Durchschnitt. "Wenn es gut läuft, bin ich nicht der Beste. Und wenn es Schwierigkeiten gibt, nicht der Schlechteste", sagte er einst selbst. 2010 ging's zurück nach Brasilien.
© imago images / Norbert Schmidt

Tinga (68. für Hajnal): Bereitete das 2:3 vor. Beim BVB vier Jahre eher Durchschnitt. "Wenn es gut läuft, bin ich nicht der Beste. Und wenn es Schwierigkeiten gibt, nicht der Schlechteste", sagte er einst selbst. 2010 ging's zurück nach Brasilien.

TRAINER - Jürgen Klopp: Hauchte dem BVB ab 2008 neues Leben ein, überrollte die Liga 2011 und 2012 mit seinem "Heavy-Metal-Fußball". Meister, Pokalsieger, Pöhler. Seit 2015 in Liverpool, auch dort werden sie ihm nach CL- und PL-Sieg ein Denkmal setzen.
© Photo by Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

TRAINER - Jürgen Klopp: Hauchte dem BVB ab 2008 neues Leben ein, überrollte die Liga 2011 und 2012 mit seinem "Heavy-Metal-Fußball". Meister, Pokalsieger, Pöhler. Seit 2015 in Liverpool, auch dort werden sie ihm nach CL- und PL-Sieg ein Denkmal setzen.

Und so sah die Startelf des BVB damals im Derby aus. Lang, lang ist's her....
© SPOX

Und so sah die Startelf des BVB damals im Derby aus. Lang, lang ist's her....

SCHALKE 04: TOR - Ralf Fährmann: Rückte damals als Nummer drei für die verletzten Neuer und Schober ins erste Glied. Debüt im Derby! Anschließend lange Jahre die Nummer eins - und heute immer noch beim FC Schalke 04.
© imago images / AM-Bildagentur

SCHALKE 04: TOR - Ralf Fährmann: Rückte damals als Nummer drei für die verletzten Neuer und Schober ins erste Glied. Debüt im Derby! Anschließend lange Jahre die Nummer eins - und heute immer noch beim FC Schalke 04.

ABWEHR - Rafinha: Wechselte mit zarten 19 Jahren aus Brasilien in den Pott und erzielte 2008 das zwischenzeitliche 2:0 für S04. Zwei Jahre später der Wechsel nach Italien, dann bei den Bayern CL-Sieger. Heute kickt er in der Heimat.
© imago images / Sven Simon

ABWEHR - Rafinha: Wechselte mit zarten 19 Jahren aus Brasilien in den Pott und erzielte 2008 das zwischenzeitliche 2:0 für S04. Zwei Jahre später der Wechsel nach Italien, dann bei den Bayern CL-Sieger. Heute kickt er in der Heimat.

Marcelo Bordon: Rustikal im Zweikampf, dazu ein Schuss wie ein Pferd. Bordon war einer der Lieblinge der Schalker Fans und spielte zwischen 2004 und 2010 für die Knappen. Ließ danach noch ein Jahr in Katar seine Karriere ausklingen.
© Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Marcelo Bordon: Rustikal im Zweikampf, dazu ein Schuss wie ein Pferd. Bordon war einer der Lieblinge der Schalker Fans und spielte zwischen 2004 und 2010 für die Knappen. Ließ danach noch ein Jahr in Katar seine Karriere ausklingen.

Mladen Kristajic: Noch rustikaler war aber Kristajic. War damals schon 34 Jahre alt und blieb noch ein Jahr auf Schalke. Danach noch ein Jahr für Partizan aktiv, zwischen 2017 und 2019 dann serbischer Nationaltrainer, unter anderem auch bei der WM 2018.
© imago images / AM-Bildagentur

Mladen Kristajic: Noch rustikaler war aber Kristajic. War damals schon 34 Jahre alt und blieb noch ein Jahr auf Schalke. Danach noch ein Jahr für Partizan aktiv, zwischen 2017 und 2019 dann serbischer Nationaltrainer, unter anderem auch bei der WM 2018.

Christian Pander: Funky Pee war zu diesem Spiel mal nicht verletzt, sah aber die Ampelkarte (73.). In 7 Jahren bei S04 kam der Mann mit der linken Klebe gerade einmal auf 78 BL-Spiele. Beendete 2015 seine Karriere, heute ist er Berater bei P. Münster.
© Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Christian Pander: Funky Pee war zu diesem Spiel mal nicht verletzt, sah aber die Ampelkarte (73.). In 7 Jahren bei S04 kam der Mann mit der linken Klebe gerade einmal auf 78 BL-Spiele. Beendete 2015 seine Karriere, heute ist er Berater bei P. Münster.

MITTELFELD - Jermaine Jones: Fußballerisch limitiert, dafür immer mit 100-prozentigem Einsatz unterwegs. Blieb bis 2014, bevor er in den USA die Karriere bei mehreren MLS-Teams ausklingen ließ.
© imago images / AM-Bildagentur

MITTELFELD - Jermaine Jones: Fußballerisch limitiert, dafür immer mit 100-prozentigem Einsatz unterwegs. Blieb bis 2014, bevor er in den USA die Karriere bei mehreren MLS-Teams ausklingen ließ.

Heiko Westermann: HW4 wurde oft belächelt, war aber in dieser Zeit einer der besten Schalker - auch in diesem Derby. Traf per Kopf zum zwischenzeitlichen 0:3 (54.). Heute Co-Trainer bei der U18 des DFB.
© Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

Heiko Westermann: HW4 wurde oft belächelt, war aber in dieser Zeit einer der besten Schalker - auch in diesem Derby. Traf per Kopf zum zwischenzeitlichen 0:3 (54.). Heute Co-Trainer bei der U18 des DFB.

Fabian Ernst: Wegen seiner wüsten Grätsche gegen Kuba verteidigte S04 die letzten 10 Minuten nur noch zu neunt. Ansonsten über Jahre eine Konstante auf Schalke, heute ist er Besitzer des dänischen Drittligisten Naestved BK.
© imago images / Norbert Schmidt

Fabian Ernst: Wegen seiner wüsten Grätsche gegen Kuba verteidigte S04 die letzten 10 Minuten nur noch zu neunt. Ansonsten über Jahre eine Konstante auf Schalke, heute ist er Besitzer des dänischen Drittligisten Naestved BK.

ANGRIFF - Gerald Asamoah: Der damals 30-Jährige kämpfte zwar viel, war aber wie so oft vor dem Tor glücklos. Kickte später noch für St. Pauli und Fürth, heute ist er Leiter des Lizenzbereichs bei Schalke 04.
© Christof Koepsel/Bongarts/Getty Images

ANGRIFF - Gerald Asamoah: Der damals 30-Jährige kämpfte zwar viel, war aber wie so oft vor dem Tor glücklos. Kickte später noch für St. Pauli und Fürth, heute ist er Leiter des Lizenzbereichs bei Schalke 04.

Jefferson Farfan: War damals der teuerste Schalker aller Zeiten (10 Mio.) und verwandelte den Handelfer zur Führung. Blieb insgesamt sieben Jahre bei S04, danach in Moskau und heute noch aktiv in der peruanischen Heimat.
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Jefferson Farfan: War damals der teuerste Schalker aller Zeiten (10 Mio.) und verwandelte den Handelfer zur Führung. Blieb insgesamt sieben Jahre bei S04, danach in Moskau und heute noch aktiv in der peruanischen Heimat.

Kevin Kuranyi: Über Jahre die Torgarantie der Schalker, insgesamt knipste er für S04 87-mal. Blieb bis 2010, dann für Dynamo Moskau aktiv und später auch noch kurz in Hoffenheim. Heute als Spielerberater tätig.
© imago images / AM-Bildagentur

Kevin Kuranyi: Über Jahre die Torgarantie der Schalker, insgesamt knipste er für S04 87-mal. Blieb bis 2010, dann für Dynamo Moskau aktiv und später auch noch kurz in Hoffenheim. Heute als Spielerberater tätig.

Benedikt Höwedes (75. für Farfan): Der spätere Kapitän hatte es gegen Bordon und Kristajic anfangs schwer, später war er in der Kette eine Institution. Machte 335 Spiele für S04, später noch bei Juve und Lok Moskau aktiv. Heute Teammanager beim DFB.
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Benedikt Höwedes (75. für Farfan): Der spätere Kapitän hatte es gegen Bordon und Kristajic anfangs schwer, später war er in der Kette eine Institution. Machte 335 Spiele für S04, später noch bei Juve und Lok Moskau aktiv. Heute Teammanager beim DFB.

Levan Kobiashvili (79. für Asamoah): Der Georgier spielte sieben Jahre für Schalke, 2010 ging er zu der Hertha. In seiner Heimat ist er nun seit 2015 Verbandspräsident und sitzt auch seit vielen Jahren im georgischen Parlament.
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Levan Kobiashvili (79. für Asamoah): Der Georgier spielte sieben Jahre für Schalke, 2010 ging er zu der Hertha. In seiner Heimat ist er nun seit 2015 Verbandspräsident und sitzt auch seit vielen Jahren im georgischen Parlament.

TRAINER - Fred Rutten: Der Niederländer blieb kein Jahr auf der Schalker Bank, im März 2009 wurde er bereits wieder entlassen. Arbeitete danach 3 Jahre erfolgreich in Eindhoven, dann bei Maccabi Haifa und Anderlecht. Nun Co-Trainer bei der PSV.
© imago images / Sven Simon

TRAINER - Fred Rutten: Der Niederländer blieb kein Jahr auf der Schalker Bank, im März 2009 wurde er bereits wieder entlassen. Arbeitete danach 3 Jahre erfolgreich in Eindhoven, dann bei Maccabi Haifa und Anderlecht. Nun Co-Trainer bei der PSV.

Ein ganz schönes Offensiv-Brett, das die Schalker damals in Dortmund aufgefahren haben und eine fast schon legendäre Startelf mit Westermann, Kuranyi, Jones, Pander, Rafinha und Co.
© SPOX

Ein ganz schönes Offensiv-Brett, das die Schalker damals in Dortmund aufgefahren haben und eine fast schon legendäre Startelf mit Westermann, Kuranyi, Jones, Pander, Rafinha und Co.