Bobic ist seit dem 1. Juni 2016 bei den Hessen im Amt. In der Bundesliga belegte das Team von Trainer Niko Kovac am Ende Platz elf, im Pokalfinale unterlag die Eintracht Borussia Dortmund knapp 1:2.
In der kommenden Saison "werden wir eine brutale Bundesliga vor der Brust haben", sagte Bobic: "Es geht wieder bei null los. Wir müssen sehen, dass wir möglichst schnell Punkte sammeln und wieder eine stabile Saison spielen. Wir waren in der letzten Saison nicht einmal auf einem Abstiegsplatz oder haben richtig gegen den Abstieg gespielt. Wir hatten eine schwache Phase, aber es ist trotzdem ein Schritt nach vorne gewesen."
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Die Zusammenarbeit mit Kovac mache dem 45-Jährigen große Freude. "Er ist ein sehr anspruchsvoller Trainer, authentisch, wie man sagt, mit klarer Kante", sagte Bobic: "Charakterlich absolut eine Nummer eins. Als die Ergebnisse nicht stimmten, hat das an ihm zwar genagt, aber er hat dagegen gut angekämpft und die richtigen Schritte gefunden. Und er möchte sich immer weiterentwickeln. Das ist das, was mir an ihm gut gefällt."
Fredi Bobic im Steckbrief